Ubaldus Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Man sieht sie immer öfter in der U-Bahn, im Bus, in der Bahn - junge, heterosexuelle Männer, oft mit Frau oder Freundin an ihrer Seite, die eine Kommunikation pflegen wie, nun, früher hätte man gesagt: Waschweiber! Sie reden nicht mehr sachbezogen, so wie früher unter Männern, sondern sie tratschen, twittern/zwitschern, gurren und glucksen mit anderen Männern, Frauen, direkt oder durch das Handy. Sie werden immer "weibischer", ohne dies selbst zu merken. Dies ist offensichtlich ein Ergebnis jahrzehntelanger Gehirnwäsche durch eine feministisch beeinflusste Gesellschaft. Jungs wachsen mit "alleinerziehenden Müttern" auf, werden im Kindergarten nur von Frauen erzogen, haben fast nur Grundschullehrerinnen und später oft überwiegend Frauen als Vorgesetzte. Bewusst und unbewusst nehmen diese Jungs auf: Frauen sind mein Vorbild. Wenn ich Frauen imitiere, liege ich richtig! Die evangelische Kirche ist schon zum größten Teil feminisiert. Die Predigten verändern sich. Vor einigern Wochen stand die folgende Notiz im Tagesspiegel: "Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten." Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen einen Bericht über ein Untersuchungsprojekt der Universität Münster, in dem u.a die Hoden von älteren und jüngeren Männern gemessen wurden. Ergebnis: Die Hoden der jüngeren Männer werden immer kleiner. Ist hier vielleicht schon eine genetische Veränderung im Gange.... Die katholische Kirche mit ihrer jahrtausenden langen Erfahrung hat die Gefahr erkannt und die Notbremse gezogen. Vorwiegend wohl aus diesen (nicht überwiegend aus theologischen Gründen!) dürfen dort Frauen keine Priesterinnen werden. Richtig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Also, katholische Priester haben dickere Eier unter ihrem weibischen Outfit als evangelische. Das wolltest du uns mitteilen, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Vielen Dank für diesen Beitrag. Wir brauchen also Eier - große! Und das stellt man sicher, indem nur Männer Priester werden können. Ich muss sagen: auf DIESES Argument gegen die Frauenordination wäre ich selber nie gekommen. Ach Du dickes Ei! *indentischbeiß* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Man sieht sie immer öfter in der U-Bahn, im Bus, in der Bahn - junge, heterosexuelle Männer, oft mit Frau oder Freundin an ihrer Seite, die eine Kommunikation pflegen wie, nun, früher hätte man gesagt: Waschweiber! Und du kennst deren sexuelle Ausrichtung so genau, weil...? Sie reden nicht mehr sachbezogen, so wie früher unter Männern, sondern sie tratschen Ach Herrjeh, die "Früher-war-alles-Besser"-Leier mal wieder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Vielen Dank für diesen Beitrag. Wir brauchen also Eier - große! Ach Du dickes Ei! *indentischbeiß* Tja hättet ihr Eier, wärt ihr Frauen. *deshalbdasmitdengroßendickeneiernnichtverstehend* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen einen Bericht über ein Untersuchungsprojekt der Universität Münster, in dem u.a die Hoden von älteren und jüngeren Männern gemessen wurden. Ergebnis: Die Hoden der jüngeren Männer werden immer kleiner. Ist hier vielleicht schon eine genetische Veränderung im Gange.... So'n Scheiß, daß sich katholische Priester nicht mehr vermehren dürfen. Gäbe das dicke Eier für die Volksgesundheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Die These, daß die Größe der Hoden das Machotum bzw. die männliche Aggression beeinflussen habe ich vor einigen Jahren schon mal gelesen (dort wurde seinerzeit die Frage aufgeworfen, ob unsere Vorfahren vor 500 und mehr Jahren tatsächlich dickere Hoden hatten - wie man das eruieren wollte, stand nicht dabei). Daß es heute eine große Gruppe Kinder gibt, die keine vernünftigen männlichen Bezugspersonen/Vorbilder haben, ist ja leider kein Mythos aber die Ursache für manches Problem mit Jugendkriminalität. Ob allerdings zwischen beiden Aspekten ein innerer Zusammenhang besteht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 ...Sie reden nicht mehr sachbezogen, so wie früher unter Männern... Ist diese Behauptung, wonach früher unter Männern eher sachbezogen geredet wurde, belegbar? Zumindest ein Erfahrungswert? Und wer sind überhaupt "die Männer" bzw. "die Frauen"? Eine neue Spezies, so wie "die Borg"? Eine derart geballte Klischeesammlung wie dieser Beitrag von Ubaldus hat selbst im INet bereits Seltenheitswert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Ob allerdings zwischen beiden Aspekten ein innerer Zusammenhang besteht? Man weiß es ja nicht.... Man weiß z.B. auch nicht, ob zwischen der Größe der Hoden und der des Gehirns ein Zusammenhang besteht. Noch weniger weiß man, ab ein solcher zwischen der Größe des Gehirns und seiner intellektuellen Leistungsfähigkeit besteht. Wenn man diese Unwägbarkeiten einmal einen Moment lang beiseite lässt, könnte man Spekulationen über die Hirngröße von Ubaldus und das Format seiner Eier anstellen. Und überlegen, mit welchen Organen er denkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 ...Sie reden nicht mehr sachbezogen, so wie früher unter Männern... Ist diese Behauptung, wonach früher unter Männern eher sachbezogen geredet wurde, belegbar? Zumindest ein Erfahrungswert? Und wer sind überhaupt "die Männer" bzw. "die Frauen"? Eine neue Spezies, so wie "die Borg"? Eine derart geballte Klischeesammlung wie dieser Beitrag von Ubaldus hat selbst im INet bereits Seltenheitswert Gibt es einen Ort, an dem sachbezogener Diskutiert worden wäre als am Stammtisch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 ...Sie reden nicht mehr sachbezogen, so wie früher unter Männern... Ist diese Behauptung, wonach früher unter Männern eher sachbezogen geredet wurde, belegbar? Zumindest ein Erfahrungswert? Und wer sind überhaupt "die Männer" bzw. "die Frauen"? Eine neue Spezies, so wie "die Borg"? Eine derart geballte Klischeesammlung wie dieser Beitrag von Ubaldus hat selbst im INet bereits Seltenheitswert Klar, echte Männergespräche am Stammtisch in der Kneipe waren früher immer nur sachbezogen. Getratscht wurde niemals nicht. Und Eier hatten wir damals, die war sowas von dick. Aber sowas von! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Und Eier hatten wir damals, die war sowas von dick. Aber sowas von!Die Ei? In meiner Jugend waren unter echten Kerlen "dicke Eier" soweit ich mich erinnere eher ein problematischer Zustand zu dessen Behebung es mehrere unterschiedlich gewertete Rezepte gab. Mit Feminismus hatten diese Rezepte allerdings wenig - sehr wenig - zu tun... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Tja, wie boandlkramer bereits sehr richtig bemerkt hat, sind es immer noch wir Frauen, die die Eier haben (auch wenn wir sie nicht legen, wir sind ja keine Hühner ). Diesbezüglich etwas mehr Sachbezogenheit erbittend ... Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 "Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten." Um mal die Substanz aus deinem Post zu destillieren. ;-) Nur gibts diesen schlichten Frauentyp bei den Katholiken auch, oft als Gemeindereferentin. Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen. Das mag aber daran liegen, daß die Theologie als Wissenschaft heute die wirklich intellektuellen Herausforderungen nicht mehr bietet. Die großen Schlachten scheinen alle geschlagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ubaldus Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Warten wir am besten erst einmal das Ergebnis des Forschungsprojektes in Münster ab und sehen dann weiter. Bis dahin sollten wir das Thema "Eier" zurück stellen und über die Feminisierung von Kirche und Gesellschaft diskutieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 "Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten." Um mal die Substanz aus deinem Post zu destillieren. ;-) Nur gibts diesen schlichten Frauentyp bei den Katholiken auch, oft als Gemeindereferentin. Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen. Das mag aber daran liegen, daß die Theologie als Wissenschaft heute die wirklich intellektuellen Herausforderungen nicht mehr bietet. Die großen Schlachten scheinen alle geschlagen. Naja, wenn ich bedenke, welch bigott-naiven Schrott ich schon von männlichen Pastoren und Religionslehrern gehört habe, kann ich hier wirklich nichts Geschlechtsspezifisches erblicken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Warten wir am besten erst einmal das Ergebnis des Forschungsprojektes in Münster ab und sehen dann weiter. Was jetzt - dass die männlichen Hoden mit zunehmendem Alter größer werden? Kannst du doch in jeder Sauna beobachten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Warten wir am besten erst einmal das Ergebnis des Forschungsprojektes in Münster ab und sehen dann weiter. Was jetzt - dass die männlichen Hoden mit zunehmendem Alter größer werden? Kannst du doch in jeder Sauna beobachten. Tsts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Warten wir am besten erst einmal das Ergebnis des Forschungsprojektes in Münster ab und sehen dann weiter. Was jetzt - dass die männlichen Hoden mit zunehmendem Alter größer werden? Kannst du doch in jeder Sauna beobachten. Tsts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 Warten wir am besten erst einmal das Ergebnis des Forschungsprojektes in Münster ab und sehen dann weiter. Was untersuchen die denn genau, ob Hoden schrumpfen, wenn Männer im Berufsleben mit Frauen konfrontiert werden oder ob sie schrumpfen weil Männer Gemüse für Hasenfutterr halten oder wie oder was? Bis dahin sollten wir das Thema "Eier" zurück stellen und über die Feminisierung von Kirche und Gesellschaft diskutieren. Tja, es ist halt mal dummerweise so dass das Verhältnis in der Geschlechterverteilung so ungefähr 50:50 ist und wenn man in einer Gesellschaft lebt, die es mit der individuellen Freiheit grundsätzlich ernst meint, dann spiegelt sich das auch dementsprechend wieder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 ... die männlichen Hoden ... Hä? Gibts auch weibliche? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ubaldus Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 ... die männlichen Hoden ... Hä? Gibts auch weibliche? Mary hat welche - glaube ich... (nur, um auf das Niveau dieser Diskussion hinab zu steigen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 (bearbeitet) ... die männlichen Hoden ... Hä? Gibts auch weibliche? Wenn ihr Eier habt, dann können wir auch.... nöö, lieber nicht, irgendwo ist auch ne Schmerzgrenze ... bearbeitet 3. Januar 2011 von boandlkramer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 (nur, um auf das Niveau dieser Diskussion hinab zu steigen) Das Fundament dieses Niveaus hast Du gelegt - schon vergessen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2011 ... die männlichen Hoden ... Hä? Gibts auch weibliche? Ich weiß, das ist doppelt gemoppelt. Aber da die ganze Zeit von männlichen Eiern die Rede war, wollte ich hier ganz ganz exakt sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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