ThomasB. Geschrieben 15. August 2018 Melden Share Geschrieben 15. August 2018 vor 2 Stunden schrieb Aristippos: Was will ein Pädophiler mehr? Eine eigene Familie mit Kindern. Deshalb ist dort ja auch für Kinder die Wahrscheinlichkeit am höchsten, sexueller Gewalt zum Opfer zu fallen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. August 2018 Melden Share Geschrieben 15. August 2018 vor 9 Minuten schrieb Marcellinus: . Wir reden hier zwar über kirchlichen Mißbrauch, und der hat aus institutionellen Gründen einen einzigartigen Umfang, Könntest Du dafür bitte einen Belg anführen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. August 2018 Melden Share Geschrieben 15. August 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb ThomasB.: Eine eigene Familie mit Kindern. Deshalb ist dort ja auch für Kinder die Wahrscheinlichkeit am höchsten, sexueller Gewalt zum Opfer zu fallen. also, damit ich Dich recht verstehe: Wenn ein Pädophiler eine eigene Familie mit Kindern hat, ist dort für Kinder die Wahrscheinlichkeit am höchsten, sexueller Gewalt zum Opfer zu fallen. Habe ich Dich richtig verstanden? bearbeitet 15. August 2018 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 Nun, die Statistiken, die ich kenne, behaupten zumindest, dass die meisten sexuellen Übergriffe innerhalb der eigenen Familie passieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 8 Stunden schrieb Xamanoth: In der Praxis anders zu leben als die Theorie vorgibt ist erbärmlich inkonsequent. Wie kommst Du zu dem Schluss, dass es moralisch(er) wäre, konsequent zu sein - offensichtlich unabhängig vom verfolgten Ziel? (Den Schluss ziehe ich aus Deinem Begriff "erbärmlich"). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Long John Silver Geschrieben 16. August 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 16. August 2018 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Moriz: Zeige mir eine Organisation, bei der das nicht der Fall ist. Ja, aber ich denke nicht, dass an der Sache etwas aendert. Andere Konfessionen, Religionen, Sportvereine, Pfadfinder, eigene Familie - das aendert nichts daran, dass es institituonelle Seilschaften gibt. in denen gestoerte Menschen, die mit ihren Trieben nicht klar kommen, Kinder missbrauchen, weil sie die Macht dazu haben und sie keiner stoppt, weil die anderen wegsehen und/oder es sogar noch foerdern. Ein Whataboutismus in dieser Sache fuehrt immer zu einer Schraeglage, denn es geht um Vertrauen, und wenn das eine Organisation verspielt hat in dieser Art und Weise, ist es futsch. Ein Priester handelt immer im Namen der Kirche, des Christentums, in Namen von Jesus. Ein Familienvater steht niemals im Namen aller Vaeter oder ein Lehrer im Namen der Schulbehoerde oder ein Trainer fuer einen weltweiten Sportverband. Die Glaeubigen muessen vertrauen darauf, dass der Priester, dem sie vertrauen, nicht vorher Kinder anwichst und ihnen nachher mit diesen Haenden die Hostie reicht. Wenn dieser Vertrauensverlust in der Organisation selbst gefoerdert wird und Grundzuege und das Wesen der Organisation damit kontaminiert werden, kann man den ideellen Schaden in der Wahrnehmung der Organisation nicht mit dem vergleichen, den irgendein Sportverein hat oder ein Internat. Dieser kann auch immens sein, ohne Zweifel, aber doch begrenzt. Hier geht es um einen weitaus groesseren Schaden und meines Erachtens ist es ein Treppenwitz der Geschichte, dass die Kirche selbst sich diesen zugefuegt hat und nicht Atheismus oder Zeitgeist oder andere rivalisierende Religionen, die sie von aussen her bedrohen und infrage stellen, sondern dass sie sich selbst damit in ein ziemliches Aus in der Wahrnehmung der anderen Menschen befoerdert hat. Fussball wird immer noch gespielt, auch wenn der Trainer X im Verein Z Kinder missbraucht hat. Ein Kirchenaustritt hat eine andere Dimension, sowohl fuer die Kirche selbst und die Finanzen als auch fuer ihren Anspruch, die seligmachende Lehre zu vermitteln und fuer das ewige Seelenheil der Menschen verantwortlich zu sein. Man koennte einfach heulen, wenn man das alles durchdenkt. Es ist uebrigens nicht unbedingt eine Frage der sexuellen Praeferenz. Paedosexuell ist etwas anderes als phaedophil. Ersteres beruht auf sexueller Macht, letzteres ist zunaechst einfach "nur" der erotische Reiz, den Kinder auf jemanden ausueben. Paedosexuell und ich denke, dass die meisten uebergriffigen Priester das sind, beruht darauf, dass Kinder die fuer sie am einfachsten zu erreichenden Sexualobjekte sind, die sie aufgrund ihrer Machtposition manipulieren koennen. Da das Priestertum immer auch ein Auffangbecken fuer Maenner war, die im Leben draussen nicht zurechtkommen, die unreif und infantil sind und in der geschuetzten Welt der Kirche Zuflucht suchten und Halt und fuer die die Hierachie der Institution genau passend war, um sich nicht weiterentwickeln zu muessen menschlich und charakterlich, sind solche Exzesse fast vorprogrammiert, wie sie in den letzten Jahren immer mehr ans Tageslicht kamen. Wobei die Menschen zum einen natuerlich der Missbrauch an sich entsetzt, vor allem aber die Erkenntnis, in welchem Ausmass dieser von Vorgesetzten gedeckt, vertuscht und gefoerdert wurde. Das ist noch mal eine ganz andere Dimension fuer eine Institution mit solchen ethischen Anspruechen. Es geht nicht allein um den einzelnen Priester und seine Handlungen, sondern um das Verhalten all derer, die davon wussten, ahnten und seine Handlungen immer wieder weiter moeglich machten. bearbeitet 16. August 2018 von Long John Silver 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor einer Stunde schrieb rince: Nun, die Statistiken, die ich kenne, behaupten zumindest, dass die meisten sexuellen Übergriffe innerhalb der eigenen Familie passieren. Wobei der (sexuelle) Missbrauch innerhalb der Familie seltenst mit echter (pathologischer) Pädophilie zu tun hat, sondern in der Regel auf Machtmissbrauch und Gelegenheit beruhen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 8 Stunden schrieb ThomasB.: Das ist gelogen. Nein, das ist genau das Ideal, was die Kirche um Sexualität aufbaut. Sex als Vergnügen, als soziale Interaktion, als Symbol des Zusammenhalts, als persönliche Freiheit etc, also alle zivilisatorisch höheren Funktionen, werden von der Kirche Verteufelt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 1 Minute schrieb Gallowglas: vor 8 Stunden schrieb ThomasB.: Das ist gelogen. Nein, das ist genau das Ideal, was die Kirche um Sexualität aufbaut. Sex als Vergnügen, als soziale Interaktion, als Symbol des Zusammenhalts, als persönliche Freiheit etc, also alle zivilisatorisch höheren Funktionen, werden von der Kirche Verteufelt Sicherlich kannst du Äusserungen des Lehramtes anführen die deine steile These stützen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 (bearbeitet) Nun, in den von Gallow angeführten Beispielen ist die Empfängnisoffenheit nicht nur nicht wichtig, sondern ggf. Kontraproduktiv. Desweiteren gehen diese über die Grenzen einer Ehe hinaus. Ich mag mich dunkel daran erinnern, dass Sex bei Katholiken immer 'empfängnisoffen' (= Reduktion auf den tierischen Fortpflanzungstrieb) zu sein und natürlich nur innerhalb einer gültigen Ehe stattzufinden hat. Alles andere ist Sünde (=verteufelt) bearbeitet 16. August 2018 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 1 Minute schrieb rince: Ich mag mich dunkel daran erinnern, dass Sex bei Katholiken immer 'empfängnisoffen' zu sein und natürlich nur innerhalb einer gültigen Ehe stattzufinden hat. Innerhalb einer Ehe - ja. Das ist durchaus eine Einschränkung. Verhüten darf man mit "natürlichen Mitteln" durchaus - und streng definitionsgemäß sind (Ehe)Paare nach der Menopause der Frau oder solche, die aus medizinischen Gründen eindeutig zeugungsunfähig sind, auch "empfängnisoffen". Was ich nun - zur klitzekleinen Verteidigung (ich weiß - wer solche Verteidiger hat, braucht keine Gegner mehr) der rkk-Ehelehre sagen muss: Früher war es sicherlich so, dass die Sexualität auf die Fortpflanzung reduziert wurde. Das trifft aber wohl auch auf die frühere evangelische Ehelehre zu. Inzwischen gibt es Stellungnahmen des Lehramtes, die hier ein Umdenken erkennen lassen - aber offensichtlich wurde dieses Umdenken nicht gescheit umgesetzt, so dass jetzt eine bizarre Ehelehre herausgekommen ist, die vor Unlogik nur so strotzt. Und dennoch durch das Mikadoprinzip ("wer sich zuerst bewegt, hat verloren") abgesichert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor einer Stunde schrieb Flo77: Wobei der (sexuelle) Missbrauch innerhalb der Familie seltenst mit echter (pathologischer) Pädophilie zu tun hat, sondern in der Regel auf Machtmissbrauch und Gelegenheit beruhen. Wie oft mag sexueller Missbrauch ganz allgemein - also nicht nur in der Familie - vorkommen, der nicht auf Machtmissbrauch, sondern auf echter pathologischer Pädophilie beruht? Ich vermute, das wird nicht wirklich häufig sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 12 Stunden schrieb Aristippos: Natürlich führt nicht der Zölibat zur Pädophilie, sondern umgekehrt. Das Bestehen auf dem Zölibat führt dazu, dass im katholischen Klerus eine starke Anreicherung von Personen stattfindet, für die eine heterosexuelle Ehe nicht attraktiv ist. Darunter sind viele Homosexuelle, und auch für Pädophile ist das Modell attraktiv. Hinzu kommt, dass man als Kleriker meist die Möglichkeit hat, mit Kindern zu arbeiten. Was will ein Pädophiler mehr? Der klassische Pädophile sucht sich eine alleinstehende Frau mit Kind(ern) im passenden Alter. vor 9 Stunden schrieb ThomasB.: Eine eigene Familie mit Kindern. Deshalb ist dort ja auch für Kinder die Wahrscheinlichkeit am höchsten, sexueller Gewalt zum Opfer zu fallen. Eben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 31 Minuten schrieb Lothar1962: Wie oft mag sexueller Missbrauch ganz allgemein - also nicht nur in der Familie - vorkommen, der nicht auf Machtmissbrauch, sondern auf echter pathologischer Pädophilie beruht? Ich vermute, das wird nicht wirklich häufig sein. Aus dem Bauch heraus schätze ich den Anteil pathologischer Pädophiler an der Gesamtbevölkerung für weitaus geringer als den der Homosexuellen. Aber belastbare Zahlen wüsste ich nicht wo herzunehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 25 Minuten schrieb Lothar1962: Wie oft mag sexueller Missbrauch ganz allgemein - also nicht nur in der Familie - vorkommen, der nicht auf Machtmissbrauch, sondern auf echter pathologischer Pädophilie beruht? Ich vermute, das wird nicht wirklich häufig sein. Missbrauch ist immer auch Machtmissbrauch. Man kann niemanden missbrauchen, über den man keine Macht hat. Es wird geschätzt, daß ein bis zwei Prozent der Bevölkerung pädophil veranlagt sind. Dazu kommt die natürliche Überlegenheit Erwachsener gegenüber Kindern, auch bei 'echt pathologischer Pädophilie'. Außerhalb der Familie kommt Pädophilie deswegen selten vor, weil sie meistens innerhalb der Familie ausgelebt wird. Zur Not sucht sich der Pädo halt eine passende Familie... Und hier könnte man das Zölibat als Begründung angeben: Dem geweihten Priester ist es verwehrt, sich eine passende Familie zu suchen. Da kann dann auch nichts innerhalb der Familie bleiben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 Wikipedia nennt Zahlen von unter 1% der Bevölkerung. Es gibt wohl eine US-Studie den John Jay College of Justice nach der auch bei den missbrauchenden Klerikern nur eine Minderheit klinisch pädophil ist/war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 12 Stunden schrieb Studiosus: Der Zölibat ist eine unnatürliche Lebensform. Das würde ich nie bestreiten. Ein Zeichen des Widerspruchs, um im theologischen Duktus zu bleiben, eine Form der imitatio Dei, der Nachahmung des Wandels Jesu Christi. Niemand wird mit vorgehaltener Waffe zum Priester (eigentlich ab dem Diakonat) geweiht. Die Entscheidung für den Zölibat ist eine freie. Saluti cordiali, Studiosus. aber für das gelebte Priestertum nicht erforderlich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 11 Stunden schrieb Xamanoth: Ich finde das Zölibat gut und richtig. Ja. Durch das Zölibat ist ausgeschlossen, dass ein Priester in einen Konflikt dazu steht mehr für seine Gemeinde/seine Kirche oder seine Familie da zu sein. was so nicht stimmt den in der kath Ostkirche gibt es ausgezeichnete Priester also es geht schon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 11 Stunden schrieb rince: Gemäss Nachrichten hat die rkK bis zum Schluss versucht, die Veröffentlichung des Berichtes zu verhindern. Es soll also weiter vertuscht und verheimlicht werden. ja natürlich nur muß man heute vorsichtiger sein, den man kann jetzt von der Obersten Stelle eine ordentliche Auf den deckel kriegen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 11 Stunden schrieb Moriz: Zeige mir eine Organisation, bei der das nicht der Fall ist. aber welche andere Organisation hat das so perfekt zum Prinzip erhoben und ist noch so rotzfrech allgemein gültige moralische Normen vorgeben zu wollen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 1 Stunde schrieb Lothar1962: Verhüten darf man mit "natürlichen Mitteln" durchaus - und streng definitionsgemäß sind (Ehe)Paare nach der Menopause der Frau oder solche, die aus medizinischen Gründen eindeutig zeugungsunfähig sind, auch "empfängnisoffen". Ja, unsichere Verhütungsmitteln sind mittlerweile großzügigerweise erlaubt. Ansonsten nennst du da ein gutes Beispiel dafür, dass es der Kirche nur um Sex geht .... Unfruchtbarkeit ist ja zum.Beispiel kein Ehehindernis ... permanente Impotenz oder andere medizinische Gründe, welche den Sex unmöglich machen, sind dagegen ein Ehehindernis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 17 Minuten schrieb Gallowglas: permanente Impotenz oder andere medizinische Gründe, welche den Sex unmöglich machen, sind dagegen ein Ehehindernis. Ich dachte, diese Einschränkung sei abgeschafft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor einer Stunde schrieb Flo77: Wikipedia nennt Zahlen von unter 1% der Bevölkerung. Es gibt wohl eine US-Studie den John Jay College of Justice nach der auch bei den missbrauchenden Klerikern nur eine Minderheit klinisch pädophil ist/war. Was ist dann mit dem Rest der Kleriker die Täter sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 21 Minuten schrieb Spadafora: Was ist dann mit dem Rest der Kleriker die Täter sind? Die wollen schlicht mittels Sexualität Macht ausüben und unterdrücken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 16. August 2018 Melden Share Geschrieben 16. August 2018 vor 5 Stunden schrieb rince: Nun, die Statistiken, die ich kenne, behaupten zumindest, dass die meisten sexuellen Übergriffe innerhalb der eigenen Familie passieren. hasse ma nen link? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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