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Was muss man glauben, um Katholik zu werden?


Sharon Valerie

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Sehe ich auch so.

 

Werner

 

Tut gut, so etwas zu lesen. :ninja:

Du suchst Dir die Rosinen raus; ein wenig einfach.

 

Und wer soll den Rest des Kuchens essen? So ganz ohne Rosinen wenig schmackhaft.

Es bleibt dir unbenommen, von deinem Kuchen zu essen, was du magst.

Ich kenne Leute, die verabscheuen Rosinen, warum sollten die die unbedingt mitessen müssen?

 

Werner

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Mir geht es darum, das was ich Gott nenne in der Versenkung zu erfahren, soweit er ( oder es, oder wie auch immer ) mir dieses Gefühl erlaubt.

 

Das sei Dir ja unbenommen. Allerdings ist es nicht das was Gott von uns will. Er hat eine Kirche gegründet auf die wir hören sollen. Der Glaube hat nur bedingt was mit Gefühlen zu tun. Es geht um das Hören und Befolgen. Alles andere ist Quark mit Soße.

 

Wow!

 

Das ist ja richtig gruelig. Kleine Mädchen sieht man nur, die hört man nicht....

 

Hören und Gehorchen *Schauder*

 

Und ich dachte, die Kirche wurde gegründet, um die Frohe Botschaft von der Erlösung des Menschen zu verkünden?

 

Wie man sich irren kann.....

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Stanley. Ich sage jetzt ganz laut: Nein! Nicht für mich! Ich habe das Göttliche zuerst gefühlt. Für mich gilt erst Fühlen und dann Glauben. Nur weil ich in der Versenkung gespürt habe, dass es etwas Übergeordentes gibt was allem Sinn verleiht - nur deshalb habe ich überhaupt begonnen mich für Religion zu interessieren. Ich habe nie Religionsunterricht gehabt - aber ich bin ganz sicher, dass ich nichts von dem geglaubt hätte, was sie da erzählen. Nur die Erfahrung des Göttlichen hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken.

 

Das ist ja auch totaler Wahnsinn, was Stanley da erzählt! Ich soll beahupten, an etwas zu glauben, nur weil es mir verkündet wurde?

 

Wo ist der Heilige Geist? Wirkt er nicht mehr? Was ist mit denen, die nicht gesegnet sind, mit dem Verstand, Botschaften aufnehmen zu können?

 

Nennen wir uns nicht Christen nach Jesus Christus? Hat der Leute durch Texte oder durch Taten überzeugt? Durch Ansprache Ihrer Köpfe oder Ihrer Gefühle?

 

Glauben ohne Gefühle ist kalt und herzlos.

 

Glauben an den Auferstandenen ist warm, umfassend und stärkend.

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Sehe ich auch so.

 

Werner

 

Tut gut, so etwas zu lesen. :ninja:

Du suchst Dir die Rosinen raus; ein wenig einfach.

 

Vielleicht lässt Du Deinen Kuchen extra so lange im Ofen bis er schwarz ist?

 

So lange an der Frohen Botschaft rumdoktorn bis man etwas gefunden hat, das einen quält und das dann anderen aufdrängen scheint mir nicht besonders christlich.

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Stanley. Ich sage jetzt ganz laut: Nein! Nicht für mich! Ich habe das Göttliche zuerst gefühlt. Für mich gilt erst Fühlen und dann Glauben. Nur weil ich in der Versenkung gespürt habe, dass es etwas Übergeordentes gibt was allem Sinn verleiht - nur deshalb habe ich überhaupt begonnen mich für Religion zu interessieren. Ich habe nie Religionsunterricht gehabt - aber ich bin ganz sicher, dass ich nichts von dem geglaubt hätte, was sie da erzählen. Nur die Erfahrung des Göttlichen hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken.

 

Das ist ja auch totaler Wahnsinn, was Stanley da erzählt! Ich soll beahupten, an etwas zu glauben, nur weil es mir verkündet wurde?

 

Wo ist der Heilige Geist? Wirkt er nicht mehr? Was ist mit denen, die nicht gesegnet sind, mit dem Verstand, Botschaften aufnehmen zu können?

 

Nennen wir uns nicht Christen nach Jesus Christus? Hat der Leute durch Texte oder durch Taten überzeugt? Durch Ansprache Ihrer Köpfe oder Ihrer Gefühle?

 

Glauben ohne Gefühle ist kalt und herzlos.

 

Glauben an den Auferstandenen ist warm, umfassend und stärkend.

 

Ich gehe sogar noch weiter. Für mich ist Glauben ohne Gefühle sinnlos. Ich weiß nur dann, wie gut ein frischer Apfel schmeckt, wenn ich schon mal einen Apfel gekostet habe.Leute, die glauben ein Apfel schmeckt gut, ohne je in einen Apfel gebissen zu haben - kann ich nicht verstehen. Ich kann es akzeptieren , aber es ist mir dennoch ein Rätsel, wie man so unkritisch sein kann.

bearbeitet von Sharon Valerie
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Stanley. Ich sage jetzt ganz laut: Nein! Nicht für mich! Ich habe das Göttliche zuerst gefühlt. Für mich gilt erst Fühlen und dann Glauben. Nur weil ich in der Versenkung gespürt habe, dass es etwas Übergeordentes gibt was allem Sinn verleiht - nur deshalb habe ich überhaupt begonnen mich für Religion zu interessieren. Ich habe nie Religionsunterricht gehabt - aber ich bin ganz sicher, dass ich nichts von dem geglaubt hätte, was sie da erzählen. Nur die Erfahrung des Göttlichen hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken.

 

Das ist ja auch totaler Wahnsinn, was Stanley da erzählt! Ich soll beahupten, an etwas zu glauben, nur weil es mir verkündet wurde?

 

Wo ist der Heilige Geist? Wirkt er nicht mehr? Was ist mit denen, die nicht gesegnet sind, mit dem Verstand, Botschaften aufnehmen zu können?

 

Nennen wir uns nicht Christen nach Jesus Christus? Hat der Leute durch Texte oder durch Taten überzeugt? Durch Ansprache Ihrer Köpfe oder Ihrer Gefühle?

 

Glauben ohne Gefühle ist kalt und herzlos.

 

Glauben an den Auferstandenen ist warm, umfassend und stärkend.

 

Ich gehe sogar noch weiter. Für mich ist Glauben ohne Gefühle sinnlos. Ich weiß nur dann, wie gut ein frischer Apfel schmeckt, wenn ich schon mal einen Apfel gekostet habe.Leute, die glauben ein Apfel schmeckt gut, ohne je in einen Apfel gebissen zu haben - kann ich nicht verstehen. Ich kann es akzeptieren , aber es ist mir dennoch ein Rätsel, wie man so unkritisch sein kann.

 

Dein Weggang aus der kath. Kirche ist schon absehbar. Spätestens beim nächsten Skandal und Leute Dich fragen: Warst du da nicht eingetreten?

 

PS: Unkritisch bin zumindest ich überhaupt nicht.

bearbeitet von jet
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@Sharon Valerie

 

Für mich ist Glauben ohne Gefühle sinnlos.

 

Heißt das etwa, dass, wenn Deine Gefühl schwächer oder gar nicht mehr spürbar sind, und das werden sie, Dein Glaube dann plötzlich sinnlos wird? Wie kommst Du durch die gefühllose Zeit?

 

Ich weiß nur dann, wie gut ein frischer Apfel schmeckt, wenn ich schon mal einen Apfel gekostet habe.

 

Richtig. Aber das Gefühl einen Apfel zu kosten ist nur eine Momentaufnahme. Dass der Glaube ein ganzes Leben lang schmecken soll, ist eine nicht erfüllbare Hoffnung. Er kann dich durch die schwierigen Zeiten des Lebens führen, aber dazu braucht es die Bereitschaft auch mal in einen sauren Apfel zu beissen.

 

Leute, die glauben ein Apfel schmeckt gut, ohne je in einen Apfel gebissen zu haben - kann ich nicht verstehen.

 

Wo gibt es denn solche Leute? Schlaraffenland?

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Mir geht es darum, das was ich Gott nenne in der Versenkung zu erfahren, soweit er ( oder es, oder wie auch immer ) mir dieses Gefühl erlaubt.

 

Das sei Dir ja unbenommen. Allerdings ist es nicht das was Gott von uns will. Er hat eine Kirche gegründet auf die wir hören sollen. Der Glaube hat nur bedingt was mit Gefühlen zu tun. Es geht um das Hören und Befolgen. Alles andere ist Quark mit Soße.

die basis des glaubens ist gefühl, das gefühl des geliebtwerdens und des lieben könnens. seit wann zählt liebe nicht zu den gefühlen? auf was in der kirche soll ich hören? ich höre auf mein gewissen, da gehe ich am wenigsten fehl.

 

Der katholische Glaube ist eine Offenbarungsreligion. Dein Gewissen wäre ohne die Verkündigung nutzlos. Auf was solltest Du Dich denn da berufen? Erst hören, dann glauben und fühlen. Nicht anders herum.

Ich dachte immer, das Gewissen sei von Gott dem Menschen mitgegeben? Dann ist das also gar nicht so, sondern es wird einem anerzogen?

 

Werner

 

 

Stanley. Ich sage jetzt ganz laut: Nein! Nicht für mich! Ich habe das Göttliche zuerst gefühlt. Für mich gilt erst Fühlen und dann Glauben. Nur weil ich in der Versenkung gespürt habe, dass es etwas Übergeordentes gibt was allem Sinn verleiht - nur deshalb habe ich überhaupt begonnen mich für Religion zu interessieren. Ich habe nie Religionsunterricht gehabt - aber ich bin ganz sicher, dass ich nichts von dem geglaubt hätte, was sie da erzählen. Nur die Erfahrung des Göttlichen hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken.

 

Das sei Dir unbenommen. Es gibt viele Menschen die Göttliches fühlen. Buddhisten, Christen, Muslime, Hinduisten und alle Naturreligionen. Allerdings braucht dieses Gefühl einen Anfang einen Beginn. Im Christentum ist es die Verkündigung der frohen Botschaft die natürlich auch Gefühle lostreten kann. Der Glaube allerdings bewährt sich im Alltag, nicht in der Gefühlswelt. Das solltest Du schon wissen.

 

alltag bin ich. ich lebe in und mit und aus meinen gefühlen. das alles ist alltag. bei mir jedenfalls.

 

Nun, es gibt auch schlechte Gefühle, was den Alltag angeht. Wir sollten da nicht so rosig aus der Brille schauen.

 

dann mußt du einen weg zu den guten gefühlen finden. such dir die quelle der schlechten gefühle, die bist du selber. du bist für deine gefühle verantwortlich. du kannst nicht viel ändern, aber dich kannst du ändern.

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...Ich behaupte ja gar nicht, dass das Gewissen nicht da wäre. Auch bin ich mit Dir einer Meinung dass es weiter gebildet werden sollte. Du brauchst mir gar nicht mehr zu widersprechen. :ninja:

sprachst du nicht vom anerziehen? ich lasse mich nicht erziehen.

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...

dabei ist es ganz einfach, wichtig ist dass er zur schule geht, jeden tag wieder.

Das Klassenziel sollte man aber nicht aus den Augen verlieren. Als Christ ist man keine Flipperkugel - heute hier, morgen dort.

ich weiß nicht was eine flipperkugel ist. ich weiß auch mein ziel in weiter ferne nicht richtig zu benennen. ich kenne auch keinen garantierten weg dorthin. ich versuche nur anständig einen schritt weiterzugehen.

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ich weiß auch mein ziel in weiter ferne nicht richtig zu benennen.

sicher nicht mit mathematischer Präzision. Aber ein wenig genauer geht es schon: dem Christus ähnlich werden. Und das erreiche ich nicht durch irgendeinen Mystizismus. Reflektion ist schon notwendig, und dazu gehört die Vernunft. Sonst kann ich den Christus nicht erkennen.

 

ich kenne auch keinen garantierten weg dorthin. ich versuche nur anständig einen schritt weiterzugehen.

 

Änständig würde ich durch redlich ersetzen, aber ok. Darauf kann man sich noch einigen.

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ich weiß auch mein ziel in weiter ferne nicht richtig zu benennen.

sicher nicht mit mathematischer Präzision. Aber ein wenig genauer geht es schon: dem Christus ähnlich werden. Und das erreiche ich nicht durch irgendeinen Mystizismus. Reflektion ist schon notwendig, und dazu gehört die Vernunft. Sonst kann ich den Christus nicht erkennen.

 

ich kenne auch keinen garantierten weg dorthin. ich versuche nur anständig einen schritt weiterzugehen.

 

Änständig würde ich durch redlich ersetzen, aber ok. Darauf kann man sich noch einigen.

 

Und Gebete gehören da nicht zu?

 

Das was Sharon beschreibt, was sie in ihrer Versenkung/Meditation/Wasauchimmer beschreibt, würde ich als Gebet bezeichnen. Gott spüren. Kontakt zu Gott herstellen.

 

Durch Zurückgezogenheit, durch Stille, durch Insichkehren. Darauf bauen die kontemplativen Orden unserer Kirche. Und sie beten für uns alle mit.

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Das was Sharon beschreibt, was sie in ihrer Versenkung/Meditation/Wasauchimmer beschreibt, würde ich als Gebet bezeichnen.

Um ehrlich zu sein, hab ich da meine Zweifel. Es ist mehr die Rotation um die eigene Achse. Man 'hört' dann die Dinge, die man hören will, nicht was ER will. Wie auch?

 

Gott spüren. Kontakt zu Gott herstellen.

Ich hab sowas auch schon erlebt. Aber ER kam auf mich zu.

 

Gottes habhaft werden zu wollen durch Meditation halte ich für abwegig. Das heißt IHN auf die Probe zu stellen, weil verfügbar machen, wie oben mit dem Zitat aus Ex 17,7 schon angedeutet.

bearbeitet von jet
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ich weiß auch mein ziel in weiter ferne nicht richtig zu benennen.

sicher nicht mit mathematischer Präzision. Aber ein wenig genauer geht es schon: dem Christus ähnlich werden. Und das erreiche ich nicht durch irgendeinen Mystizismus. Reflektion ist schon notwendig, und dazu gehört die Vernunft. Sonst kann ich den Christus nicht erkennen...

christus ähnlich zu werden ist für mich eine redewendung mit der ich nichts anfangen kann. die beschränktheit der vernunft erlebe ich immer wieder. durch vernunft zu christus ist nicht meine denkweise.

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ich weiß auch mein ziel in weiter ferne nicht richtig zu benennen.

sicher nicht mit mathematischer Präzision. Aber ein wenig genauer geht es schon: dem Christus ähnlich werden. Und das erreiche ich nicht durch irgendeinen Mystizismus. Reflektion ist schon notwendig, und dazu gehört die Vernunft. Sonst kann ich den Christus nicht erkennen...

christus ähnlich zu werden ist für mich eine redewendung mit der ich nichts anfangen kann. die beschränktheit der vernunft erlebe ich immer wieder. durch vernunft zu christus ist nicht meine denkweise.

Schade auch....

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Das was Sharon beschreibt, was sie in ihrer Versenkung/Meditation/Wasauchimmer beschreibt, würde ich als Gebet bezeichnen.

Um ehrlich zu sein, hab ich da meine Zweifel. Es ist mehr die Rotation um die eigene Achse. Man 'hört' dann die Dinge, die man hören will, nicht was ER will. Wie auch?

 

Gott spüren. Kontakt zu Gott herstellen.

Ich hab sowas auch schon erlebt. Aber ER kam auf mich zu.

 

Gottes habhaft werden zu wollen durch Meditation halte ich für abwegig. Das heißt IHN auf die Probe zu stellen, weil verfügbar machen, wie oben mit dem Zitat aus Ex 17,7 schon angedeutet.

 

Du unterstellst damit Sharon Deine Erfahrungen. Das ist gefährlich.

 

IHN auf die Probe stellen? Das würde dann für jedes Gebet gelten, oder?

 

Wir alle suchen doch einen Weg zu IHM. Wenn man glaubt, dass Gott in seiner Schöpfung lebt und ich mich als Teil seiner Schöpfung begreife, wieso nicht IHN in mir suchen?

 

Wieso nicht meine Seele schwingen hören, die durch ihn berührt wurde?

 

Ich sehe darin überhaupt nichts un-kirchliches. Ich verstehe Deinen Widerwillen nicht. Das man alles auch falsch machen kann, ist richtig. Aber auch Suppe an Obdachlose geben, kann man falsch machen.

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...Gottes habhaft werden zu wollen durch Meditation ...

liest du woraus in diesem thread?

Ich meditiere und - wupp - Fiffi kommt herbeigelaufen.

hast du ein zitat? auch von fiffi las ich bislang nichts.

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ich weiß auch mein ziel in weiter ferne nicht richtig zu benennen.

sicher nicht mit mathematischer Präzision. Aber ein wenig genauer geht es schon: dem Christus ähnlich werden. Und das erreiche ich nicht durch irgendeinen Mystizismus. Reflektion ist schon notwendig, und dazu gehört die Vernunft. Sonst kann ich den Christus nicht erkennen...

christus ähnlich zu werden ist für mich eine redewendung mit der ich nichts anfangen kann. die beschränktheit der vernunft erlebe ich immer wieder. durch vernunft zu christus ist nicht meine denkweise.

Schade auch....

warum? der eine ist auf spezifische weise beschränkt mit vernunft und der andere, auf seine weise, ohne.

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warum? der eine ist auf spezifische weise beschränkt mit vernunft und der andere, auf seine weise, ohne.

Sehr bequem.

 

Mit dem Spruch hätten sich die Pharisäer bei Jesus blicken lassen sollen....

bearbeitet von jet
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warum? der eine ist auf spezifische weise beschränkt mit vernunft und der andere, auf seine weise, ohne.

Sehr bequem.

 

Mit dem Spruch hätten sich die Pharisäer bei Jesus blicken lassen sollen....

bist du jesus? warum bringst du fiffi mit den pharisäern durcheinander? ansonsten, was ist an gefühlen bequem?

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bist du jesus? warum bringst du fiffi mit den pharisäern durcheinander? ansonsten, was ist an gefühlen bequem?

Sorry, bei mutwilligem Missverstehen macht es keinen Sinn mit Dir zu diskutieren

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...Gottes habhaft werden zu wollen durch Meditation ...

liest du woraus in diesem thread?

Ich meditiere und - wupp - Fiffi kommt herbeigelaufen.

 

Ich meine das nicht böse:

 

Aber du hast scheinbar nicht die geringste Ahnung von Kontemplation. Und auch nicht von der Geschichte der Kontemplation in der RKK.

 

Menschen wie zb. Ignatius von Loyola haben sogar extra Anleitungen für Gläubige geschrieben, die Gott fühlen wolle,

 

Ebenso hast du meine Postings nicht richtig gelesen:

 

Mir geht es darum, das was ich Gott nenne in der Versenkung zu erfahren, soweit er ( oder es, oder wie auch immer ) mir dieses Gefühl erlaubt.

 

Ich behaupte gar nicht, dass ich Gott rufen kann oder rufen will. Was ich aber kann, was jeder kann - das ist sich für ihn öffnen.Still werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott lieber zu den Menschen kommt, wenn sie still geworden sind. Denn nur wenn man still ist - kann man auch zuhören.

 

Und das Gefühl seiner Präsenz - ist mit tausendmal wichtiger als irgendwelche Traditionen oder Dogmen.

bearbeitet von Sharon Valerie
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