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Kindesmissbrauch in rkK


gerwin

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Na ja, in einer Zeit, in der die öffentliche Kinderbetreuung praktisch Teil des staatlich vorgesehenen Erziehungsauftrags wird und gleichzeitig auch eine höhere Eingruppierung des Personals wg. angeblich erweiterten Auftrags und pauschal besserer Qualifikation gefordert wird, finde ich so ein Komplettversagen einer ganzen Einrichtung schon von Interesse.

Ein reiner Selbstläufer ist der ganze Kita-Ausbau also wohl nicht, eine nicht ganz oberflächliche Fachaufsicht wohl nötig.

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Es ist ein ganz seltsames Gefühl für mich, dass der Betreffende mit einiger Sicherheit zusammen mit mir studiert hat.

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Massenhysterie

Da muss man schon froh sein, wenn die Justiz nicht die Nerven verliert.

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Massenhysterie

Da muss man schon froh sein, wenn die Justiz nicht die Nerven verliert.

 

Dafür ist die Justiz doch da, nicht hysterisch zu werden. Und macht das eigentlich ganz gut.
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Massenhysterie

Da muss man schon froh sein, wenn die Justiz nicht die Nerven verliert.

 

Dafür ist die Justiz doch da, nicht hysterisch zu werden. Und macht das eigentlich ganz gut.

 

 

Wenn man Glück hat

 

Viel Glück.

bearbeitet von Edith1
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Jedenfalls kann ich das Verhalten des Bistums in dieser Sache nur als ekelhaft bezeichnen. Ohne Rücksicht auf Tatsachen die Leute fristlos kündigen. Und dann hinterher auch noch verhöhnen. Eigentlich genauso wie früher, bloß dass sie jetzt gegenüber der PC gut dastehen wollen. So ekelhaft früher das Vertuschen war, das verhalten jetzt ist keinen Deut besser.

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Jedenfalls kann ich das Verhalten des Bistums in dieser Sache nur als ekelhaft bezeichnen. Ohne Rücksicht auf Tatsachen die Leute fristlos kündigen. Und dann hinterher auch noch verhöhnen. Eigentlich genauso wie früher, bloß dass sie jetzt gegenüber der PC gut dastehen wollen. So ekelhaft früher das Vertuschen war, das verhalten jetzt ist keinen Deut besser.

Für den Arbeitgeber ist die Situation schwierig. Denn mit einer fristlosen Kündigung darf man nicht lang fackeln.

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Jedenfalls kann ich das Verhalten des Bistums in dieser Sache nur als ekelhaft bezeichnen. Ohne Rücksicht auf Tatsachen die Leute fristlos kündigen. Und dann hinterher auch noch verhöhnen. Eigentlich genauso wie früher, bloß dass sie jetzt gegenüber der PC gut dastehen wollen. So ekelhaft früher das Vertuschen war, das verhalten jetzt ist keinen Deut besser.

Für den Arbeitgeber ist die Situation schwierig. Denn mit einer fristlosen Kündigung darf man nicht lang fackeln.

Dann kann man in so einem Fall eben nicht fristlos kündigen.

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Jedenfalls kann ich das Verhalten des Bistums in dieser Sache nur als ekelhaft bezeichnen. Ohne Rücksicht auf Tatsachen die Leute fristlos kündigen. Und dann hinterher auch noch verhöhnen. Eigentlich genauso wie früher, bloß dass sie jetzt gegenüber der PC gut dastehen wollen. So ekelhaft früher das Vertuschen war, das verhalten jetzt ist keinen Deut besser.

Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

 

Jetzt wo die Vorwürfe entkräftet wurden, müssten die 7 Kindergartenmitarbeiter*innen doch schnell ihre Jobs zurück bekommen und der Kindergarten wieder öffnen (er ist glaube ich noch zu). Mal schauen, wie das weitergeht.

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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

 

Auch in diesem Fall haben dieselben besorgten Eltern auch den Priester beschuldigt. Der ist natürlich nicht fristlos entlassen worden, obwohl da die Vorwürfe auf aktiven Missbrauch und nicht Verletzung der Aufsichtspflicht lauteten.

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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

 

Auch in diesem Fall haben dieselben besorgten Eltern auch den Priester beschuldigt. Der ist natürlich nicht fristlos entlassen worden, obwohl da die Vorwürfe auf aktiven Missbrauch und nicht Verletzung der Aufsichtspflicht lauteten.

 

Der Unterschied ist, daß man den Priester auch noch Jahrzehnte danach belangen könnte, da ihm die Wohltaten des Arbeitsrechts nicht zukommen.

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Jedenfalls kann ich das Verhalten des Bistums in dieser Sache nur als ekelhaft bezeichnen. Ohne Rücksicht auf Tatsachen die Leute fristlos kündigen. Und dann hinterher auch noch verhöhnen. Eigentlich genauso wie früher, bloß dass sie jetzt gegenüber der PC gut dastehen wollen. So ekelhaft früher das Vertuschen war, das verhalten jetzt ist keinen Deut besser.

Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

 

Jetzt wo die Vorwürfe entkräftet wurden, müssten die 7 Kindergartenmitarbeiter*innen doch schnell ihre Jobs zurück bekommen und der Kindergarten wieder öffnen (er ist glaube ich noch zu). Mal schauen, wie das weitergeht.

 

Die Frage ist auch, ob die Eltern wegen ihrer haltlosen Verleumdungen zur Verantwortung gezogen werden.

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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

 

In der Regel wird ein Priester schon bei einer Anschuldigung erst einmal suspendiert und die Öffentlichkeit darüber informiert - dass man ihn nicht stante pede herausschmeißt, verhindert alleine der Codex (manchmal muss man das Bistum aber an seine Pflichten erinnern, für sein Auskommen zu sorgen)

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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

 

In der Regel wird ein Priester schon bei einer Anschuldigung erst einmal suspendiert und die Öffentlichkeit darüber informiert - dass man ihn nicht stante pede herausschmeißt, verhindert alleine der Codex (manchmal muss man das Bistum aber an seine Pflichten erinnern, für sein Auskommen zu sorgen)

Soso, sorgt man sich denn ebenso um das Auskommen von ehemaligen Laienmitarbeitern? In der Kirche sind Laien de facto Menschen zweiter Klasse.
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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

In der Regel wird ein Priester schon bei einer Anschuldigung erst einmal suspendiert und die Öffentlichkeit darüber informiert - dass man ihn nicht stante pede herausschmeißt, verhindert alleine der Codex (manchmal muss man das Bistum aber an seine Pflichten erinnern, für sein Auskommen zu sorgen)

Soso, sorgt man sich denn ebenso um das Auskommen von ehemaligen Laienmitarbeitern? In der Kirche sind Laien de facto Menschen zweiter Klasse.

 

Laienmitarbeiter sind sozialversichert und bekommen ggf. Arbeitslosengeld.

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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

In der Regel wird ein Priester schon bei einer Anschuldigung erst einmal suspendiert und die Öffentlichkeit darüber informiert - dass man ihn nicht stante pede herausschmeißt, verhindert alleine der Codex (manchmal muss man das Bistum aber an seine Pflichten erinnern, für sein Auskommen zu sorgen)

 

Soso, sorgt man sich denn ebenso um das Auskommen von ehemaligen Laienmitarbeitern? In der Kirche sind Laien de facto Menschen zweiter Klasse.

 

Laienmitarbeiter sind sozialversichert und bekommen ggf. Arbeitslosengeld.

 

Und was spricht dagegen, das bei Priestern genauso zu machen?
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Außerdem sieht man, dass die Kirche eine echte Zweiklassengesellschaft ist. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo schon aufgrund einer bloßen Anschuldigung ein Kleriker fristlos rausgeschmissen worden wäre. Wenn man es aber bei Priestern schafft, zunächst zu beurlauben und dann eine neue Aufgabe zu suchen, müsste das bei anderen Arbeitnehmern doch auch gehen. Zumindest, wenn unsere Bischöfe das wollten.

In der Regel wird ein Priester schon bei einer Anschuldigung erst einmal suspendiert und die Öffentlichkeit darüber informiert - dass man ihn nicht stante pede herausschmeißt, verhindert alleine der Codex (manchmal muss man das Bistum aber an seine Pflichten erinnern, für sein Auskommen zu sorgen)
Soso, sorgt man sich denn ebenso um das Auskommen von ehemaligen Laienmitarbeitern? In der Kirche sind Laien de facto Menschen zweiter Klasse.
Laienmitarbeiter sind sozialversichert und bekommen ggf. Arbeitslosengeld.
Und was spricht dagegen, das bei Priestern genauso zu machen?

weil das bei denen alles ganz anders ist.

 

die versprechen Ehrfurcht und Gehorsam, dem und allen seinen Nachfolgern und werden dann alimentiert.

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Und was spricht dagegen, das bei Priestern genauso zu machen?

 

Weil sie in einem beamtenähnlichen Dienstverhältnis stehen, wenn sie ausscheiden (warum auch immer), dann müssen sie zwar in der Rentenversicherung nachversichert werden, haben aber nur einen Alg II Anspruch (Hartz IV). Solange sie aber noch im Dienst sind, haben sie nicht einmal den…

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