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Kindesmissbrauch in rkK


gerwin

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Was ja durchaus sein kann. Die Kirche hatte die Idee, und Pfeiffer hat sich dann angeboten. Jetzt wird halt ein anderer Kriminologe gesucht.

Es wird ein sehr, sehr katholischer Kriminologe gesucht.

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Der Spiegel ist polemisch. Auch und gerade was die kath. Kirche betrifft.

Erst mit den vielen Infos, die hier z.B. Julius (Danke! :winke: ) verlinkt, ergibt sich langsam ein differenziertes, der Wahrheit näher kommendes Bild. Nicht dass ich denke, dann ist es also nur halb so schlimm. Aber der Spiegel, besonders SPON, taugt halt meistens nur als der Aufreger, der zum Suchen nach mehr Informationen anspornt. Auch eine sinnvolle Aufgabe. Ich habe den Anspruch an den Spiegel, richtig rundum zu recherchieren und dann erst zu veröffentlichen, aufgegeben.

Naja, nicht gefallen wird dem, der katholisch ist, eine katholiken-kritische Recherche natürlich nicht.

 

Was SPON betrifft, gebe ich Dir aber teilweise sogar Recht. Es ist polemisch, das gefällt mir manchmal auch nicht.

 

Aber *nicht trauen* hieße für mich: die schreiben was Falsches. Und das würde ich nicht sagen.

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Ein guter Kommentar der SZ.

Natürlich. Vor allem ist der Pfeiffer schuld, mit seinen *unbedachten Äußerungen und sprunghaften Aktionen*, und den dann leider folgenden damit erzürnt haben, die lange Tradition der Zensur weiterbetreiben zu wollen. Natürlich kann das vorkommen, es geht schließlich um so etwas Sensibles wie Personalakten. Und leeiiiiiider ist die Zusammenarbeit dann am Sicherheitsbedürfnis der KK gescheitert... und überhaupt, so einen instututionellen Narzißmus, wo sexueller Mißbrauch über Jahre verdrängt wird, gibt es doch überall...

 

Mei, ich kann echt gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte...:angry:

 

Wie viele auch hier allerdings auf dem katholisch-kritischen Auge zumindest sehr sehschwach sind, entsetzt mich ehrlich.

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Wenn hier Leute unter katholisch nur Kindesmissbrauch, kein Ehesakrament für Homosexuelle, Zölibat, subsumieren, dann ahben diese Leute twas nicht verstanden.

Ich tue das nicht und möchte auch mal zu den Kommunisten hier sagen, dass ich nicht nur die vielen Mordopfer, Folteropfer, die Unfreiheit, das Elend, ... sehe, dass Kommunismus und Sozialismus angerichtet haben. Ähnlich wie bei der kath. Kirche gibt es auch ganz viele Kommunisten/Sozialisten, die es wirklich gut meinen und sich für eine bessere Welt engagieren.

 

Aber kann man sich vom guten Willen etwas kaufen ? Nö ! Am Ende zählt, was dabei heraus kommt.

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Ein guter Kommentar der SZ.

Natürlich. Vor allem ist der Pfeiffer schuld, mit seinen *unbedachten Äußerungen und sprunghaften Aktionen*,

 

Wie genau sahen eigentlich besagte "sprunghafte Aktionen" aus? Und was für "unbedachte Äusserungen" waren das?

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Wie genau sahen eigentlich besagte "sprunghafte Aktionen" aus? Und was für "unbedachte Äusserungen" waren das?

Vielleicht so wie *wir hätten die Akten gern hier und würden sie vor Ort untersuchen.*

 

Keine Ahnung. Interessiert aber auch die Fans des Artikels nicht. Hauptsache die Kirche wird als armes Opfer ihres Sicherheitsbedürfnisses dargestellt... *würg

bearbeitet von Claudia
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Warum, warum nur kann eine Kirche dieses Urdenken, dieses menschliche Urhandeln nicht in das Hier und das Jetzt übertragen?

Nicht eine einzige Institution der Welt kann das so, wie wir das wünschen, vollständig umsetzen. Nur individuelle Menschen können das. In einer Institution gibt es Mechanismen, die automatisch wirksam sind. Ob Kommunismus, Sozialismus oder Christentum: Die Institutionen habens nie perfekt hingekriegt, manches Mal gar pervertiert. Menschen aber können es an und für sich durchaus hinkriegen.

Ich könnte auf die Idee kommen, dass dann am besten die Institution abgeschafft werden müsste, wenn sie denn so hinderlich ist und keine Chance auf eine tatsächlich bessere Art von Institution besteht. Aber Institutionen haben auch große Vorteile. Es geht mir nicht darum, die Institution zu verlassen oder am liebsten zerstört sehen zu wollen. Es geht mir um genau das individuelle Verhalten, das Du hier ansprichst. Nur da, wo eine Kirche eine menschliche (und als Gläubige füge ich hinzu: eine spirituelle) Gemeinschaft ist, kann sie so handeln. Sobald sie als Institution auftritt, der Bischof mehr als Bischof denn als Mensch und der Katholik mehr als Katholik denn als Mensch, da fängt es an schiefzugehen.

 

Es ist der Kirche ja auch ins Grundbuch geschrieben, dass sie zur Auflösung bestimmt ist. Und das ist richtig so. Tatsächlich hat sie an sich selbst nicht den Anspruch perfekt zu sein in ihrer Heiligkeit. Was sie heilig macht, ist allein die Anwesenheit Gottes, der trotz allem zu den Menschen hält. Darauf zu vertrauen und zu bauen heißt, was Shubaru glaub ich früher in dieser Diskussion schon geschrieben hat: Sich mutig selbst vergessen, um einmal und immer öfter einfach nur da zu sein für andere.

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Warum, warum nur kann eine Kirche dieses Urdenken, dieses menschliche Urhandeln nicht in das Hier und das Jetzt übertragen?

Nicht eine einzige Institution der Welt kann das so, wie wir das wünschen, vollständig umsetzen. Nur individuelle Menschen können das. In einer Institution gibt es Mechanismen, die automatisch wirksam sind. Ob Kommunismus, Sozialismus oder Christentum: Die Institutionen habens nie perfekt hingekriegt, manches Mal gar pervertiert. Menschen aber können es an und für sich durchaus hinkriegen.

Ich könnte auf die Idee kommen, dass dann am besten die Institution abgeschafft werden müsste, wenn sie denn so hinderlich ist und keine Chance auf eine tatsächlich bessere Art von Institution besteht. Aber Institutionen haben auch große Vorteile. Es geht mir nicht darum, die Institution zu verlassen oder am liebsten zerstört sehen zu wollen. Es geht mir um genau das individuelle Verhalten, das Du hier ansprichst. Nur da, wo eine Kirche eine menschliche (und als Gläubige füge ich hinzu: eine spirituelle) Gemeinschaft ist, kann sie so handeln. Sobald sie als Institution auftritt, der Bischof mehr als Bischof denn als Mensch und der Katholik mehr als Katholik denn als Mensch, da fängt es an schiefzugehen.

 

Es ist der Kirche ja auch ins Grundbuch geschrieben, dass sie zur Auflösung bestimmt ist. Und das ist richtig so. Tatsächlich hat sie an sich selbst nicht den Anspruch perfekt zu sein in ihrer Heiligkeit. Was sie heilig macht, ist allein die Anwesenheit Gottes, der trotz allem zu den Menschen hält. Darauf zu vertrauen und zu bauen heißt, was Shubaru glaub ich früher in dieser Diskussion schon geschrieben hat: Sich mutig selbst vergessen, um einmal und immer öfter einfach nur da zu sein für andere.

Diese Lobhudelei auf die Kirche und die Relativierungen und Entschuldigungen sind einfach widerlich, entschuldige bitte, Kirisiyana. Warum können hier so viele nicht gerade heraus sagen, daß ein riesiger Haufen Scheixxe gerade abgeht? Warum keine Kritik, sondern nur Blümchen-Anklagen?

 

:angry:

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Naja, dass Pfeiffer vor unbedachten Äußerungen gefeit ist, kann man sicher nicht behaupten, da gibt es inzwischen schon eine ganze Reihe Beispiele. Aber was das bei dieser Frage gewesen sein soll, würde mich auch interessieren.

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Ich vermute ja es wird sich gar nichts tun...wie immer... Kohl'sche Taktik... schweigen & aussitzen...

...und mal gucken, was sich die linientreuen Schäfchen noch alles bieten lassen - und ihre Kirche trotzdem heilig und groß und als Opfer darstellen...

 

Falls sich hier noch einige fragen, wieso es in der DDR so lange mit haufenweise Schit funktioniert hat - genau SO. Guckt es euch an.

 

Die eigentlich gar nicht so schlechte Idee wird von machtgeilen Verpeilten, feigen Mitläufern und widerlichen Schmierlappen kaputt gemacht.

bearbeitet von Claudia
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Spannend ist ja nun, welcher "Experte" sich jetzt noch hergibt, die Arbeit mit der Kirche fortzusetzten...

 

vielleicht einer, der schon für die Kirche arbeitet und ihr schützend zur Seite steht ... kath.net/detail.php?id=39608

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Diese Lobhudelei auf die Kirche und die Relativierungen und Entschuldigungen sind einfach widerlich, entschuldige bitte, Kirisiyana. Warum können hier so viele nicht gerade heraus sagen, daß ein riesiger Haufen Scheixxe gerade abgeht? Warum keine Kritik, sondern nur Blümchen-Anklagen?

 

:angry:

Nein, ich entschuldige nicht, denn ich lobhudele und entschuldige und relativiere nicht. Und wenn Du meine Kritik nicht gesehen hast, dann mache bitte die Augen auf. Und schau mal, worauf ich eigentlich antworte: Im Hintergrund ist immer noch die Frage, wieso ich meine, dass Austreten eine schlechte Option ist.

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Diese Lobhudelei auf die Kirche und die Relativierungen und Entschuldigungen sind einfach widerlich, entschuldige bitte, Kirisiyana. Warum können hier so viele nicht gerade heraus sagen, daß ein riesiger Haufen Scheixxe gerade abgeht? Warum keine Kritik, sondern nur Blümchen-Anklagen?

 

:angry:

Nein, ich entschuldige nicht, denn ich lobhudele und entschuldige und relativiere nicht. Und wenn Du meine Kritik nicht gesehen hast, dann mache bitte die Augen auf. Und schau mal, worauf ich eigentlich antworte: Im Hintergrund ist immer noch die Frage, wieso ich meine, dass Austreten eine schlechte Option ist.

Mußt Du auch nicht, Du bist ja schließlich ganz Mensch.

wine

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Ich vermute ja es wird sich gar nichts tun...wie immer... Kohl'sche Taktik... schweigen & aussitzen...

...und mal gucken, was sich die linientreuen Schäfchen noch alles bieten lassen - und ihre Kirche trotzdem heilig und groß und als Opfer darstellen...

 

Falls sich hier noch einige fragen, wieso es in der DDR so lange mit haufenweise Schit funktioniert hat - genau SO. Guckt es euch an.

 

Die eigentlich gar nicht so schlechte Idee wird von machtgeilen Verpeilten, feigen Mitläufern und widerlichen Schmierlappen kaputt gemacht.

Das sehe ich (siehe oben) anders.

 

Die Idee (Sozialismus/Kommunismus) ist schon schlecht und machtgeile Mitläufer gibt es überall, auch in einer marktwirtschaftlichen, "westlichen" Demokratie. Die Menschen sind so, wie sie sind und sie lassen sich auch nur in Grenzen davon abhalten, ihren eigenen Vorteil zu suchen, indem sie beispielsweise mitlaufen.

 

Und die katholische Kirche verliert jedes Jahr viele Mitglieder und bei den Protestanten schwinden die Mitglieder auch. Mir ist, ehrlich gesagt, lieber, die Menschen treten nicht wegen solcher Verfehlungen aus, sondern aus Überzeugung, dass das eben falsch ist.

 

Das ist auch beim Kommunismus so. Wer sich über den aufregt nur weil Mao und Stalin Scheusale waren, hat eigentlich nichts gelernt. Der hat nicht gelernt, dass diese schlechte Idee immer in Unfreiheit, Terror, Langeweile und Mangelwirtschaft mit mehr oder weniger starker Ausprägung endet. Das kann einfach nicht funktionieren und es liegt nicht an den schleimigen Mitläufern.

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Spannend ist ja nun, welcher "Experte" sich jetzt noch hergibt, die Arbeit mit der Kirche fortzusetzten...

 

vielleicht einer, der schon für die Kirche arbeitet und ihr schützend zur Seite steht ... kath.net/detail.php?id=39608

Nun, um so viel mehr als bisher Pfeiffer für die Kirche gearbeitet hat, tut es Laubenthal auch nicht. Dass Wissenschaftler der gleichen Richtung verschiedener Meinung sind, kann vorkommen.

 

Ich bin mir selbst noch nicht schlüssig, was ich glauben soll: Ich kann mir leider nur zu gut vorstellen, dass Pfeiffer Recht hat; auf der anderen Seite verstehe ich auch die Argumentation, man dürfe Priester nicht einem Generalverdacht aussetzen.

Allerdings: Alle Bedenken gegen Pfeiffer waren 2010 schon bekannt und hätten damals schon dazu führen müssen, ihm nicht zu trauen.

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Nein, ich entschuldige nicht, denn ich lobhudele und entschuldige und relativiere nicht. Und wenn Du meine Kritik nicht gesehen hast, dann mache bitte die Augen auf. Und schau mal, worauf ich eigentlich antworte: Im Hintergrund ist immer noch die Frage, wieso ich meine, dass Austreten eine schlechte Option ist.

Das weiß ich. Ich habe aber nicht den Hauch des Eindrucks, daß Du auch anerkennst, in welch desolatem Zustand Deine Kirche ist. Etwa da:

 

Es ist der Kirche ja auch ins Grundbuch geschrieben, dass sie zur Auflösung bestimmt ist. Und das ist richtig so. Tatsächlich hat sie an sich selbst nicht den Anspruch perfekt zu sein in ihrer Heiligkeit. Was sie heilig macht, ist allein die Anwesenheit Gottes, der trotz allem zu den Menschen hält. Darauf zu vertrauen und zu bauen heißt, was Shubaru glaub ich früher in dieser Diskussion schon geschrieben hat: Sich mutig selbst vergessen, um einmal und immer öfter einfach nur da zu sein für andere.
Das halte ich angesichts der aktuellen Ereignisse für sehr deplaziert (=Euphemismus).

 

Ich stimme Dir übrigens zu, daß Austritt nicht die beste Möglichkeit wäre. Aber drinbleiben und relativieren und immerfort das Gute an der Kirche suchen, statt den Müll zu bekämpfen, isses eben auch nicht.

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Das sehe ich (siehe oben) anders.

 

Die Idee (Sozialismus/Kommunismus) ist schon schlecht und machtgeile Mitläufer gibt es überall, auch in einer marktwirtschaftlichen, "westlichen" Demokratie. Die Menschen sind so, wie sie sind und sie lassen sich auch nur in Grenzen davon abhalten, ihren eigenen Vorteil zu suchen, indem sie beispielsweise mitlaufen.

 

Und die katholische Kirche verliert jedes Jahr viele Mitglieder und bei den Protestanten schwinden die Mitglieder auch. Mir ist, ehrlich gesagt, lieber, die Menschen treten nicht wegen solcher Verfehlungen aus, sondern aus Überzeugung, dass das eben falsch ist.

 

Das ist auch beim Kommunismus so. Wer sich über den aufregt nur weil Mao und Stalin Scheusale waren, hat eigentlich nichts gelernt. Der hat nicht gelernt, dass diese schlechte Idee immer in Unfreiheit, Terror, Langeweile und Mangelwirtschaft mit mehr oder weniger starker Ausprägung endet. Das kann einfach nicht funktionieren und es liegt nicht an den schleimigen Mitläufern.

Kommunismus gibt es nicht.

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Ein guter Kommentar der SZ.

Natürlich. Vor allem ist der Pfeiffer schuld, mit seinen *unbedachten Äußerungen und sprunghaften Aktionen*,

 

Wie genau sahen eigentlich besagte "sprunghafte Aktionen" aus? Und was für "unbedachte Äusserungen" waren das?

 

Der Kommentar ist wirklich sehr gut. Dass in einem einzigen Satz auch etwas Kritik an Pfeiffer geäußert wird, finde ich nicht wirklich schlimm (und Christian "Computerspiele-sind-des Teufels" Pfeiffer ist tatsächlich ein bisschen mediengeil, aber so what). Der Artikel sucht die Gründe vor allem bei der Kirche, und den Aspekt des "institutionellen Narzissmus" finde ich durchaus fruchtbar.

bearbeitet von Inge
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Der Kommentar ist wirklich sehr gut. Dass in einem einzigen Satz auch etwas Kritik an Pfeiffer geäußert wird, finde ich nicht wirklich schlimm (und Christian "Computerspiele-sind-des Teufels" Pfeiffer ist tatsächlich ein bisschen mediengeil, aber so what). Der Artikel sucht die Gründe vor allem bei der Kirche, und den Aspekt des "institutionellen Narzissmus" finde ich durchaus fruchtbar.

Ich hätte drauf wetten sollen... DU verunglimpfe nochmal in irgendeiner Form die DDR...

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