Julius Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 (bearbeitet) Sag mal hat dir der adventliche Glühwein das Gehirn vernebelt? Wie kommst du dazu, das Verhalten der Kirche, den Täter durch Nichthandeln und Vertuschen zu schützen mit dem Verhalten eines Vereines gegenüber einem Kinderschänder zu vergleichen? Nicht ein Fall ist bekannt, ... Sag mal, wie kommst Du dazu, Dich derart aufzublasen? Du kennst "nicht einen" Fall .... Na, dann wollen wir doch mal sehen: 5 Sekunden gegoogelt, und da hast Du einen: Auch im neuen Sportverein von B. hat man offenbar nie ernsthaft versucht, mit der Opferseite oder mit einer Institution wie dem Kinderschutzbund in Kontakt zu kommen, um neben dem Täterblick eine zweite Sicht auf Menschen wie B. zu bekommen. B. habe bei seiner Bewerbung mit offenen Karten gespielt, man habe sich im Vorstand dafür entschieden, ihm eine zweite Chance zu geben, sagt der Vorstandsvorsitzende. Er halte nichts von Vorverurteilungen, sagt der Mann wütend. Und gleich noch einer: Obwohl bereits lange zuvor durch frühere Ermittlungsverfahren und eine Bewährungsstrafe klare Anhaltspunkte vorlagen, wurde er dennoch vom Verein weiter als Judotrainer für die Kinder eingesetzt. Warum wohl verlangen Vereine/Verbände neuerdings von Traineraspiranten ein erweitertes Führungszeugnis? Weil keine Fälle bekannt geworden sind, in denen ein bereits verurteilter Täter in einem anderen Verein unterkam und erneut straffällig geworden ist? bearbeitet 18. Dezember 2010 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Nicht ein Fall ist bekannt, in dem der Verein den Täter geschützt und nicht zur Anzeige gebracht hat. HA - HA - HA - wobei - eigentlich bleibt einem bei einer solchen Ignoranz von Dir das Lachen im Hals stecken. Da gibt es jede Menge. Trainer, geschützt durch den Verein, geschützt durch die politische Gemeinde, die hinter dem Verein steht, geschützt durch Eltern, die die Vorwürfe einfach nicht glauben wollen. Geschützt durch die Familie des Trainers, die sehr aktiv und anerkanntermaßen sozial in der bürgerlichen Gemeinde arbeitet. Da wurde sogar die Familie, die den Fall in's Rollen gebracht hat aus dem Ort rausgeekelt. Genau das ist im Zusammenhang mit Sportvereinen schon einige Male vorgekommen. Die Mechanismen sind die selben und sie sind keinesfalls beschränkt auf die katholische Kirche. Das gibts im bürgerlichen Bereich genauso und auch in der evangelischen Kirche / Diakonie. Ich glaube, Dein RKK-Hass hat Deine Realitätswahrnehmung verklebt. Man könnte Dir unterstellen, Du wolltest Politik auf Kosten der Opfer außerhalb der RKK gegen die RKK machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Das war von wine natürlich selten doof. Und zudem noch aggressiv doof. Und völlig über seine Verhältnisse. Aber man soll eine Äußerung nicht allein nach ihrem Phänotyp beurteilen. Erst mal abklopfen, ob sich dahinter nicht mehr verbirgt, als der Sprecher sinnvoll zu formulieren vermag. Hätte wine geschrieben: "Vertuschung und Geheimhaltung sind unter anderem ein Markenzeichen der katholischen Kirche", wäre eine Widerlegung schon nicht mehr so leicht. Er hätte auch schreiben können: "Vertuscht wird, aus den Gründen, die Nannyogg so schön herausgearbeitet hat, überall. Aber wenn die Kirche vertuscht, dann ist das Zeichen eines Gebarens, das sie auch sonstwo zeigt. Wo andere längst Transparenz bieten, neigt die katholische Kirche dazu, alles mysteriös, geheimnisvoll und ruhig in den Händen vertrauenswerter Würdenträger liegend zu verschweigen." Und das wäre ja nicht ganz falsch. Zumindest läge Wine mit einer solchen Analyse im Rahmen dessen, was viele bemängeln. Geheimniskrämerei gibt es seit der Arkandisziplin bis hin zur Nichtoffenlegungsvorwürfen an Opus Dei und anderen Bünden schon lange im kirchlichen Rahmen. Und während heutzutage viele Organisationen und Vereinigungen sich Transparenz zum Ziel genommen haben, ist es durchaus legitim zu fragen, ob die Kirche da mitgezogen ist. Dass andere ihr Transparenz-Ziel auch noch nicht erreicht haben, ist offenkundig. Aber eine Neigung zur Geheimniskrämerei ist bei der Kirche nicht nur vorhanden, sondern sogar auffällig. Ich darf z.B. nicht einmal meine eigene Personalakte im Ordinariat einsehen. Ein dort Beschäftigter hat mir mal verraten, dass alle befürchten, dass mal ein Priester dagegen juristisch angeht. In diesem Falle wäre sehr wahrscheinlich, dass man ihm dieses Recht zusprechen würde. Und das wäre ein Präzedenzfall. Präzedenz für die Transparenz. Es gibt Geheimniskrämerei. Und die ist Gewohnheit geworden. Und das begünstigt dann Vertuschungsmöglichkeiten. Und natürlich Vertuschungsvorwürfe. Wer in vielen Belangen geheimniskrämerisch tut, darf sich nicht wundern, dass er in Vertuschungsverdacht gerät. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Ich darf z.B. nicht einmal meine eigene Personalakte im Ordinariat einsehen. Ein dort Beschäftigter hat mir mal verraten, dass alle befürchten, dass mal ein Priester dagegen juristisch angeht.Dann tu das doch einfach. Wäre ein sinnvoller und leistbarer konkreter Beitrag zu mehr Transparenz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 (bearbeitet) Das war von wine natürlich selten doof. Und zudem noch aggressiv doof. Und völlig über seine Verhältnisse. Aber man soll eine Äußerung nicht allein nach ihrem Phänotyp beurteilen. Erst mal abklopfen, ob sich dahinter nicht mehr verbirgt, als der Sprecher sinnvoll zu formulieren vermag. Hätte wine geschrieben: "Vertuschung und Geheimhaltung sind unter anderem ein Markenzeichen der katholischen Kirche", wäre eine Widerlegung schon nicht mehr so leicht. Er hätte auch schreiben können: "Vertuscht wird, aus den Gründen, die Nannyogg so schön herausgearbeitet hat, überall. Aber wenn die Kirche vertuscht, dann ist das Zeichen eines Gebarens, das sie auch sonstwo zeigt. Wo andere längst Transparenz bieten, neigt die katholische Kirche dazu, alles mysteriös, geheimnisvoll und ruhig in den Händen vertrauenswerter Würdenträger liegend zu verschweigen." Und das wäre ja nicht ganz falsch. Zumindest läge Wine mit einer solchen Analyse im Rahmen dessen, was viele bemängeln. Geheimniskrämerei gibt es seit der Arkandisziplin bis hin zur Nichtoffenlegungsvorwürfen an Opus Dei und anderen Bünden schon lange im kirchlichen Rahmen. Und während heutzutage viele Organisationen und Vereinigungen sich Transparenz zum Ziel genommen haben, ist es durchaus legitim zu fragen, ob die Kirche da mitgezogen ist. Dass andere ihr Transparenz-Ziel auch noch nicht erreicht haben, ist offenkundig. Aber eine Neigung zur Geheimniskrämerei ist bei der Kirche nicht nur vorhanden, sondern sogar auffällig. Ich darf z.B. nicht einmal meine eigene Personalakte im Ordinariat einsehen. Ein dort Beschäftigter hat mir mal verraten, dass alle befürchten, dass mal ein Priester dagegen juristisch angeht. In diesem Falle wäre sehr wahrscheinlich, dass man ihm dieses Recht zusprechen würde. Und das wäre ein Präzedenzfall. Präzedenz für die Transparenz. Es gibt Geheimniskrämerei. Und die ist Gewohnheit geworden. Und das begünstigt dann Vertuschungsmöglichkeiten. Und natürlich Vertuschungsvorwürfe. Wer in vielen Belangen geheimniskrämerisch tut, darf sich nicht wundern, dass er in Vertuschungsverdacht gerät. Ach, Mecky, ich muss dir schon wieder widersprechen. Es ist eben kein besonderes Markenzeichen der Katholischen Kirche, sondern bestimmte Dinge unter den Teppich kehren ist ein ganz allgemein verbreitetes Verfahren, was Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch betrifft. Da wird in Gemeinden, Ortschaften, Schulen, Vereinen vertuscht was das Zeug haelt, da halten oft alle zusammen vom Lehrer ueber den Pastor, man kennt sich, man schuetzt sich, die Opfer sind nebensaechlich, die haben den Mund zu halten. Was im den Hinterzimmern von Laeden passiert, in Schuppen, auf Dachboeden und in Kellern, was hinter den verschlossenen Tueren von Familien passiert, das wissen oft so viele und keiner tut etwas, weil man eben zusammen haelt und keine schmutzige Waesche waschen will und niemanden anzuschwaerzen. Das ist der gute Nachbar, den man schuetzt, den allseits beliebten Pastor, den alten Lehrer, der doch keinem was zu leide tun koennte, die guten Kumpel, die man selbst von klein auf kennt, die mit den Spenden fuer den Muetterverein, die aus dem Schuetzenverein, die bei der Polizei, die Politiker. Wenn Kinder blau geschlagen in die Schule kommen, schiebt man das darauf, dass sie sich auf dem Weg gepruegelt haetten, da schweigen Aerzte, Lehrer und die Nachbarschaft, weil die Ruhe und der Frieden in der Community ueber alles geht. Kaum einer, der es wagen wuerde, einer einflussreichen und angesehenen Familie etwas nachzusagen. Und so allmaehlich geht mir auch der Masochismus der Katholischen Kirche auf den Geist, sich jetzt selbst als die am meisten missbrauchende Institution der Welt darstellen und zu kasteien. Ihr seid nur ein Raedchen in dieser Masse von geheimgehaltenem Unrat in Familien, Vereinen, Ferienlager, Training, Schulen, Internaten, Nachbarschaften. Nehmt euch doch nicht auch da so wichtig und fuer aussergewoehnlich. Man kann auch auf der falschen Seite vom Pferd fallen. Und Wine redet nicht nur schlicht doof, sondern infam, wenn er diese allgemeinen Mechanismen, die in jeden Kaff, jedem Dorf, jeder Community existieren und in denen die Opfer immer zu Taetern deklariert werden, wenn sie sich zu auessern wagen, unter den Tisch kehren will aus unerfindlicher Abneigung gegen die Kirche offenbar. Das ist einfach mies allen Opfern gegenueber, die eben nun das Pech hatten, dass sich eben nicht ein Priester an ihnen vergriffen hat, sondern eben nur der Nachbar oder Trainer und die eben nur von ihren Familien misshandelt wurden und nicht von Nonnen in Internaten und die einfach jetzt erneut aus der Welt geredet werden sollen, weil es jemand nicht in den ideologischen Kram passt und sie ihm nicht als Zuendstoff fuer seinen Kirchenhass dienen koennen. Und der dann noch ausfallend wird, wenn ihn andere auf seinen Irrtum hinweisen. Und du, Mecky - du machst entschieden zu viele Kotau. Das endet in Masochismus. Man muss nicht jeden Stuss schoen reden, den jemand von sich gibt. bearbeitet 18. Dezember 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Sag mal hat dir der adventliche Glühwein das Gehirn vernebelt? Wie kommst du dazu, das Verhalten der Kirche, den Täter durch Nichthandeln und Vertuschen zu schützen mit dem Verhalten eines Vereines gegenüber einem Kinderschänder zu vergleichen? Nicht ein Fall ist bekannt, ... Sag mal, wie kommst Du dazu, Dich derart aufzublasen? Du kennst "nicht einen" Fall .... Na, dann wollen wir doch mal sehen: 5 Sekunden gegoogelt, und da hast Du einen: Auch im neuen Sportverein von B. hat man offenbar nie ernsthaft versucht, mit der Opferseite oder mit einer Institution wie dem Kinderschutzbund in Kontakt zu kommen, um neben dem Täterblick eine zweite Sicht auf Menschen wie B. zu bekommen. B. habe bei seiner Bewerbung mit offenen Karten gespielt, man habe sich im Vorstand dafür entschieden, ihm eine zweite Chance zu geben, sagt der Vorstandsvorsitzende. Er halte nichts von Vorverurteilungen, sagt der Mann wütend. Und gleich noch einer: Obwohl bereits lange zuvor durch frühere Ermittlungsverfahren und eine Bewährungsstrafe klare Anhaltspunkte vorlagen, wurde er dennoch vom Verein weiter als Judotrainer für die Kinder eingesetzt. Warum wohl verlangen Vereine/Verbände neuerdings von Traineraspiranten ein erweitertes Führungszeugnis? Weil keine Fälle bekannt geworden sind, in denen ein bereits verurteilter Täter in einem anderen Verein unterkam und erneut straffällig geworden ist? Nein, kannte ich auch nicht. Das habe ich jetzt wohl nur aus einer bestimmten Perspektive gesehen. Die beiden Fälle reichen mir. Ich bitte daher Nannyogg für meinen persönlichen Angriff um Entschuldigung. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GodComplexID Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Das war von wine natürlich selten doof. Und zudem noch aggressiv doof. Und völlig über seine Verhältnisse. Aber man soll eine Äußerung nicht allein nach ihrem Phänotyp beurteilen. Erst mal abklopfen, ob sich dahinter nicht mehr verbirgt, als der Sprecher sinnvoll zu formulieren vermag. Hätte wine geschrieben: "Vertuschung und Geheimhaltung sind unter anderem ein Markenzeichen der katholischen Kirche", wäre eine Widerlegung schon nicht mehr so leicht. Er hätte auch schreiben können: "Vertuscht wird, aus den Gründen, die Nannyogg so schön herausgearbeitet hat, überall. Aber wenn die Kirche vertuscht, dann ist das Zeichen eines Gebarens, das sie auch sonstwo zeigt. Wo andere längst Transparenz bieten, neigt die katholische Kirche dazu, alles mysteriös, geheimnisvoll und ruhig in den Händen vertrauenswerter Würdenträger liegend zu verschweigen." Und das wäre ja nicht ganz falsch. Zumindest läge Wine mit einer solchen Analyse im Rahmen dessen, was viele bemängeln. Geheimniskrämerei gibt es seit der Arkandisziplin bis hin zur Nichtoffenlegungsvorwürfen an Opus Dei und anderen Bünden schon lange im kirchlichen Rahmen. Und während heutzutage viele Organisationen und Vereinigungen sich Transparenz zum Ziel genommen haben, ist es durchaus legitim zu fragen, ob die Kirche da mitgezogen ist. Dass andere ihr Transparenz-Ziel auch noch nicht erreicht haben, ist offenkundig. Aber eine Neigung zur Geheimniskrämerei ist bei der Kirche nicht nur vorhanden, sondern sogar auffällig. Ich darf z.B. nicht einmal meine eigene Personalakte im Ordinariat einsehen. Ein dort Beschäftigter hat mir mal verraten, dass alle befürchten, dass mal ein Priester dagegen juristisch angeht. In diesem Falle wäre sehr wahrscheinlich, dass man ihm dieses Recht zusprechen würde. Und das wäre ein Präzedenzfall. Präzedenz für die Transparenz. Es gibt Geheimniskrämerei. Und die ist Gewohnheit geworden. Und das begünstigt dann Vertuschungsmöglichkeiten. Und natürlich Vertuschungsvorwürfe. Wer in vielen Belangen geheimniskrämerisch tut, darf sich nicht wundern, dass er in Vertuschungsverdacht gerät. Ach, Mecky, ich muss dir schon wieder widersprechen. Es ist eben kein besonderes Markenzeichen der Katholischen Kirche, sondern bestimmte Dinge unter den Teppich kehren ist ein ganz allgemein verbreitetes Verfahren, was Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch betrifft. Da wird in Gemeinden, Ortschaften, Schulen, Vereinen vertuscht was das Zeug haelt, da halten oft alle zusammen vom Lehrer ueber den Pastor, man kennt sich, man schuetzt sich, die Opfer sind nebensaechlich, die haben den Mund zu halten. Was im den Hinterzimmern von Laeden passiert, in Schuppen, auf Dachboeden und in Kellern, was hinter den verschlossenen Tueren von Familien passiert, das wissen oft so viele und keiner tut etwas, weil man eben zusammen haelt und keine schmutzige Waesche waschen will und niemanden anzuschwaerzen. Das ist der gute Nachbar, den man schuetzt, den allseits beliebten Pastor, den alten Lehrer, der doch keinem was zu leide tun koennte, die guten Kumpel, die man selbst von klein auf kennt, die mit den Spenden fuer den Muetterverein, die aus dem Schuetzenverein, die bei der Polizei, die Politiker. Wenn Kinder blau geschlagen in die Schule kommen, schiebt man das darauf, dass sie sich auf dem Weg gepruegelt haetten, da schweigen Aerzte, Lehrer und die Nachbarschaft, weil die Ruhe und der Frieden in der Community ueber alles geht. Kaum einer, der es wagen wuerde, einer einflussreichen und angesehenen Familie etwas nachzusagen. Und so allmaehlich geht mir auch der Masochismus der Katholischen Kirche auf den Geist, sich jetzt selbst als die am meisten missbrauchende Institution der Welt darstellen und zu kasteien. Ihr seid nur ein Raedchen in dieser Masse von geheimgehaltenem Unrat in Familien, Vereinen, Ferienlager, Training, Schulen, Internaten, Nachbarschaften. Nehmt euch doch nicht auch da so wichtig und fuer aussergewoehnlich. Man kann auch auf der falschen Seite vom Pferd fallen. Und Wine redet nicht nur schlicht doof, sondern infam, wenn er diese allgemeinen Mechanismen, die in jeden Kaff, jedem Dorf, jeder Community existieren und in denen die Opfer immer zu Taetern deklariert werden, wenn sie sich zu auessern wagen, unter den Tisch kehren will aus unerfindlicher Abneigung gegen die Kirche offenbar. Das ist einfach mies allen Opfern gegenueber, die eben nun das Pech hatten, dass sich eben nicht ein Priester an ihnen vergriffen hat, sondern eben nur der Nachbar oder Trainer und die eben nur von ihren Familien misshandelt wurden und nicht von Nonnen in Internaten und die einfach jetzt erneut aus der Welt geredet werden sollen, weil es jemand nicht in den ideologischen Kram passt und sie ihm nicht als Zuendstoff fuer seinen Kirchenhass dienen koennen. Und der dann noch ausfallend wird, wenn ihn andere auf seinen Irrtum hinweisen. Und du, Mecky - du machst entschieden zu viele Kotau. Das endet in Masochismus. Man muss nicht jeden Stuss schoen reden, den jemand von sich gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Das war von wine natürlich selten doof. Und zudem noch aggressiv doof. .... ..... Und so allmaehlich geht mir auch der Masochismus der Katholischen Kirche auf den Geist, sich jetzt selbst als die am meisten missbrauchende Institution der Welt darstellen und zu kasteien. Ihr seid nur ein Raedchen in dieser Masse von geheimgehaltenem Unrat in Familien, Vereinen, Ferienlager, Training, Schulen, Internaten, Nachbarschaften. Nehmt euch doch nicht auch da so wichtig und fuer aussergewoehnlich. Man kann auch auf der falschen Seite vom Pferd fallen. Und Wine redet nicht nur schlicht doof, sondern infam, wenn er diese allgemeinen Mechanismen, die in jeden Kaff, jedem Dorf, jeder Community existieren und in denen die Opfer immer zu Taetern deklariert werden, wenn sie sich zu auessern wagen, unter den Tisch kehren will aus unerfindlicher Abneigung gegen die Kirche offenbar. Das ist einfach mies allen Opfern gegenueber, die eben nun das Pech hatten, dass sich eben nicht ein Priester an ihnen vergriffen hat, sondern eben nur der Nachbar oder Trainer und die eben nur von ihren Familien misshandelt wurden und nicht von Nonnen in Internaten und die einfach jetzt erneut aus der Welt geredet werden sollen, weil es jemand nicht in den ideologischen Kram passt und sie ihm nicht als Zuendstoff fuer seinen Kirchenhass dienen koennen. Und der dann noch ausfallend wird, wenn ihn andere auf seinen Irrtum hinweisen. Und du, Mecky - du machst entschieden zu viele Kotau. Das endet in Masochismus. Man muss nicht jeden Stuss schoen reden, den jemand von sich gibt. Schön, wie man wieder strukturelle Fehler in der Kirche dem allgemein Menschlichem anlasten kann. ...diese allgemeinen Mechanismen, die in jeden Kaff, jedem Dorf, jeder Community existieren und in denen die Opfer immer zu Taetern deklariert werden, Das ist eben nicht der Fall, ich weiß nicht, wo LongJohnsilver herkommt, jedenfalls da wo ich wohne, ist das nicht der Fall, dass die Täter von der Gemeinde, vom Sportverein geschützt wurden. Es ist infam zu argumentieren, wenn es andere machen, dann ist mein Handeln entschuldigt. Und so ein wenig Erfahrung im Umgang mit Kindern (Sportverein) habe ich schon. Es war mein Fehler, von meiner Erfahrung auf andere zu schließen. Ich weiß, dass Trainer mit jungen Frauen (ab 16) Schwierigkeiten haben, aber Kindesmißbrauch ist in dem Bereich indem ich lange Jahre arbeite, nicht vorgekommen. Und von Bekannten weiß ich, dass Lehrer an dem großen Schulzentrum in meiner Nähe sehr schnell suspendiert wurden, wenn auch nur der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten vorkam. Und in so einer Gemeinde, die so etwas deckte, mit der möchte ich nichts zu tun haben. Aber vielleicht fühlt sich ja LongJohnSilver darin wohl. Ach ja, auch das ist passiert: Ein Sportartikelhändler, der in den Verdacht kam, sich etwas zu viel um junge Sportlerinnen zu kümmern, der Mann wurde übrigens vollständig rehabilitiert, der ist pleite gegangen. Soviel zu meiner Erfahrung und zu meiner "infamen" Haltung.Richtig, so als Nachklapp, wie war das nochmal mit der Colonia Dignitad in Chile? Religiöser Wahn war der Bindekitt, der dieses perverse Gebäude des Gründers und Leiters zusammenhielt. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Ich hatte einen unter verdächtigen Umständen versetzten Lehrer, aber Kindesmissbrauch kam m.W. in meiner Heimatpfarrei nicht vor. Und jetzt? Kennt jemand noch eine Frau, die dicker ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 (bearbeitet) Das war von wine natürlich selten doof. Und zudem noch aggressiv doof. .... ..... Und so allmaehlich geht mir auch der Masochismus der Katholischen Kirche auf den Geist, sich jetzt selbst als die am meisten missbrauchende Institution der Welt darstellen und zu kasteien. Ihr seid nur ein Raedchen in dieser Masse von geheimgehaltenem Unrat in Familien, Vereinen, Ferienlager, Training, Schulen, Internaten, Nachbarschaften. Nehmt euch doch nicht auch da so wichtig und fuer aussergewoehnlich. Man kann auch auf der falschen Seite vom Pferd fallen. Und Wine redet nicht nur schlicht doof, sondern infam, wenn er diese allgemeinen Mechanismen, die in jeden Kaff, jedem Dorf, jeder Community existieren und in denen die Opfer immer zu Taetern deklariert werden, wenn sie sich zu auessern wagen, unter den Tisch kehren will aus unerfindlicher Abneigung gegen die Kirche offenbar. Das ist einfach mies allen Opfern gegenueber, die eben nun das Pech hatten, dass sich eben nicht ein Priester an ihnen vergriffen hat, sondern eben nur der Nachbar oder Trainer und die eben nur von ihren Familien misshandelt wurden und nicht von Nonnen in Internaten und die einfach jetzt erneut aus der Welt geredet werden sollen, weil es jemand nicht in den ideologischen Kram passt und sie ihm nicht als Zuendstoff fuer seinen Kirchenhass dienen koennen. Und der dann noch ausfallend wird, wenn ihn andere auf seinen Irrtum hinweisen. Und du, Mecky - du machst entschieden zu viele Kotau. Das endet in Masochismus. Man muss nicht jeden Stuss schoen reden, den jemand von sich gibt. Schön, wie man wieder strukturelle Fehler in der Kirche dem allgemein Menschlichem anlasten kann. ...diese allgemeinen Mechanismen, die in jeden Kaff, jedem Dorf, jeder Community existieren und in denen die Opfer immer zu Taetern deklariert werden, Das ist eben nicht der Fall, ich weiß nicht, wo LongJohnsilver herkommt, jedenfalls da wo ich wohne, ist das nicht der Fall, dass die Täter von der Gemeinde, vom Sportverein geschützt wurden. Es ist infam zu argumentieren, wenn es andere machen, dann ist mein Handeln entschuldigt. Und so ein wenig Erfahrung im Umgang mit Kindern (Sportverein) habe ich schon. Es war mein Fehler, von meiner Erfahrung auf andere zu schließen. Ich weiß, dass Trainer mit jungen Frauen (ab 16) Schwierigkeiten haben, aber Kindesmißbrauch ist in dem Bereich indem ich lange Jahre arbeite, nicht vorgekommen. Und von Bekannten weiß ich, dass Lehrer an dem großen Schulzentrum in meiner Nähe sehr schnell suspendiert wurden, wenn auch nur der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten vorkam. Und in so einer Gemeinde, die so etwas deckte, mit der möchte ich nichts zu tun haben. Aber vielleicht fühlt sich ja LongJohnSilver darin wohl. Ach ja, auch das ist passiert: Ein Sportartikelhändler, der in den Verdacht kam, sich etwas zu viel um junge Sportlerinnen zu kümmern, der Mann wurde übrigens vollständig rehabilitiert, der ist pleite gegangen. Soviel zu meiner Erfahrung und zu meiner "infamen" Haltung.Richtig, so als Nachklapp, wie war das nochmal mit der Colonia Dignitad in Chile? Religiöser Wahn war der Bindekitt, der dieses perverse Gebäude des Gründers und Leiters zusammenhielt. wine Mir ist deine agressive Auseinandersetzung hier mit Religion gleichgueltig, du musst du allein mit den anderen fuehren. Es ging mir allein darum, Dinge mit Blick auf die unzaehligen Opfer von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung entgegen deiner oberflaechlichen Behauptung klar zu stellen und ihnen auch hier eine Stimme zu geben, damit sie nicht im ideologischem Hickhack untergehen. Das war mein Anliegen, das Uebrige euer Diskussion hier ist mir egal. Im uebrigen hat niemand hier ein Verhalten von irgendjemand entschuldigt, diese Auffasssung ist deinem Kopf entsprungen, mehr nicht . Du entschuldigst mich bitte jetzt bei diesem Thema, das ich aus bestimmten privaten Gruenden nicht weiterfuehren moechte. bearbeitet 18. Dezember 2010 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 ....Du entschuldigst mich bitte jetzt bei diesem Thema, das ich aus bestimmten privaten Gruenden nicht weiterfuehren moechte. Links am Arm vorbei bist du entschuldigt. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 (bearbeitet) Ich darf z.B. nicht einmal meine eigene Personalakte im Ordinariat einsehen. Ein dort Beschäftigter hat mir mal verraten, dass alle befürchten, dass mal ein Priester dagegen juristisch angeht.Dann tu das doch einfach. Wäre ein sinnvoller und leistbarer konkreter Beitrag zu mehr Transparenz. Ich bin gar nicht so sicher, dass "alle befürchten", dass ein Betroffener mal juristisch dagegen angeht. Es könnte auch sein, dass es welche gibt, die sehnlichst darauf hoffen, dass es endlich einer tut. Ist wenigstens meine Erfahrung, nicht im kirchlichen Bereich, aber aus einem Bereich mit teils durchaus kirchenähnlichen Strukturen. bearbeitet 18. Dezember 2010 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 mecky, du bist in der falschen Diözese. Ich könnte meine Personalakte einsehen (falls nicht Teile davon beim Generalvikar ausgelagert sind - haha). Nur so zu deiner Info. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 18. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2010 Ich bitte daher Nannyogg für meinen persönlichen Angriff um Entschuldigung.wine Geht klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 19. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2010 Gegen einen Pfarrer der Herz-Jesu-Gemeinde in Tegel gibt es einen Missbrauchsverdacht.http://www.bz-berlin.de/bezirk/reinickendo...cle1068213.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2010 was mir an dem link nicht gefällt: knallige überschrift, die so noch gar nicht erwiesen ist. im text geht es dann um einen verdacht, und auch noch um einen minderschweren fall, was immer damit gemeint sein mag. da wird jemand öffentlich an den pranger gestellt, wegen einer telefonischen, wohl anonymen meldung. so schlimm jeder einzelne fall von mißbrauch sein mag. hier wird der gesellschaftlichen ächtung mißliebiger tür und tor geöffnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 19. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2010 was mir an dem link nicht gefällt: knallige überschrift, die so noch gar nicht erwiesen ist. im text geht es dann um einen verdacht, und auch noch um einen minderschweren fall, was immer damit gemeint sein mag. da wird jemand öffentlich an den pranger gestellt, wegen einer telefonischen, wohl anonymen meldung. so schlimm jeder einzelne fall von mißbrauch sein mag. hier wird der gesellschaftlichen ächtung mißliebiger tür und tor geöffnet. es ist bis jetzt die einzige quelle in den "printmedien". mir gefällt die aufmachung auch nicht; aber es war dem kulturradio eine meldung in den nachrichten wert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2010 was man heute so alles kultur nennt! *fassungslos" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 20. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2010 was mir an dem link nicht gefällt: knallige überschrift, die so noch gar nicht erwiesen ist. im text geht es dann um einen verdacht, und auch noch um einen minderschweren fall, was immer damit gemeint sein mag. da wird jemand öffentlich an den pranger gestellt, wegen einer telefonischen, wohl anonymen meldung. so schlimm jeder einzelne fall von mißbrauch sein mag. hier wird der gesellschaftlichen ächtung mißliebiger tür und tor geöffnet. es ist bis jetzt die einzige quelle in den "printmedien". mir gefällt die aufmachung auch nicht; aber es war dem kulturradio eine meldung in den nachrichten wert. "Durch den neuen Verdachtsfall könnte die Diskussion über den Umgang mit solchen Beschuldigungen neu angefacht werden. So kritisiert ein langjähriger Bekannter des betroffenen Pfarrers, dass die Aussage eines anonymen Opfers einen Fall vor etwa 15 Jahren betreffend möglicherweise das Berufsende eines Geistlichen zur Folge haben könnte, ohne dass die Schuld beziehungsweise die Unschuld jemals bewiesen werden könne, wenn nicht auch der Missbrauchte mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten würde." Morgenpost Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 25. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2010 was mir an dem link nicht gefällt: knallige überschrift, die so noch gar nicht erwiesen ist. im text geht es dann um einen verdacht, und auch noch um einen minderschweren fall, was immer damit gemeint sein mag. da wird jemand öffentlich an den pranger gestellt, wegen einer telefonischen, wohl anonymen meldung. so schlimm jeder einzelne fall von mißbrauch sein mag. hier wird der gesellschaftlichen ächtung mißliebiger tür und tor geöffnet. es ist bis jetzt die einzige quelle in den "printmedien". mir gefällt die aufmachung auch nicht; aber es war dem kulturradio eine meldung in den nachrichten wert. "Durch den neuen Verdachtsfall könnte die Diskussion über den Umgang mit solchen Beschuldigungen neu angefacht werden. So kritisiert ein langjähriger Bekannter des betroffenen Pfarrers, dass die Aussage eines anonymen Opfers einen Fall vor etwa 15 Jahren betreffend möglicherweise das Berufsende eines Geistlichen zur Folge haben könnte, ohne dass die Schuld beziehungsweise die Unschuld jemals bewiesen werden könne, wenn nicht auch der Missbrauchte mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten würde." Morgenpost Das ist tatsächlich eines der schwerwiegendsten Argumente dafür, den Priesterberuf nicht anzudenken. Ein Anruf, und der Priester ist für immer erledigt. Siehe das Verhalten in den USA. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 25. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2010 (bearbeitet) SNAP fordert ein, dass Gemeinden sich nicht öffentlich mit Beschuldigten solidarisieren. bearbeitet 26. Dezember 2010 von AdG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 25. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2010 SNAP fordert ein, dass Gemeinden sich nicht mit Beschuldigten solidarisieren. Du bist doch echt zu blöd zum Lesen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 26. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2010 SNAP fordert ein, dass Gemeinden sich nicht mit Beschuldigten solidarisieren. Du bist doch echt zu blöd zum Lesen Nein, ich habe den Satz nur zu oft umformuliert, dass eine wichtige Aussage wieder entfernt wurde: SNAP fordert ein, dass Gemeinden sich nicht öffentlich mit Beschuldigten solidarisieren. Pardon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 26. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2010 Diese Liste widerspricht sich jedoch selbst: "Remind them that they can defend their priest without attacking his accuser." "You may want to publicly defend a priest, collect funds for the priest's defense, and take similar steps. Please don't." Irgendwie ziemlich unlogisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 26. Dezember 2010 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2010 Diese Liste widerspricht sich jedoch selbst: "Remind them that they can defend their priest without attacking his accuser." "You may want to publicly defend a priest, collect funds for the priest's defense, and take similar steps. Please don't." Irgendwie ziemlich unlogisch. Vielleicht solltest du das Nachdenken über Logik den Pferden überlassen. Die haben die größeren Köpfe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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