Touch-me-Flo Geschrieben 12. November 2010 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2010 @Flo: Welche Übersetzung möchtest Du denn geben? (Ich bin ja ein Gegner des Münchener NT. Das ist kein deutsch, sondern nur eine Hilfe für Leute, die keine Lust haben jede Vokabel nachzuschlagen und eine Grammatik zur Hand zu nehmen) Also mir ist es eigentlich egal, kommt glaub ich auch auf Copyright an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Bibel-Auslegung als Spezialistentum...Frei nach dem Motto: es gibt viel zu tun - lassen wir es liegen. Katholiken und Bibel: Mahlzeit! Exegese ist halt ein Spezialistentum, wenn Du das so nennen möchtest. Solang niemand behauptet, dass das die einzig legitime Art sei, sich dem Text zu nähern, ist das auch völlig in Ordnung. @Flo: Welche Übersetzung möchtest Du denn geben? (Ich bin ja ein Gegner des Münchener NT. Das ist kein deutsch, sondern nur eine Hilfe für Leute, die keine Lust haben jede Vokabel nachzuschlagen und eine Grammatik zur Hand zu nehmen) Das Münchner NT bringt aber hier im Forum Menschen, die nicht oder nicht ausreichend Griechisch können, und ich nehme an das ist die Mehrzahl in die Position mit den "Griechen" fast auf Augenhöhe mitzureden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 12. November 2010 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Bibel-Auslegung als Spezialistentum...Frei nach dem Motto: es gibt viel zu tun - lassen wir es liegen. Katholiken und Bibel: Mahlzeit! Exegese ist halt ein Spezialistentum, wenn Du das so nennen möchtest. Solang niemand behauptet, dass das die einzig legitime Art sei, sich dem Text zu nähern, ist das auch völlig in Ordnung. @Flo: Welche Übersetzung möchtest Du denn geben? (Ich bin ja ein Gegner des Münchener NT. Das ist kein deutsch, sondern nur eine Hilfe für Leute, die keine Lust haben jede Vokabel nachzuschlagen und eine Grammatik zur Hand zu nehmen) Das Münchner NT bringt aber hier im Forum Menschen, die nicht oder nicht ausreichend Griechisch können, und ich nehme an das ist die Mehrzahl in die Position mit den "Griechen" fast auf Augenhöhe mitzureden. Man kann ja NA, Münchner NT und noch eine weitere Übersetzung nehmen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 (bearbeitet) Es ist vor allem ein Teilsatz, der mir aus dem Galaterbrief im Ohr hängt und über den ich öfter spekuliere: Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, (Gal 4,4) Es ist die einzige Stelle, in der Maria in den Paulusbriefen vorkommt, und ich frage mich: 1.) Warum nennt Paulus ihren Namen nicht? 2.) Kannte Paulus Maria überhaupt? 3.) Wusste Paulus von der Jungfräulichkeit Marias? 4.) Wenn nicht, warum erwähnt er Josef nicht? 5.) Warum erwähnt er überhaupt "geboren von einer Frau", das wäre doch selbstverständlich, oder? Gibt es hierzu irgendwelche exegetischen Erwägungen? bearbeitet 12. November 2010 von Udalricus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Bibel-Auslegung als Spezialistentum...Du hast den Untertitel gelesen, oder? Kleiner Exegese-Stammtisch. Daraus folgert nix. Exegese kann man verantwortet nur am Urtext betreiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Exegese ist halt ein Spezialistentum, wenn Du das so nennen möchtest. Solang niemand behauptet, dass das die einzig legitime Art sei, sich dem Text zu nähern, ist das auch völlig in Ordnung. Sorry, aber das ist Obskurantismus. Mit welcher anderen Absicht soltte man sich einem Text nähern, als seine Aussageabsicht zu erfassen? Jeder hat das Recht biblische Texte zu lesen: ein Hoch auf Luther! Da wohl kaum hier eine Highend-Analyse zu erwarten ist (oben wurde von Predigt-Vorbereitung gesprochen), reicht es völlig aus verschiedene Übersetzungen zu vergleichen. Zitieren darf man ja wohl immer, soweit korrekt gekennzeichnet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Bibel-Auslegung als Spezialistentum...Du hast den Untertitel gelesen, oder? Kleiner Exegese-Stammtisch. Daraus folgert nix. Exegese kann man verantwortet nur am Urtext betreiben. Das ist Unfug. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Ich hab einmal die Einteilung der Verse aus dem Seminar abgetippt, an ihr können wir uns ja orientieren. Flo, also wie gesagt: die Einteilung gehört zum Ergebnis der Exegese. Nicht, dass man da was reinsteckt, was dann - oh Wunder - hinten wieder rauskommt. Haben die Euch da im Seminar keine Freiheiten gelassen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Da wohl kaum hier eine Highend-Analyse zu erwarten ist (oben wurde von Predigt-Vorbereitung gesprochen), reicht es völlig aus verschiedene Übersetzungen zu vergleichen.Aha. Und Du hältst das vergleichen von Übersertzungen für eine ausreichende Predigtvorbereitung? Exegese kann man verantwortet nur am Urtext betreiben.Das ist Unfug.Hast Du eine Begründung für diese Unterstellung?Ich fürchte, Du möchtest lieber Eisegese machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 PS: Der Bibliothekar läßt ausrichten, dass er gerne bereit ist, die Abschnitte aus dem Obergeschoss des Aedificiums zu holen. Ah darf der Bibliothekar gerne tun. Wenn Du die Texte dort hinterlegst - also eher unprosaisch gesprochen: Die Perikopen per PN an den Bibliothekar schickst, dann kann der sie einstellen. Damit ist der Orginaltext stets gut zu erkennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Da wohl kaum hier eine Highend-Analyse zu erwarten ist (oben wurde von Predigt-Vorbereitung gesprochen), reicht es völlig aus verschiedene Übersetzungen zu vergleichen.Aha. Und Du hältst das vergleichen von Übersertzungen für eine ausreichende Predigtvorbereitung? Willst Du mir allen Ernstes erzählen, dass irgendein Pfarrer zur Predigtvorbereitung griechische Originaltexte liest? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Willst Du mir allen Ernstes erzählen, dass irgendein Pfarrer zur Predigtvorbereitung griechische Originaltexte liest?Irgendein Pfarrer möglicherweise nicht. Ich schon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Exegese kann man verantwortet nur am Urtext betreiben. Schade. Und ich hatte gerade überlegt, ob ich mit meinem Fernkurswissen hier mitspielen darf / kann... *dochetwasverwirrtundtraurigzumeinenLehrbriefenzurückkehr* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Exegese kann man verantwortet nur am Urtext betreiben. Schade. Und ich hatte gerade überlegt, ob ich mit meinem Fernkurswissen hier mitspielen darf / kann... *dochetwasverwirrtundtraurigzumeinenLehrbriefenzurückkehr* Quark. Du bleibst Ich wollte nur ein deutliches Statement dafür abgeben, was Exegese "at it's best" sein sollte, weil jet sich immer darüber beklagt, daß das biblische Wissen bei Katholiken non-existent sei (was ich nicht meine, aber das ist eine andere Baustelle). Natürlich kann in einem Forumsthread jede/r beitragen - und Fachwissen ist ja auch nicht immer hilfreich (manchmal aber schon ). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Na gut Es wirft aber schon die Frage auf welche bzw. "wie viel" Exegese für Otto-Normal-Christ möglich ist. Mit dem Münchner NT könnte ich zumindest nahe am Urtext bleiben. Eine Redaktions- oder gar Textkritik, wie sie in der hist. kritischen Methode durchgeführt wird, ist für den Laien nahe zu unmöglich. Dies würde also die Methode der kanonischen Exegese nahelegen. Die sollte aber auch mit der EÜ möglich sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 12. November 2010 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Exegese kann man verantwortet nur am Urtext betreiben. Schade. Und ich hatte gerade überlegt, ob ich mit meinem Fernkurswissen hier mitspielen darf / kann... *dochetwasverwirrtundtraurigzumeinenLehrbriefenzurückkehr* Gouvi hat eigentlich schon alles gesagt. Du bleibst selbst verständlich und man muss kein Griechisch können um folgen zu können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Na gut Es wirft aber schon die Frage auf welche bzw. "wie viel" Exegese für Otto-Normal-Christ möglich ist. Mit dem Münchner NT könnte ich zumindest nahe am Urtext bleiben. Eine Redaktions- oder gar Textkritik, wie sie in der hist. kritischen Methode durchgeführt wird, ist für den Laien nahe zu unmöglich. Dies würde also die Methode der kanonischen Exegese nahelegen. Die sollte aber auch mit der EÜ möglich sein. Wer so ein Statement abgeben kann, ist kein exegetischer Laie mehr Um ein bißchen an den Urtext ranzukommen, ist das Münchner NT sicher gut, oder eine Interlinearübersetzung. Auf English gibt es sie auch online. Und noch eine brauchbare ressource: http://biblos.com/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Willst Du mir allen Ernstes erzählen, dass irgendein Pfarrer zur Predigtvorbereitung griechische Originaltexte liest?Irgendein Pfarrer möglicherweise nicht. Ich schon. Herzlichen Glückwunsch, aber das dürfte die absolute Ausnahme sein. Mit solchen Ansichten stellt man aber sicher, dass Laien guten Gewissens die Bibel zur Seite legen: "ach, damit möge sich der Pfarrer befassen, das geht mich nichts an". Grade auf Deutsch steht ein riesiges Spektrum an hervorragenden Übersetzungen zur Verfügung. Und da würde ich ganz klar sagen, dass sich auch durch Übersetzungsvergleich die wesentliche Aussageabsicht der bibl. Autoren feststellen läßt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Es ist vor allem ein Teilsatz, der mir aus dem Galaterbrief im Ohr hängt und über den ich öfter spekuliere: Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, (Gal 4,4) Es ist die einzige Stelle, in der Maria in den Paulusbriefen vorkommt, und ich frage mich: 1.) Warum nennt Paulus ihren Namen nicht? 2.) Kannte Paulus Maria überhaupt? 3.) Wusste Paulus von der Jungfräulichkeit Marias? 4.) Wenn nicht, warum erwähnt er Josef nicht? 5.) Warum erwähnt er überhaupt "geboren von einer Frau", das wäre doch selbstverständlich, oder? Gibt es hierzu irgendwelche exegetischen Erwägungen? dieses geboren von einer frau, soll doch wohl sagen, gott ist in jesus mensch geworden, jesus war keine wie auch immer geartete erscheinung gottes, die einfach so in die welt kam, nein, jesus ist wirklich als sohn gottes mensch geworden. in diesem zusammenhang ist dann offenbar paulus nicht wichtig, wer diese frau konkret war. ich vermute, daß paulus maria nicht persönlich kannte, und sich auch nicht wirklich für sie interessiert hat. umsomehr gilt das für josef und die frage der jungfräulichkeit mariens. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Grade auf Deutsch steht ein riesiges Spektrum an hervorragenden Übersetzungen zur Verfügung. Und da würde ich ganz klar sagen, dass sich auch durch Übersetzungsvergleich die wesentliche Aussageabsicht der bibl. Autoren feststellen läßt. "Feststellen" im Sinne einer gesicherten Erkenntnis nicht, denn der Vergleich von Übersetzungen bringt dich zunächst nur zur Aussageabsicht der Übersetzer. Aber natürlich kann es hilfreich sein, um der Intention der Autoren näher zu kommen, wenn man das Urtextstudium ausschließt. Für den einfachen Laien ist aber der von dir vorgeschlagene Übersetzungsvergleich eine ebenso hohe Hürde für das Bibelstudium wie die Analyse des Urtextes. Von daher bringt dein Vorschlag keine Vorteile. Hier wurde im Übrigen nicht behauptet, dass man den Urtext heranziehen müsse, um sich mit der Bibel zu befassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 dazu kann man vielleicht den vergleich heranziehen: wenn jemand hobbymusiker ist, dann spielt er einfach aus einer der ausgaben, die es so im handel gibt. ein profi sollte sich aber durchaus mit dem urtext auseinandersetzen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Wer so ein Statement abgeben kann, ist kein exegetischer Laie mehr Um ein bißchen an den Urtext ranzukommen, ist das Münchner NT sicher gut, oder eine Interlinearübersetzung. Auf English gibt es sie auch online. Und noch eine brauchbare ressource: http://biblos.com/ Naja... Ja, mag sein. Aber noch weit entfernt von einem Exegeten. Aber ich komme näher... Danke für die Links. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 12. November 2010 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2010 Wer so ein Statement abgeben kann, ist kein exegetischer Laie mehr Um ein bißchen an den Urtext ranzukommen, ist das Münchner NT sicher gut, oder eine Interlinearübersetzung. Auf English gibt es sie auch online. Und noch eine brauchbare ressource: http://biblos.com/ Naja... Ja, mag sein. Aber noch weit entfernt von einem Exegeten. Aber ich komme näher... Danke für die Links. Wie hoch würdest du deine Griechischkenntnisse einstufen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 dieses geboren von einer frau, soll doch wohl sagen, gott ist in jesus mensch geworden, jesus war keine wie auch immer geartete erscheinung gottes, die einfach so in die welt kam, nein, jesus ist wirklich als sohn gottes mensch geworden.Das habe ich mir auch schon gedacht, vielleicht deutet das auch auf die beginnende Auseinandersetzung mit der Gnosis hin, die ja Jesus nur einen "Scheinleib" zugestand. in diesem zusammenhang ist dann offenbar paulus nicht wichtig, wer diese frau konkret war. ich vermute, daß paulus maria nicht persönlich kannte, und sich auch nicht wirklich für sie interessiert hat. umsomehr gilt das für josef und die frage der jungfräulichkeit mariens. Vielleicht hat Paulus Maria wirklich nicht gekannt. Aber er muss sich doch auch für das Umfeld - speziell für die Verwandtschaft Jesu interessiert haben, allein schon, um Näheres über Jesus zu erfahren. Und nachdem Lukas den Paulus gekannt hat, und Lukas Maria, müsste er zumindest indirekt von ihr gehört haben oder zumindest ihren Namen wissen. Das Vorweisen der konkreten Gestalt Mariens wäre zudem ein noch deutlicheres Gegenargument gegen den Gnostizismus gewesen als das bloße Erwähnen "geboren von einer Frau". Ich vermute eher, dass es so allgemein bekannt war, von wem er sprach, dass er den Namen nicht extra erwähnen musste. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. November 2010 Melden Share Geschrieben 12. November 2010 smile, genau an diesen "scheinleib" dachte ich, du siehst, manchmal sagt man etwas, was dann eben noch mehr mit inhalt gefüllt werden muss... was da an plaudereien und vielleicht auch anekdotischen dingen zwischen paulus und lukas ausgetauscht worden sein mag, ist eben aber nur spekulation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts