nannyogg57 Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 ... (es war nicht nur eine Stichprobe) .. Jetzt weiß ich nicht, ob ich erstaunt oder entsetzt sein soll. Soll ich das jetzt klarstellen oder unkommentiert stehen lassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen einen Bericht über ein Untersuchungsprojekt der Universität Münster, in dem u.a die Hoden von älteren und jüngeren Männern gemessen wurden. Ergebnis: Die Hoden der jüngeren Männer werden immer kleiner. Ist hier vielleicht schon eine genetische Veränderung im Gange....lieber ubaldus, es kommt auch hier wie so oft im leben nicht auf die grösse, sondern auf die qualität an. es müssten also spermiogramme von ausgewählten testpersonen über einen längeren zeitraum ausgewertet werden. vllt meldest du dich ja freiwillig. hey, w*xen für die naturwissenschaft hat doch was, oder? keine angst, die namen der testpersonen bleiben geheim. zudem beeindrucken grosse aber schlaffe hoden die frauen nicht, gell inge? ^^kopfeinzieh^^ Ich hab doch gewußt, dass Du Dich zu diesem schönen Thread wieder melden wirst Noch ein paar Details am Rande. Besonders groß werden Hoden gerne unter dem Eifluß von Seminomen oder Keimzelltumoren. Richtig gross wird aber in reifem Alter vorallem die Prostata. Durch Adenom oder Karzinom. Letzteres lässt sich in einem gewissen Rahmen durch Zölibat und Bauchverfettung sogar züchten. Nein ich dachte garantiert nicht an irgendwelche katholischen Würdenträger. Dies ist offensichtlich ein Ergebnis jahrzehntelanger Gehirnwäsche durch eine feministisch beeinflusste Gesellschaft. Jungs wachsen mit "alleinerziehenden Müttern" auf, werden im Kindergarten nur von Frauen erzogen, haben fast nur Grundschullehrerinnen und später oft überwiegend Frauen als Vorgesetzte. Bewusst und unbewusst nehmen diese Jungs auf: Frauen sind mein Vorbild. Wenn ich Frauen imitiere, liege ich richtig!schrecklich sowas. ja früher als alles noch urchig männlich war, da wurden wir noch fussballweltmeister, verprügelten unsere weiber, und zogen in den krieg! hach was waren das für tolle zeiten. Heute werden die Weiber Fußballweltmeister. Schlymmer kann es nicht mehr kommen. Man möge sich nichts vormachen: Theologie ist in allererster Linie von Männern gemacht worden.da haben wir doch den grund warum in der theologie seit jahrhunderten nur schrott produziert wird nichtmal die huhn-ei frage haben sie gelöst trotz ihrer dicken eier. und theologen bauen auch keine kühlschränke. harry, erklär es ihm bitte. wo steckt der kerl wenn er doch hier dringend gebraucht wird! Aber sie könnten ex cathedra entscheiden, ob Khyhlschränke dem menschlichen Seelenheil wirklich zuarbeiten. Natürlich nur MÄNNER! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Zu dem Thema faellt mir (wie ueblich) nur Schweinisches ein. Hier die unvergleichliche Madeline Kahn (+, leider an Krebs gestorben), beim Nachmessen: bearbeitet 4. Januar 2011 von Baumfaeller Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 zudem beeindrucken grosse aber schlaffe hoden die frauen nicht, gell inge? ^^kopfeinzieh^^ Hm - welche Shore-Härte sollten sie denn mindestens haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FredFido Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Eigentlich sollte man sich über die feminisierung junger männer freuen, weil es deutlich weniger gewalt mit sich bringt. Die testosterongesteuerten jungmännergruppen sind durchaus verzichtbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Eigentlich sollte man sich über die feminisierung junger männer freuen, weil es deutlich weniger gewalt mit sich bringt. Die testosterongesteuerten jungmännergruppen sind durchaus verzichtbar. Einspruch euer Ehren Gewalt ist bei den Weibern auch vorhanden. Sie ist vielleicht nicht auf den ersten Blick so offensichtlich wie bei den dir genannten Jungmännergruppen, aber harmloser ist sie mMn nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 .... (weiter nach der Werbung...)Das ist ja entsetzlich. Ich kann mich gar nicht davon losreißen. Wann ist die Werbung vorbei?Soll mir das sagen, ich soll weiter in meiner Erfahrungskiste wühlen?Ja gerne. Ich brauche eine Entscheidungshilfe zu der Frage, ob es sinnvoll ist, einen gemeinsamen Hausstand zu gründen.Wenn du eine Frau findest, die 1. kochen kann, 2. eigene Freunde hat und sich nicht mit den deinigen gegen dich verbrüdert, 3. jeder von euch 6 Monate den Haushalt führt und ihr beide feststellt, daß man mit den Ansprüchen des anderen durchaus leben kann, 4. sie kein Krankenschwestersyndrom hat, 5. du dich mit ihren Eltern verstehst (und umgekehrt), 6. ihr auch an einem verregneten Sonntagnachmittag keine Langeweile miteinander habt (ohne gleich ins Bett zu gehen) und 7. beiden von euch klar ist (und ich meine wirklich klar), daß sich Menschen verändern, aber sich nicht verändern lassen... ... DANN würde ich sagen: man könnte es zumindest versuchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 .... (weiter nach der Werbung...)Das ist ja entsetzlich. Ich kann mich gar nicht davon losreißen. Wann ist die Werbung vorbei?Soll mir das sagen, ich soll weiter in meiner Erfahrungskiste wühlen?Ja gerne. Ich brauche eine Entscheidungshilfe zu der Frage, ob es sinnvoll ist, einen gemeinsamen Hausstand zu gründen.Wenn du eine Frau findest, die 1. kochen kann, 2. eigene Freunde hat und sich nicht mit den deinigen gegen dich verbrüdert, 3. jeder von euch 6 Monate den Haushalt führt und ihr beide feststellt, daß man mit den Ansprüchen des anderen durchaus leben kann, 4. sie kein Krankenschwestersyndrom hat, 5. du dich mit ihren Eltern verstehst (und umgekehrt), 6. ihr auch an einem verregneten Sonntagnachmittag keine Langeweile miteinander habt (ohne gleich ins Bett zu gehen) und 7. beiden von euch klar ist (und ich meine wirklich klar), daß sich Menschen verändern, aber sich nicht verändern lassen... ... DANN würde ich sagen: man könnte es zumindest versuchen. Das hört sich an wie eine Checkliste vor einer Geschäftsgründung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Eigentlich sollte man sich über die feminisierung junger männer freuen, weil es deutlich weniger gewalt mit sich bringt. Die testosterongesteuerten jungmännergruppen sind durchaus verzichtbar. Einspruch euer Ehren Gewalt ist bei den Weibern auch vorhanden. Sie ist vielleicht nicht auf den ersten Blick so offensichtlich wie bei den dir genannten Jungmännergruppen, aber harmloser ist sie mMn nicht. Bestimmt meinte FredFido die Gewaltkriminalität. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Das hört sich an wie eine Checkliste vor einer Geschäftsgründung. Ja bitte was ist die Gründung eines gemeinsamen Hausstandes denn sonst? Doch auch nur die Einrichtung einer Vermögens- und Wirtschaftsgemeinschaft zum Zwecke der gemeinsamen Lebensgestaltung, zur gemeinschaftlichen Sozialen und Alters-Sicherung sowie der Absicherung und Aufzucht eventuell eintretender gemeinsamer Nachkommenschaft. Die Liebe und was damit noch zusammenhängt, hat mit dem Hauswesen nun wirklich rein gar nichts zu tun. Man kann Jahrzehnte verliebt sein und/oder innige Beziehungen führen auch ohne mit dem Gegenüber in einem Haushalt zu leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Danielle Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 (bearbeitet) Das hört sich an wie eine Checkliste vor einer Geschäftsgründung. Ja bitte was ist die Gründung eines gemeinsamen Hausstandes denn sonst? Doch auch nur die Einrichtung einer Vermögens- und Wirtschaftsgemeinschaft zum Zwecke der gemeinsamen Lebensgestaltung, zur gemeinschaftlichen Sozialen und Alters-Sicherung sowie der Absicherung und Aufzucht eventuell eintretender gemeinsamer Nachkommenschaft. Die Liebe und was damit noch zusammenhängt, hat mit dem Hauswesen nun wirklich rein gar nichts zu tun. Man kann Jahrzehnte verliebt sein und/oder innige Beziehungen führen auch ohne mit dem Gegenüber in einem Haushalt zu leben. Flo77, genau meine Gedanken! Ich weiss auch nicht, warum Liebe symbiotisch Züge aufweisen muss. Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. Wenn mir danach ist, könnte ich meinen Mann besuchen, mich aber wieder in meine eigenes Zimmer, Küche und Bad zurückziehen. Hängt aber natürlich immer von der betreffenden Person ab; ich bin zum Beispiel eher eigenbrötlerisch und brauche viel Zeit für mich alleine. (Eigentlich lese ich im Forum eher mit als etwas zu schreiben, da ich meine Gedanken nicht so gut formulieren kann. ) bearbeitet 4. Januar 2011 von Danielle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FredFido Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Eigentlich sollte man sich über die feminisierung junger männer freuen, weil es deutlich weniger gewalt mit sich bringt. Die testosterongesteuerten jungmännergruppen sind durchaus verzichtbar. Einspruch euer Ehren Gewalt ist bei den Weibern auch vorhanden. Sie ist vielleicht nicht auf den ersten Blick so offensichtlich wie bei den dir genannten Jungmännergruppen, aber harmloser ist sie mMn nicht. Weniger gewalt. Nicht gar keine. Feminine neigen weniger zu autodiebstählen, schlägereien, sachbeschädigung, unerlaubter waffenbesitz und anwendung, verprügeln von passanten, riskanten autofahrtechniken, vergewaltigung u.s.w. Offene gewalt kommt vor, ist aber deutlich seltener. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Offene gewalt kommt vor, ist aber deutlich seltener. Ja, noch. Ich wäre mit solchen Zuweisungen von Geschlechterklischees vorsichtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. Wenn mir danach ist, könnte ich meinen Mann besuchen, mich aber wieder in meine eigenes Zimmer, Küche und Bad zurückziehen. Hängt aber natürlich immer von der betreffenden Person ab; ich bin zum Beispiel eher eigenbrötlerisch und brauche viel Zeit für mich alleine. Und was hindert euch daran? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 7. beiden von euch klar ist (und ich meine wirklich klar), daß sich Menschen verändern, aber sich nicht verändern lassen... ... DANN würde ich sagen: man könnte es zumindest versuchen. Die Wichtigkeit von Punkt 7.2 kann gar nicht lauf genug betont werden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Danielle Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. Wenn mir danach ist, könnte ich meinen Mann besuchen, mich aber wieder in meine eigenes Zimmer, Küche und Bad zurückziehen. Hängt aber natürlich immer von der betreffenden Person ab; ich bin zum Beispiel eher eigenbrötlerisch und brauche viel Zeit für mich alleine. Und was hindert euch daran? Zu den zwei Wohungen fehlt dann noch der entsprechende Mann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. Wenn mir danach ist, könnte ich meinen Mann besuchen, mich aber wieder in meine eigenes Zimmer, Küche und Bad zurückziehen. Hängt aber natürlich immer von der betreffenden Person ab; ich bin zum Beispiel eher eigenbrötlerisch und brauche viel Zeit für mich alleine. Und was hindert euch daran? Zu den zwei Wohungen fehlt dann noch der entsprechende Mann. Soll ich mich mal in MS umhorchen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 nach der geglückten diagnose und ihrer umfassenden diskussion kommt jetzt ein originärer therapievorschlag: wahlrecht für männer abitur für männer studium für männer alles nur für männer kochkurse für frauen nähkurse für frauen einweckkurse für frauen das große einmaleins auf dem zweiten bildungsweg für bewährte reifere frauen(nach den sechsten kind darf ein antrag des mannes für seine frau gestellt werden). dabei darf das bildungsniveau des mannes nicht erreicht bzw. überschritten werden. witwen können über ihren vormund einen antrag stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 ... Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. ... bist du klein? liebst du kleine männer? kommst du angekrochen? soll er angekrochen kommen? reicht eine klappe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Mehr Information und bessere Kontrollen von Eiern fodert auch die Verbraucherschutzzentrale. Haben die das Thema von Ubaldus? http://www.vzbv.de/start/index.php?page=pr...amp;mit_id=1431 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Mehr Information und bessere Kontrollen von Eiern fodert auch die Verbraucherschutzzentrale. Haben die das Thema von Ubaldus? http://www.vzbv.de/start/index.php?page=pr...amp;mit_id=1431 Sprichst Du von Deinen? *duckundgaaaanzschnellweg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. Wenn mir danach ist, könnte ich meinen Mann besuchen, mich aber wieder in meine eigenes Zimmer, Küche und Bad zurückziehen. Hängt aber natürlich immer von der betreffenden Person ab; ich bin zum Beispiel eher eigenbrötlerisch und brauche viel Zeit für mich alleine. Und was hindert euch daran?Nun ja - ökonomisch ist diese Form der Wohnraumblockade natürlich nicht... (Ob ich ein Wirtschaftsinstitut finde, daß mir eine Studie erstellt über die sozialen und wirschaftlichen Folgen der Wohnraumverteilung nach Haushaltsgrößen und pro Kopf-Einkommen?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Ich weiss auch nicht, warum Liebe symbiotisch Züge aufweisen muss. Mein Ideal wäre zwei Wohnung mit einer kleinen Verbindungstür. Wenn mir danach ist, könnte ich meinen Mann besuchen, mich aber wieder in meine eigenes Zimmer, Küche und Bad zurückziehen. Hängt aber natürlich immer von der betreffenden Person ab; ich bin zum Beispiel eher eigenbrötlerisch und brauche viel Zeit für mich alleine. Na ja, es müssen ja nicht unbedingt gleich zwei separate Wohnungen mit Verbindungstür sein. Je nach Grundriss einer Wohnung kann man sich ja trotzdem etwas aus dem Weg gehen. Als ich mit meinem Freund (und jetzigen Mann) zusammenzog, war uns beiden klar, dass jeder sein eigenes Schlaf- bzw. Arbeitszimmer braucht. Und so haben wir heute ein gemeinsames Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad - aber eben zwei Schlafzimmer. Insbesondere Heterosexuelle schauen uns bisweilen etwas ungläubig an, wenn wir davon erzählen. Dass Ehe immer ein gemeinsames Schlafzimmer bedeuten muss, dieser Irrglaube ist schwer aus den Köpfen mancher Leute herauszubekommen. Dadurch, dass mein Mann und ich beide recht autonom sind, leben wir stressfreier und lassen unseren Ärger nicht immer am Partner aus. Symbiotisches Zwangskuscheln wäre wahrscheinlich das Ende unserer Beziehung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 1. Auch in einem Doppelbett ist "symbiotisches Zwangskuscheln" nicht obligatorisch. 2. Fände ich getrennte Bäder eigentlich sinnvoller als getrennte Schlafzimmer. (Was das Bett angeht ist glaube ich die Geschichte ziemlich interessant: die getrennten Schlafräume des Adels und später des Bürgertums, das geteilte Bett als Inbegriff der ehelichen Gemeinschaft...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FredFido Geschrieben 4. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2011 Offene gewalt kommt vor, ist aber deutlich seltener. Ja, noch. Ich wäre mit solchen Zuweisungen von Geschlechterklischees vorsichtig. Testosteron begünstigt die selbstüberschätzung und behindert die einschätzung von risken. Das ist messbar. Bei "männlichen" männern führt das häufig zu mehr gewalt. Umgekehrt kann man bei gewalttätern einen höheren testosteronspiegel messen. Ein klischee wäre es eine 1:1 beziehung herstellen zu wollen. So stimmt es dann wieder nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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