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Ein Abschiedsthread...


kam

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...nein, zu früh gefreut. Ich bleibe noch. Aber die deutche Wurst muß gehen, es kommt die Wurst 21. Wo bleiben die Demonstranten?

http://www.welt.de/gesundheit/article11229...tschaerfen.html

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...nein, zu früh gefreut. Ich bleibe noch. Aber die deutche Wurst muß gehen, es kommt die Wurst 21. Wo bleiben die Demonstranten?

http://www.welt.de/gesundheit/article11229...tschaerfen.html

Es ist und bleibt Retortennahrung und an die will man die Leute gewöhnen. Ist damit ja auch schon ziemlich weit gekommen. Wenn es wirklich um die Gesundheit ginge, bräuchten wir eine Reinheitsgebot für alle Lebensmittel, mit einer Positivliste, was rein darf, und alles andere bleibt draußen. Punkt. Danach blieben vermutlich 80% der Regale im Lebensmittelmarkt leer.

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Es ist und bleibt Retortennahrung und an die will man die Leute gewöhnen.

 

Wurst ist immer Retortennahrung - die Wurstbestandteile wehren sich nämlich grundsätzlich, eine wurstige Symbiose einzugehen. Und wenn Wurst den Fettgehalt einer Low-Fat-Margarine oder Low-Fat-Butter hat, dann sagen auch Fettfans wie ich, dass man daran arbeiten sollte, das zu minimieren.

 

Ob man mit Molkeemulsionen auf Dauer arbeiten kann, weiß ich nicht - ich traue dem Zeug nicht, denn wenn Wurst schmeckt wie in Island ("garantiert 15% Fleischanteil"), dann kauft es niemand. Da halte ich das Pointner-Verfahren tatsächlich für besser: Kuttern ist immer das Problem - dabei erhitzt sich das Fleisch und gerinnt. Wenn man nun die Kuttermesser und Wellen von innen her kühlt, ist das sogar gut für das Fleisch - es denaturiert nicht. Und wenn man dann noch den Bindespeck verringern kann - warum nicht?

 

Wenn es wirklich um die Gesundheit ginge, bräuchten wir eine Reinheitsgebot für alle Lebensmittel, mit einer Positivliste, was rein darf, und alles andere bleibt draußen. Punkt. Danach blieben vermutlich 80% der Regale im Lebensmittelmarkt leer.

 

Warum soll man in Wurst kein Soja reintun, oder kein Kartoffel- oder Getreidemehl? Warum kein Glutamat? So lange es außen draufsteht, stört es mich nicht. Ich kann ja wählen. Und wenn Leute das Zeug nicht haben wollen, kaufen sie was anderes.

 

Gesundheitsproblematisch sehe ich weder fette Wurst noch magere "Chemiewurst". Darum geht es aber auch nicht. Es geht um die Erschließung neuer Marktanteile.

 

Guten Appetit.

 

Und nochwas: In einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer höher wird und gleichzeitig die Lebensqualität im Alter immer noch weiter steigt, davon zu reden, dass das angeblich denaturierte Essen uns krank macht, ruft das bei mir geradezu Hohnlachen hervor. Vielleicht sollte man nicht die Lebensmittel kritisieren, sondern den unvernünftigen Umgang damit. Aber das ist ja nun wieder nicht wirtschaftlich nutzbar. Und eigentlich völliges Basiswissen. Darüber braucht man nicht zu schreiben...

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Warum soll man in Wurst kein Soja reintun, oder kein Kartoffel- oder Getreidemehl? Warum kein Glutamat?

 

 

Als wir neulich in den Niederlanden waren, haben wir gesehen, dass in 99% der Supermarktwurst der Geschmacksverstärker Glutamat drin war (in deutscher Wurst so gut wie nie).

 

Was ich bei einem solchen Lebensmittel nicht nachvollziehen kann. Ich möchte, dass Wurst nach Wurst schmeckt, und nicht nach Glutamat.

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Als wir neulich in den Niederlanden waren, haben wir gesehen, dass in 99% der Supermarktwurst der Geschmacksverstärker Glutamat drin war (in deutscher Wurst so gut wie nie).

 

Die mögen das dort. Hat wahrscheinlich etwas zu tun mit den alten niederländischen Kolonien in Südostasien, die Niederländer haben viele Dinge von dort, auch den Umami-Geschmack.

 

Was ich bei einem solchen Lebensmittel nicht nachvollziehen kann.

 

Ich schon - als Asienfan nutze ich Glutamat ziemlich häufig.

 

Ich möchte, dass Wurst nach Wurst schmeckt, und nicht nach Glutamat.

 

Nun ja, Wurst mit Umami-Geschmack - warum nicht? Und außerdem: Was ist "Wurst"-Geschmack? Also viele der deutschen Geschmacklosigkeiten (Gelbwurst, Lyoner, ...) würden mit Glutamat weit besser schmecken. Deswegen kaufe ich sie auch nicht.

bearbeitet von Lothar1962
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Ich kriege von Glutamat immer so ein pelziges Gefühl auf der Zunge - bääähh!

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Und nochwas: In einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer höher wird und gleichzeitig die Lebensqualität im Alter immer noch weiter steigt, davon zu reden, dass das angeblich denaturierte Essen uns krank macht, ruft das bei mir geradezu Hohnlachen hervor.

Die Lebenserwartung ist eine Hochrechnung vorhandener Daten. Die die heute so alt werden, sind noch weitgehend ohne Zusatzstoffe groß geworden. Ob das mit dem Ansteigen der Lebenserwartung auch noch so weiter geht, wenn die MacDoof-Generation ins Alter kommt, wage ich zu bezweifeln.

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Und nochwas: In einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer höher wird und gleichzeitig die Lebensqualität im Alter immer noch weiter steigt, davon zu reden, dass das angeblich denaturierte Essen uns krank macht, ruft das bei mir geradezu Hohnlachen hervor.

Die Lebenserwartung ist eine Hochrechnung vorhandener Daten. Die die heute so alt werden, sind noch weitgehend ohne Zusatzstoffe groß geworden. Ob das mit dem Ansteigen der Lebenserwartung auch noch so weiter geht, wenn die MacDoof-Generation ins Alter kommt, wage ich zu bezweifeln.

Warum sollten MacDoof-Esser früher sterben?

 

Ich esse dort fast nie, aber solange man sich dort nicht feist frisst, wüsste ich nicht, warum das Zeug ungesund sein sollte.

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Ich kriege von Glutamat immer so ein pelziges Gefühl auf der Zunge - bääähh!

 

 

 

Ich zwar nicht, ich mag's aber trotzdem nicht.

 

@ Lothar: Gerade wenn Du Asien-Fan bist (ich auch), dürfte Dir doch die Verwendung dieses Geschmacksverstärkers ein Greuel sein! Wir kochen zuhause des öfteren panasiatisch, aber aufgrund von Sachen wie Sojasauce, Fischsauce, Austernsauce, Koriander, Chili etc.: Was braucht es da noch Geschmacksverstärker? Die Gerichte sind doch schon alle bombig würzig ...

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Warum sollten MacDoof-Esser früher sterben?

 

Ich esse dort fast nie, aber solange man sich dort nicht feist frisst, wüsste ich nicht, warum das Zeug ungesund sein sollte.

Schau dir die an, die das anders handhaben als du. :ninja:

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Ich esse dort fast nie, aber solange man sich dort nicht feist frisst, wüsste ich nicht, warum das Zeug ungesund sein sollte.

Früher galt mal dass der Sättigungsgrad der Sachen so gering war, das mal eine Stunde später schon wieder hungrig war. Und Nahrung mit geringer Sättigung führt auf Dauer zu Übergewicht.

Inzwischen scheinen die bei McDoof aber am Sortiment soweit gebastelt zu haben, dass man sich da auch ausgewogen ernähren kann.

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Warum sollten MacDoof-Esser früher sterben?

 

Ich esse dort fast nie, aber solange man sich dort nicht feist frisst, wüsste ich nicht, warum das Zeug ungesund sein sollte.

Schau dir die an, die das anders handhaben als du. :ninja:

Ja also wenn man durch McDonalds-Beköstigung ständig mehr Kalorien zu sich nimmt, als man verbrennt, dann wird man natürlich fett. Aber dafür ist es egal, wo die Kalorien herkommen. Ich glaube nicht, dass McDonalds-Fraß ungseünder ist als ein Wiener Schnitzel mit Pommes. Er schmeckt nur schlechter.

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Warum sollten MacDoof-Esser früher sterben?

 

Ich esse dort fast nie, aber solange man sich dort nicht feist frisst, wüsste ich nicht, warum das Zeug ungesund sein sollte.

Schau dir die an, die das anders handhaben als du. ;)

Ja also wenn man durch McDonalds-Beköstigung ständig mehr Kalorien zu sich nimmt, als man verbrennt, dann wird man natürlich fett. Aber dafür ist es egal, wo die Kalorien herkommen. Ich glaube nicht, dass McDonalds-Fraß ungseünder ist als ein Wiener Schnitzel mit Pommes. Er schmeckt nur schlechter.

Ich gehe gerne hin und wieder zum Schachtelwirt! :ninja:

Dale

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Warum sollten MacDoof-Esser früher sterben?

 

Ich esse dort fast nie, aber solange man sich dort nicht feist frisst, wüsste ich nicht, warum das Zeug ungesund sein sollte.

Schau dir die an, die das anders handhaben als du. ;)

Ja also wenn man durch McDonalds-Beköstigung ständig mehr Kalorien zu sich nimmt, als man verbrennt, dann wird man natürlich fett. Aber dafür ist es egal, wo die Kalorien herkommen. Ich glaube nicht, dass McDonalds-Fraß ungseünder ist als ein Wiener Schnitzel mit Pommes. Er schmeckt nur schlechter.

Ich gehe gerne hin und wieder zum Schachtelwirt! :ninja:

 

Ich esse dort schon wegen dem Gestank und dem ekeligen Ambiente ungern. Außerdem muss man anstehen und die Preise sind bei der Minderwertigkeit des Essens nicht mal besonders günstig.

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Sojasauce, Fischsauce, Austernsauce,

 

Ja, und was meinst Du, was da drin ist? Wenn die auch nur geringe Anteile von Hefe- oder Pflanzenhydrolysat reintun, dann ist da Natriumglutamat in Hülle und Fülle drin.

 

Man behauptet zwar, dass Sojasoße "gebraut" wird - aber für mich klingt das wie das schnöde Hochdruck-Hydrolysieren von Bohnenstroh und sonstigen Sojabestandteilen... Na ja, solange es schmeckt...

 

Seit ich weiß, wie Wela die Suppenwürze herstellt ("rein natürliche Ausgangsstoffe..." - was man mit denen dann macht, schreibt keiner), bin ich da doch wieder auf den guten alten Boden der Lebensmittelchemie zurückgekehrt. Oder "Hefebrühe". Lecker, "sehr natürlich" (aha). Kennt jemand Marmite? Dieses englische Zeugs? Ist auch sowas. Hefeabfall meets Chemical Engineering...

bearbeitet von Lothar1962
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Man darf bei aller Kritik am "Gasthaus zum goldenen M" und anderen Lokalitäten nicht vergessen, dass sie gerade für Senioren interessant sind. Die Speisen sind meist so weich, dass man sie fast ohne Zähne essen kann, und da Senioren eh nicht so viel essen, sind sie nach ein oder zwei Burgern locker satt.

 

Senioren machen einen nicht geringen Anteil des Mac-Doof-Stammpublikums aus.

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Sojasauce, Fischsauce, Austernsauce,

 

Ja, und was meinst Du, was da drin ist? Wenn die auch nur geringe Anteile von Hefe- oder Pflanzenhydrolysat reintun, dann ist da Natriumglutamat in Hülle und Fülle drin.

 

Man behauptet zwar, dass Sojasoße "gebraut" wird - aber für mich klingt das wie das schnöde Hochdruck-Hydrolysieren von Bohnenstroh und sonstigen Sojabestandteilen... Na ja, solange es schmeckt...

 

Seit ich weiß, wie Wela die Suppenwürze herstellt ("rein natürliche Ausgangsstoffe..." - was man mit denen dann macht, schreibt keiner), bin ich da doch wieder auf den guten alten Boden der Lebensmittelchemie zurückgekehrt. Oder "Hefebrühe". Lecker, "sehr natürlich" (aha). Kennt jemand Marmite? Dieses englische Zeugs? Ist auch sowas. Hefeabfall meets Chemical Engineering...

 

 

Bei Gemüsebrühe gehe ich mit Dir d'accord. Ob da nun Hefeextrakt oder Glutamat drin ist, das macht keinen so großen Unterschied.

 

Unsere Fischsauce besteht aus "Sardellenextrakt, Salz, Zucker" und die Sojasauce aus "Wasser, Sojabohnen, Weizen, Salz".

 

Wo sind da Geschmacksverstärker drin?

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"Wasser, Sojabohnen, Weizen, Salz".

 

"Sojabohnen, Weizen". Hm. Schwimmt der in der Soße rum? Nein. Die ist klar. Das Getreide bzw. die Sojabohnen werden geschrotet und unter Hochdruck unter Zugabe eines Katalysators erwärmt. Dabei verändern sich die chemischen Strukturen erheblich. Und dabei - man nennt das "Hydrolysieren" entstehen große Mengen von Glutaminsäureverbindungen, eben auch Natriumglutamat. Das macht den typischen, herzhaften Geschmack der Soße aus. Eben den Umami-Geschmack. Und ob man das Glutamat durch Hydrolyse von Pflanzen oder durch anderweitige chemische Reaktionen herstellt, ist unerheblich.

 

Glutamat hat auch noch einen weiteren Vorteil: Man braucht erheblich weniger Kochsalz, weil das Glutamat in bereits geringen Mengen schon herzhaft schmeckt. Der Natriumgehalt von glutamatgewürzten Gerichten ist deutlich niedriger.

bearbeitet von Lothar1962
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"Wasser, Sojabohnen, Weizen, Salz".

 

"Sojabohnen, Weizen". Hm. Schwimmt der in der Soße rum? Nein. Die ist klar. Das Getreide bzw. die Sojabohnen werden geschrotet und unter Hochdruck unter Zugabe eines Katalysators erwärmt. Dabei verändern sich die chemischen Strukturen erheblich. Und dabei - man nennt das "Hydrolysieren" entstehen große Mengen von Glutaminsäureverbindungen, eben auch Natriumglutamat. Das macht den typischen, herzhaften Geschmack der Soße aus. Eben

 

 

 

Ich bin ja kein Lebensmittelchemiker, daher danke für die Aufklärung.

 

Trotzdem erklärt das immer noch nicht, warum die meisten Asia-Imbisse trotzdem Glutamat als Streuwürze verwenden, wenn es doch schon in den ganzen Würzsoßen enthalten ist!?

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Aber versuch mal 'ne Kokosmilch zu finden, in der wirklich nur Kokosextrakt und evtl. Wasser ist

 

Warum soll ich das suchen? Ich gehe zum Real ins Industriegebiet und kaufe dort für 0,89 Euro pro Dose die Kokosmilch. Was da drin ist, ist mir völlig wurschd. Für Tom Kha Suppen ist es jedenfalls perfekt geeignet. Aus Tschechien hole ich die Tom Kha Pampe (aus der großen Dose, 500gr für 2 Euro), direkt mit thailändischer Aufschrift.

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Aber versuch mal 'ne Kokosmilch zu finden, in der wirklich nur Kokosextrakt und evtl. Wasser ist - Nadel im Heuhaufen...

 

 

Meistens sind Stabilisatoren und/oder Konservierungsstoffe drin.

 

Apropos Kokosmilch: Mir ist aufgefallen, dass die Konsistenz und das Kochverhalten zwischen den verschiedenen Marken sehr unterschiedlich sind. Bei manchen muss ich noch Flüssigkeit nachgießen, weil alles sonst extrem dickflüssig wird - und bei anderen hilft am Ende nur Speisestärke als Bindemittel, damit ich keine wasserähnliche Konsistenz habe.

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Aber versuch mal 'ne Kokosmilch zu finden, in der wirklich nur Kokosextrakt und evtl. Wasser ist - Nadel im Heuhaufen...

Wieso, frische Kokosnüsse gibts inzwischen doch überall.

 

Werner

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Trotzdem erklärt das immer noch nicht, warum die meisten Asia-Imbisse trotzdem Glutamat als Streuwürze verwenden, wenn es doch schon in den ganzen Würzsoßen enthalten ist!?

 

Keine Ahnung. Ich gebe Glutamat eigentlich nur in nicht asiatische Fleischgerichte, wie z.B. Rinderbraten. Entweder Würzsoßen oder Würzpampe oder Glutamat. Beides braucht man nicht gleichzeitig (na ja, ich brauchs nicht).

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Aber versuch mal 'ne Kokosmilch zu finden, in der wirklich nur Kokosextrakt und evtl. Wasser ist - Nadel im Heuhaufen...

Wieso, frische Kokosnüsse gibts inzwischen doch überall.

 

Werner

 

 

Nee, also den Aufwand mache ich mir nicht ... In der Kokosnuss befindet sich doch nur das Kokoswasser - zur Kokosmilch nota bene:

 

Kokosmilch entsteht nicht in der Nuss, sondern wird hergestellt, indem das Fruchtfleisch mit Wasser püriert und die Mischung dann durch ein Tuch ausgepresst wird. Es entsteht eine aromatische, milchige Flüssigkeit mit üblicherweise ca. 15 bis 25 % Fettgehalt, je nach verwendeter Wassermenge. Die zurückbleibende, faserige Masse wird nochmals mit kochendem Wasser extrahiert und ausgepresst, was eine dünnere Kokosmilch ergibt.

 

WIKI

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