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Was auch nirgendwo hinpasst


Edith1

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Eine fraktionsübergreifende Mehrheit im Bundestag will die Staatsleistungen an die Kirchen neu regeln...--> Quelle

(Falls die Meldung doch irgendwo hinpasst, bitte dorthin verschieben, danke)

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Eigentlich nichts Neues, aber vielleicht bringt es den einen oder anderen zum umdenken ...

Du meinst, einen kritischeren Zugang zu Heiligen? Komm... :rolleyes:

Na, die Hoffnung stirbt zu letzt ... B)

Trifft übrigens auch auf die kleineren und größeren Heiligtümer zu, die nichts mit Religion zu tun haben... SCNR

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Eine fraktionsübergreifende Mehrheit im Bundestag will die Staatsleistungen an die Kirchen neu regeln...--> Quelle

(Falls die Meldung doch irgendwo hinpasst, bitte dorthin verschieben, danke)

 

Das ist ein alter Hut, sollte ja zu Weimarer Zeit schon erfolgen. Die Regelung sieht eine Vollablösung vor, die Grundsätze dafür muß der Bund regeln. Bezahlen und Details sind Sache der Länder. Es geht um eine Größenordnung von etwa 10 Mrd. Euro. Zweckmäßig wäre, das in Liegenschaften und Wald abzubilden. Nur ist es eben so, daß die Länder keinerlei Interesse zeigen. Die Kirche würde sich dieses Themas gern entledigen, aber die Verfassungsnorm ist wohl nicht als subjektives Recht ausgestaltet. Ein kleineres Problem dürfte sein, daß in vielen Ländern zwischenzeitlich der Rechtsgrund der Staatsleistungen durch neuere Staatsverträge noviert wurde und dort der Art. 140 GG eigentlich erschöpft ist. Also unter Wahlkampflärm abbuchen.

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Werbeboykott wegen Christoph Waltz' Jesus-Parodie

 

 

Klar, wenn z.B. Atheisten zum Boykott kirchlicher oder kirchenhöriger Unternehmen wegen diverser Missstände aufrufen, dann wird gleich die Keule von den "Nazimethoden" (die Nazis haben ja auch jüdische Geschäfte boykottiert) ausgepackt, aber wenn Christen das gleiche tun (wie hier, oder z.B. bei Ford wegen der zu homofreundlichen Werbung und noch einigen anderen Unternehmen, weil sie ausdrücklich die Gleichbehandlung von HS in ihre "Firmenpolitik" integriert haben), dann ist es ein Ausdruck gegen die Unterdrückung durch *beliebiges Feindbild einfügen* ... :facepalm:

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http://www.sueddeuts...treit-1.1633293

 

Der Maltester Hilfsdienst eckelt Betriebsraete raus, die sich fuer einen Mindestlohn bei den Mitarbeitern einsetzen.

 

Man glaubt es kaum, welch Nöte einen Arbeitgeber heut zutage noch zwingen, schon alleine bei dem Wort "Betriebsrat" solche Reaktionen hervorzurufen. In unserem Ort sind die meisten (wirtschaftlich angelegten) Arbeitgeber mit einem regulär gewählten BR versehen. Nur die kirchl. Arbeitgeber, und meist dieverse Hilfsorganisatoren scheuen sich vor dem Wort "Betriebsrat"

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Na, den Komikern wünsche ich die eine Betriebsrätin der Mitarbeiter der ED Wien. :D

Diese Dame (und ich meine: Dame, das war sie wirklich) habe ich einmal bei einer Gewerkschaftsdemo sprechen gehört.

Dagegen waren die streitbarsten alten Sozis unauffällige Kuscheltiere.

 

Nur eins verstehe ich nicht: handelt es sich bei den Bayerischen Maltesern um Streng(wunder)gläubige? Mit dem Schmarrn brächte ich keinen "einfachen" Dienstnehmer hinaus, bei einem Betriebsrat ist es um das Fahrtgeld zum Arbeitsgericht schade. :o

bearbeitet von Edith1
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Na, den Komikern wünsche ich die eine Betriebsrätin der Mitarbeiter der ED Wien. :D

Diese Dame (und ich meine: Dame, das war sie wirklich) habe ich einmal bei einer Gewerkschaftsdemo sprechen gehört.

Dagegen waren die streitbarsten alten Sozis unauffällige Kuscheltiere.

 

Nur eins verstehe ich nicht: handelt es sich bei den Bayerischen Maltesern um Streng(wunder)gläubige? Mit dem Schmarrn brächte ich keinen "einfachen" Dienstnehmer hinaus, bei einem Betriebsrat ist es um das Fahrtgeld zum Arbeitsgericht schade. :o

 

Malteser als kirchlicher Verband unterfallen nicht dem Betriebsverfassungsgesetz, da gibts deshalb keine Betriebsräte sondern Mitarbeitervertreter.

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Na, den Komikern wünsche ich die eine Betriebsrätin der Mitarbeiter der ED Wien. :D

Diese Dame (und ich meine: Dame, das war sie wirklich) habe ich einmal bei einer Gewerkschaftsdemo sprechen gehört.

Dagegen waren die streitbarsten alten Sozis unauffällige Kuscheltiere.

 

Nur eins verstehe ich nicht: handelt es sich bei den Bayerischen Maltesern um Streng(wunder)gläubige? Mit dem Schmarrn brächte ich keinen "einfachen" Dienstnehmer hinaus, bei einem Betriebsrat ist es um das Fahrtgeld zum Arbeitsgericht schade. :o

 

Malteser als kirchlicher Verband unterfallen nicht dem Betriebsverfassungsgesetz, da gibts deshalb keine Betriebsräte sondern Mitarbeitervertreter.

 

Eines von vielen Privilegien, welche durch nichts gerechtfertigt und daher abzuschaffen sind ...

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Na, den Komikern wünsche ich die eine Betriebsrätin der Mitarbeiter der ED Wien. :D

Diese Dame (und ich meine: Dame, das war sie wirklich) habe ich einmal bei einer Gewerkschaftsdemo sprechen gehört.

Dagegen waren die streitbarsten alten Sozis unauffällige Kuscheltiere.

 

Nur eins verstehe ich nicht: handelt es sich bei den Bayerischen Maltesern um Streng(wunder)gläubige? Mit dem Schmarrn brächte ich keinen "einfachen" Dienstnehmer hinaus, bei einem Betriebsrat ist es um das Fahrtgeld zum Arbeitsgericht schade. :o

 

Malteser als kirchlicher Verband unterfallen nicht dem Betriebsverfassungsgesetz, da gibts deshalb keine Betriebsräte sondern Mitarbeitervertreter.

 

Eines von vielen Privilegien, welche durch nichts gerechtfertigt und daher abzuschaffen sind ...

 

Wohl gerechtfertigt. Kirchliche Betätigung ist nicht aus dem Gegensatz von Kapital und Arbeit organisiert, es geht um professionalisierte Caritas als Glaubensausübung. Es muß da ja niemand mitmachen.

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Na, den Komikern wünsche ich die eine Betriebsrätin der Mitarbeiter der ED Wien. :D

Diese Dame (und ich meine: Dame, das war sie wirklich) habe ich einmal bei einer Gewerkschaftsdemo sprechen gehört.

Dagegen waren die streitbarsten alten Sozis unauffällige Kuscheltiere.

 

Nur eins verstehe ich nicht: handelt es sich bei den Bayerischen Maltesern um Streng(wunder)gläubige? Mit dem Schmarrn brächte ich keinen "einfachen" Dienstnehmer hinaus, bei einem Betriebsrat ist es um das Fahrtgeld zum Arbeitsgericht schade. :o

 

Malteser als kirchlicher Verband unterfallen nicht dem Betriebsverfassungsgesetz, da gibts deshalb keine Betriebsräte sondern Mitarbeitervertreter.

 

Eines von vielen Privilegien, welche durch nichts gerechtfertigt und daher abzuschaffen sind ...

 

Wohl gerechtfertigt. Kirchliche Betätigung ist nicht aus dem Gegensatz von Kapital und Arbeit organisiert, es geht um professionalisierte Caritas als Glaubensausübung. Es muß da ja niemand mitmachen.

Es muss auch niemand Stahl gießen oder Loks fahren. Trotzdem haben Leute, die das tun, Arbeitnehmerrechte. :facepalm:

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Na, den Komikern wünsche ich die eine Betriebsrätin der Mitarbeiter der ED Wien. :D

Diese Dame (und ich meine: Dame, das war sie wirklich) habe ich einmal bei einer Gewerkschaftsdemo sprechen gehört.

Dagegen waren die streitbarsten alten Sozis unauffällige Kuscheltiere.

 

Nur eins verstehe ich nicht: handelt es sich bei den Bayerischen Maltesern um Streng(wunder)gläubige? Mit dem Schmarrn brächte ich keinen "einfachen" Dienstnehmer hinaus, bei einem Betriebsrat ist es um das Fahrtgeld zum Arbeitsgericht schade. :o

 

Malteser als kirchlicher Verband unterfallen nicht dem Betriebsverfassungsgesetz, da gibts deshalb keine Betriebsräte sondern Mitarbeitervertreter.

 

Eines von vielen Privilegien, welche durch nichts gerechtfertigt und daher abzuschaffen sind ...

 

Wohl gerechtfertigt. Kirchliche Betätigung ist nicht aus dem Gegensatz von Kapital und Arbeit organisiert, es geht um professionalisierte Caritas als Glaubensausübung. Es muß da ja niemand mitmachen.

Es muss auch niemand Stahl gießen oder Loks fahren. Trotzdem haben Leute, die das tun, Arbeitnehmerrechte. :facepalm:

 

Du vergisst, in der Kirche gibt es nur Pflichten, keine Rechte ... zumindest nicht für das niedere Volk.

Steht doch schon in der Bibel ...

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Es muss auch niemand Stahl gießen oder Loks fahren. Trotzdem haben Leute, die das tun, Arbeitnehmerrechte. :facepalm:

 

Ich unterstelle mal, daß man dir das tatsächlich erklären muß. Wem gehört der produzierte Stahl, wer verkauft ihn und wer verdient daran? Und wer verdient an einem ordentlich gepflegten Alten in einem Malteser-Heim? Dort gehts nämlich grad darum, nur die Kosten zu tragen und keinen Profit zu machen. Und das ist gemeinsames Ziel aller, die dort tätig sind.

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Es muss auch niemand Stahl gießen oder Loks fahren. Trotzdem haben Leute, die das tun, Arbeitnehmerrechte. :facepalm:

 

Ich unterstelle mal, daß man dir das tatsächlich erklären muß. Wem gehört der produzierte Stahl, wer verkauft ihn und wer verdient daran? Und wer verdient an einem ordentlich gepflegten Alten in einem Malteser-Heim? Dort gehts nämlich grad darum, nur die Kosten zu tragen und keinen Profit zu machen. Und das ist gemeinsames Ziel aller, die dort tätig sind.

 

In der Theorie schon....

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Franciscus non papa

aber: grau, theurer freund, ist alle Theorie....

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Es muss auch niemand Stahl gießen oder Loks fahren. Trotzdem haben Leute, die das tun, Arbeitnehmerrechte. :facepalm:

 

Ich unterstelle mal, daß man dir das tatsächlich erklären muß. Wem gehört der produzierte Stahl, wer verkauft ihn und wer verdient daran? Und wer verdient an einem ordentlich gepflegten Alten in einem Malteser-Heim? Dort gehts nämlich grad darum, nur die Kosten zu tragen und keinen Profit zu machen. Und das ist gemeinsames Ziel aller, die dort tätig sind.

 

In der Theorie schon....

 

Ich würde das nicht Theorie nennen ... Propaganda triffts eher ...

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In der Theorie schon....

 

Genau so, wie die Hauptamtlichen einer Gewerkschaft keinen Betriebsrat/Personalrat brauchen.

 

Konkret: Die IG Metall regte sich in den 1980ern künstlich darüber auf, dass ihre Leute eine Personalvertretung gründen wollten (was sie später auch taten, aber vorher massiv daran gehindert wurden) und sich selber in der ÖTV (heute: Verdi) organisieren wollten - getreu der Aussage "Gewerkschaft und Arbeitgeber müssen getrennt sein". Das wurde teilweise als fristloser Kündigungsgrund gesehen - denn es war völlig normal, dass jeder, der hauptberuflich bei der IG Metall arbeitete, auch dort Mitglied sein sollte. Sprich: Die Leute wollten austreten und in die ÖTV eintreten. Und das wurde mit Verweis auf den Tendenzschutz als Kündigungsgrund gesehen. Ob das allerdings vor Gericht gehalten hat, weiß ich nicht. Tendenzschutz außerhalb der Kirchen und Parteien wurde bereits damals schon wesentlich enger gesehen als in der Kirche bzw. auch in Parteien.

 

Ich halte das Privileg der kirchlichen Sozialbetriebe nicht für gerechtfertigt, da ich den Unterschied zwischen einer kirchlichen Organisation und einer gewerblichen Organisation von Sozialbetrieben nicht (mehr) erkennen kann - weder nach innen (also im Umgang mit den Mitarbeitern), noch nach außen (also im Umgang mit den Patienten). Der Marktdruck lastet auf beiden und auch die kirchlichen Einrichtungen können es sich nicht (mehr) leisten, ihre Leistungen quer zu subventionieren, beispielsweise aus Kirchensteuermitteln oder aus kirchlichen Stiftungen. Letzteres wäre aber IMO der einzige Grund, hier einen gewissen Tendenzschutz zu sehen.

 

Wahrscheinlich wird in Westeuropa auch die Entwicklung dahin gehen, dass kirchliche Werke, die als selbständige und vor allem selbständig rechnende Unternehmen organisiert wird, irgendwann als "normale" Betriebe des Öffentlichen Dienstes angesehen werden mit Personalrat (so wie das in evangelischen Sozialbetrieben im Bereich der bayerischen evangelischen Landeskirche auch langsam um sich greift). Unter das Betriebsverfassungsgesetz werden sie wohl nicht fallen, da sie systematisch eher dem öffentlichen Dienst zuzuordnen sind und daher eher den Personalvertretungsgesetzen (mit den etwas schwächeren Rechten) unterliegen.

 

Das wird allerdings noch lange dauern, denn es gibt kaum ein westeuropäisches Land, in welchem der Staat wirklich daran interessiert ist, es sich mit den Kirchen zu versch***en (was ich - bei aller Kritik am "System" - auch nicht für geschickt halten würde). Chancen hat das nur in einem Land, in dem man das Einwirken der Kirchen als unerhört ansieht - beispielsweise in Spanien, wo die Mehrheit der Bevölkerung die Einführung von registrierten Partnerschaften für gut hielt und die Kirche dagegen war und wohl auf die Regierung Aznar massiv Druck ausüben wollte. Da hat sich die Kirche wohl verschätzt, was die Zustimmung anbelangt.

 

Letztlich wird man immer damit leben müssen, dass es unterschiedlich Arbeitnehmerrechte gibt: Gewerbliche Pflegeunternehmen unterstehen dem Betriebsverfassungsgesetz mit seiner relativ starken Mitbestimmung der AN-Vertretung, Betriebe des öffentlichen Dienstes haben ein etwas abgeschwächtes Mitbestimmungsrecht.

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Es muss auch niemand Stahl gießen oder Loks fahren. Trotzdem haben Leute, die das tun, Arbeitnehmerrechte. :facepalm:

 

Ich unterstelle mal, daß man dir das tatsächlich erklären muß. Wem gehört der produzierte Stahl, wer verkauft ihn und wer verdient daran? Und wer verdient an einem ordentlich gepflegten Alten in einem Malteser-Heim? Dort gehts nämlich grad darum, nur die Kosten zu tragen und keinen Profit zu machen. Und das ist gemeinsames Ziel aller, die dort tätig sind.

Aha. Interessant nur, dass dies für die privaten Träger gemeinnütziger Einrichtungen nicht zu gelten scheint. Insofern ist an deiner Prämisse "Wer gemeinnützig arbeitet, hat keine Rechte und ist selber schuld" irgendwas faul.

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Ja, eine Schusswaffe daheim ist eine tolle Sache...

 

http://www.n-tv.de/panorama/Pistorius-sitzt-in-Polizeigewahrsam-article10113441.html

 

In dem Sinne: Schönen Valentinstag allen :(

Und der Irrsinn geht munter weiter:

 

http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/usa-mit-waffen-spielende-kinder-toeten-zwei-menschen/8043884.html

 

Aber Wehe, jemand will was dagegen unternehmen, dann geht bestimmt die Welt unter...

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Ja, eine Schusswaffe daheim ist eine tolle Sache...

 

http://www.n-tv.de/panorama/Pistorius-sitzt-in-Polizeigewahrsam-article10113441.html

 

In dem Sinne: Schönen Valentinstag allen :(

Und der Irrsinn geht munter weiter:

 

http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/usa-mit-waffen-spielende-kinder-toeten-zwei-menschen/8043884.html

 

Aber Wehe, jemand will was dagegen unternehmen, dann geht bestimmt die Welt unter...

 

Nunja, die US-Waffenlobby würde dazu wohl sagen : "Wenn der 6Jährige eine eigene Waffe besessen hätte, wäre das alles nicht passiert .... "

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