Tratschende Männer

[Merkur]

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Das ist ja entsetzlich. Ich kann mich gar nicht davon losreißen. Wann ist die Werbung vorbei?

bearbeitet 3. Januar 2011 von Merkur

[Flo77]

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Das ist ja entsetzlich. Ich kann mich gar nicht davon losreißen. Wann ist die Werbung vorbei?

Soll mir das sagen, ich soll weiter in meiner Erfahrungskiste wühlen?

[Wiebke]

Sollen doch die Frauen mal nach unserer Pfeife tanzen -> Pinkeln im stehen, jawolllll.

Gerne, aber nur bei dir. Bei mir zuhause muss ich ja putzen...

 

(was ist eigentlich so toll an einem offen stehenden Klo?)

Dass man auch noch pinkeln kann, wenn man zu faul zum Hochklappen ist.

 

Und was die Brille angeht: "Schaaatz, wer denkst du hat zuletzt das Klo benutzt und nicht abgezogen? Es war jemand, der die Brille hochgeklappt gelassen hat..." Hehe.

 

Mädels, ein guter Tipp: Seht das was gelassener. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, mit was für Kleinigkeiten man Männer schon glücklich machen kann.

 

Und überhaupt, wenn Männer jetzt in der U-Bahn tratschen, können wir doch auch mal einen hochgeklappten Klodeckel ertragen oder?

[phyllis]

Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen einen Bericht über ein Untersuchungsprojekt der Universität Münster, in dem u.a die Hoden von älteren und jüngeren Männern gemessen wurden. Ergebnis: Die Hoden der jüngeren Männer werden immer kleiner. Ist hier vielleicht schon eine genetische Veränderung im Gange....

lieber ubaldus, es kommt auch hier wie so oft im leben nicht auf die grösse, sondern auf die qualität an. es müssten also spermiogramme von ausgewählten testpersonen über einen längeren zeitraum ausgewertet werden. vllt meldest du dich ja freiwillig. hey, w*xen für die naturwissenschaft hat doch was, oder? keine angst, die namen der testpersonen bleiben geheim. zudem beeindrucken grosse aber schlaffe hoden die frauen nicht, gell inge? ^^kopfeinzieh^^

 

Dies ist offensichtlich ein Ergebnis jahrzehntelanger Gehirnwäsche durch eine feministisch beeinflusste Gesellschaft. Jungs wachsen mit "alleinerziehenden Müttern" auf, werden im Kindergarten nur von Frauen erzogen, haben fast nur Grundschullehrerinnen und später oft überwiegend Frauen als Vorgesetzte. Bewusst und unbewusst nehmen diese Jungs auf: Frauen sind mein Vorbild. Wenn ich Frauen imitiere, liege ich richtig!

schrecklich sowas. ja früher als alles noch urchig männlich war, da wurden wir noch fussballweltmeister, verprügelten unsere weiber, und zogen in den krieg! hach was waren das für tolle zeiten.

 

Man möge sich nichts vormachen: Theologie ist in allererster Linie von Männern gemacht worden.

da haben wir doch den grund warum in der theologie seit jahrhunderten nur schrott produziert wird nichtmal die huhn-ei frage haben sie gelöst trotz ihrer dicken eier. und theologen bauen auch keine kühlschränke. harry, erklär es ihm bitte. wo steckt der kerl wenn er doch hier dringend gebraucht wird! bearbeitet 3. Januar 2011 von phyllis

[Franciscus non papa]

[boandlkramer]

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Ich steuer mal die Werbung bei.

[nannyogg57]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Theologen sind Männer erster Wahl. Wenn frau einen Mann fürs Leben sucht, dann sollte sie sich bei denen umschauen. Ich kann da natürlich nur für katholische Theologen sprechen. Zur Zeit wird der Ausschuss dann als Priester verwendet.

 

Ich züchte hier in meinem Haushalt übrigens die letzten Stehpissler Deutschlands heran und ich kann es immer noch nicht verstehen, wo das Problem sein soll. Kloputzen muss sowieso sein.

 

Mein Mann hat sich daran gewöhnen müssen, dass ich mit meinen Freundinnen auch persönliche Probleme betratsche und ich bin froh, wenn er mit seinen Kumpeln abzieht. Und wenn mein Sohn sich bei mir beklagt (!), dass seine Freundin mit ihren Freundinnen über ihn redet, dann lache ich ihn aus. Und wenn er mit seinen Kumpeln weggeht, dann muss sie das aushalten.

 

Eine Beziehung ist doch kein Gefängnis.

[Marcellinus]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Theologen sind Männer erster Wahl. Wenn frau einen Mann fürs Leben sucht, dann sollte sie sich bei denen umschauen. Ich kann da natürlich nur für katholische Theologen sprechen. Zur Zeit wird der Ausschuss dann als Priester verwendet.

 

Ich züchte hier in meinem Haushalt übrigens die letzten Stehpissler Deutschlands heran und ich kann es immer noch nicht verstehen, wo das Problem sein soll. Kloputzen muss sowieso sein.

 

Mein Mann hat sich daran gewöhnen müssen, dass ich mit meinen Freundinnen auch persönliche Probleme betratsche und ich bin froh, wenn er mit seinen Kumpeln abzieht. Und wenn mein Sohn sich bei mir beklagt (!), dass seine Freundin mit ihren Freundinnen über ihn redet, dann lache ich ihn aus. Und wenn er mit seinen Kumpeln weggeht, dann muss sie das aushalten.

 

Eine Beziehung ist doch kein Gefängnis.

Du bist unbeschreiblich!

[boandlkramer]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Theologen sind Männer erster Wahl.

Da hoff ich doch das die Stichprobe aus der Grundgesamtheit auch repräsentativ war.

[rince]

Eine Beziehung ist doch kein Gefängnis.

One Ring to rule them all, One Ring to find them,

One Ring to bring them all and in the darkness bind them

[Flo77]

Eine Beziehung ist doch kein Gefängnis.

One Ring to rule them all, One Ring to find them,

One Ring to bring them all and in the darkness bind them

Ich finde "Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden" klingt besser (auch wenn es nicht die wörtliche Übersetzung von "Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul" ist).

[Long John Silver]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Theologen sind Männer erster Wahl. Wenn frau einen Mann fürs Leben sucht, dann sollte sie sich bei denen umschauen. Ich kann da natürlich nur für katholische Theologen sprechen. Zur Zeit wird der Ausschuss dann als Priester verwendet.

 

Ich züchte hier in meinem Haushalt übrigens die letzten Stehpissler Deutschlands heran und ich kann es immer noch nicht verstehen, wo das Problem sein soll. Kloputzen muss sowieso sein.

 

Ich habe auch noch nie verstanden, wo genau das Problem existiert - mein Leben habe ich noch nie Diskussionen in meiner Familie ueber eine bestimmte Art zu pinkeln gefuehrt maennliche Familienmitglieder betreffend.

 

Ich finde das irgendwie bekloppt, mehr nicht.

bearbeitet 3. Januar 2011 von Long John Silver

[wolfgang E.]

"Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten."

 

Um mal die Substanz aus deinem Post zu destillieren. ;-)

Nur gibts diesen schlichten Frauentyp bei den Katholiken auch, oft als Gemeindereferentin. Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen. Das mag aber daran liegen, daß die Theologie als Wissenschaft heute die wirklich intellektuellen Herausforderungen nicht mehr bietet. Die großen Schlachten scheinen alle geschlagen.

Diese Posting ist nichts anderes als ein Stück primitiver kam'scher Vorurteilspflege. Ich könnte allein an der Wiener Uni sofort 3 Theologinnen von internationalem Ruf nennen. Das ist bemerkenswert wenn man bedenkt wie kurz erst Frauen überhauzpt einen Zugang zu einer akademischen Karriere im Bereich der Theologie haben.

[Franciscus non papa]

11. gebot: du sollst doch kam nicht mit fakten verwirren. es könnte schwere seelische störungen durch (zer-)störung seines weltbildes hervorrufen

[kam]

"Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten."

 

Um mal die Substanz aus deinem Post zu destillieren. ;-)

Nur gibts diesen schlichten Frauentyp bei den Katholiken auch, oft als Gemeindereferentin. Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen. Das mag aber daran liegen, daß die Theologie als Wissenschaft heute die wirklich intellektuellen Herausforderungen nicht mehr bietet. Die großen Schlachten scheinen alle geschlagen.

Diese Posting ist nichts anderes als ein Stück primitiver kam'scher Vorurteilspflege. Ich könnte allein an der Wiener Uni sofort 3 Theologinnen von internationalem Ruf nennen. Das ist bemerkenswert wenn man bedenkt wie kurz erst Frauen überhauzpt einen Zugang zu einer akademischen Karriere im Bereich der Theologie haben.

 

Du hast mal wieder nicht zu Ende gelesen. Und zudem habe ich mich auf Theologen allgemein und nicht nur auf Universitätslehrer bezogen.

[Merkur]

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Das ist ja entsetzlich. Ich kann mich gar nicht davon losreißen. Wann ist die Werbung vorbei?

Soll mir das sagen, ich soll weiter in meiner Erfahrungskiste wühlen?

Ja gerne. Ich brauche eine Entscheidungshilfe zu der Frage, ob es sinnvoll ist, einen gemeinsamen Hausstand zu gründen.

[nannyogg57]

Das Problem ist, dass Theologinnen gleich auf "Frauenthemen" festgelegt werden. Erfrischend ist es dann, einer Frau wie Sabine Bieberstein zu begegnen, die nicht hinter jeder Frauengestalt in der Bibel die eigentliche Hauptperson entdeckt, sondern objektiv und klar ihre Exegese betreibt. Ihr Mann ist übrigens auch Theologieprofessor.

 

Ich kenne einige Theologenpaare - ist ja logisch, weil s.o. (es war nicht nur eine Stichprobe) - wo die Frau eher intellektuell, der Mann dagegen eher pastoral ist. Da schiebt er dann ihr die Predigt vom nächsten Sonntag über den Tisch, um sie auf theologische Fehler hin zu prüfen, sie lässt sich von ihm Tipps für die Jugendfreizeit geben. Theologie kann man übrigens wissenschaftlich auch neben dem Kochen in der Küche betreiben, pastorales Engagement dagegen schadet dem Kochergebnis.

 

PS: Gemeindereferentinnen zählen nicht. Es gibt brillante Theologinnen unter ihnen - das heißt Leute, die nach wie vor sich theologisch weiterbilden - aber die sind in der Hauptsache Religionslehrerinnen. Da habe ich schon Religionspädagoginnen erlebt, die mich theologisch abgehängt haben. Demütigend, ja, aber sie hatten Recht.

bearbeitet 3. Januar 2011 von nannyogg57

[wolfgang E.]

"Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten."

 

Um mal die Substanz aus deinem Post zu destillieren. ;-)

Nur gibts diesen schlichten Frauentyp bei den Katholiken auch, oft als Gemeindereferentin. Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen. Das mag aber daran liegen, daß die Theologie als Wissenschaft heute die wirklich intellektuellen Herausforderungen nicht mehr bietet. Die großen Schlachten scheinen alle geschlagen.

Diese Posting ist nichts anderes als ein Stück primitiver kam'scher Vorurteilspflege. Ich könnte allein an der Wiener Uni sofort 3 Theologinnen von internationalem Ruf nennen. Das ist bemerkenswert wenn man bedenkt wie kurz erst Frauen überhauzpt einen Zugang zu einer akademischen Karriere im Bereich der Theologie haben.

 

Du hast mal wieder nicht zu Ende gelesen. Und zudem habe ich mich auf Theologen allgemein und nicht nur auf Universitätslehrer bezogen.

Dann ist die These noch bornierter und falscher.

[wolfgang E.]

Das Problem ist, dass Theologinnen gleich auf "Frauenthemen" festgelegt werden.

Das stimmt auch nicht mehr: In Wien ist z.B die Lehrkanzel für Moratheologie mit einer Dame besetzt und auch das Institut für die Theologie der Spiritualität hat eine Chefin.

Und auch ausgesprochen feminisitisch orientierte Theologinnen wie z.B. Veronika Prüller Jagenteufel sind sehr stark pastoral engagiert ...Seelsorge für altersdemente Menschen z.B. Und sie ist jetzt Leiterin des Pastoralamts der Erzdiözese Wien geworden.

[boandlkramer]

... (es war nicht nur eine Stichprobe) ..

Jetzt weiß ich nicht, ob ich erstaunt oder entsetzt sein soll.

[kam]

"Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat die Qualität evangelischer Theologiestudierender massiv bemängelt. Die evangelische Kirche habe zu wenig Theologennachwuchs, sagte er am Freitag in Dresden. Dabei breche die Tradition ab, dass es für das Pfarramt zumeist männliche Studierende aus gut gebildeten Familien gebe. Das Pfarramt werde zu einem Frauenberuf, zumeist für Studentinnen aus einem nichtakademischem Elternhaus. Eher 'Muttityp statt wirklich intellektuell', meinte der in München lehrende Systematische Theologe. Sie verbänden das Bild von einem 'Kuschelgott mit schlichten Gedanken'. Das sei auf Dauer eine für die Theologie bedrohliche Entwicklung. Er wünsche sich nicht, dass seine Enkel, wenn er welche hätte, mit solchen Pfarrerinnen konfrontiert sein müssten."

 

Um mal die Substanz aus deinem Post zu destillieren. ;-)

Nur gibts diesen schlichten Frauentyp bei den Katholiken auch, oft als Gemeindereferentin. Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen. Das mag aber daran liegen, daß die Theologie als Wissenschaft heute die wirklich intellektuellen Herausforderungen nicht mehr bietet. Die großen Schlachten scheinen alle geschlagen.

Diese Posting ist nichts anderes als ein Stück primitiver kam'scher Vorurteilspflege. Ich könnte allein an der Wiener Uni sofort 3 Theologinnen von internationalem Ruf nennen. Das ist bemerkenswert wenn man bedenkt wie kurz erst Frauen überhauzpt einen Zugang zu einer akademischen Karriere im Bereich der Theologie haben.

 

Du hast mal wieder nicht zu Ende gelesen. Und zudem habe ich mich auf Theologen allgemein und nicht nur auf Universitätslehrer bezogen.

Dann ist die These noch bornierter und falscher.

 

Nochmal die These: Es gibt übrigens auch hervorragende intellektuelle Theologinnen, die sind freilich selten. Richtig intellektuelle männliche Theologen sind auch mit der Lupe zu suchen.

 

Was du so für borniert und falsch hältst.

[Franziskaner]

Und dann stellen wir einen Antrag.

 

In diesem Fall einen "Antrag auf Unterlassen einer kollektiven unauthorisierten Hodenstärkemessung im Bereich von Mykath".

 

Mit 6 Durchschlägen.

 

(Ich pers. bin ja der Meinung die Größe der Hoden sagt weniger über die "Männlichkeit" aus als der Umgang mit Fingernägeln und Brustbehaarung, aber ich bin da eh eher archaisch eingestellt.)

Ich stelle einen Gegenantrag und fordere einen Sackvergleich, der dann statistisch nach Alter und Glaubenszugehörigkeit hin ausgwertet wird.

 

 

Wäre das nicht eine Idee für eine Umfrage

[Chrysologus]

lieber ubaldus, es kommt auch hier wie so oft im leben nicht auf die grösse, sondern auf die qualität an. es müssten also spermiogramme von ausgewählten testpersonen über einen längeren zeitraum ausgewertet werden. vllt meldest du dich ja freiwillig. hey, w*xen für die naturwissenschaft hat doch was, oder? keine angst, die namen der testpersonen bleiben geheim. zudem beeindrucken grosse aber schlaffe hoden die frauen nicht, gell inge? ^^kopfeinzieh^^

 

Der Sex war mies - aber die Spermaqualität macht das wett.....

[Chrysologus]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Theologen sind Männer erster Wahl. Wenn frau einen Mann fürs Leben sucht, dann sollte sie sich bei denen umschauen. Ich kann da natürlich nur für katholische Theologen sprechen. Zur Zeit wird der Ausschuss dann als Priester verwendet.

 

Genau!

[Wiebke]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Theologen sind Männer erster Wahl. Wenn frau einen Mann fürs Leben sucht, dann sollte sie sich bei denen umschauen. Ich kann da natürlich nur für katholische Theologen sprechen. Zur Zeit wird der Ausschuss dann als Priester verwendet.

 

Genau!

Das klingt aus Nannys Mund aber etwas besser...