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Morden als konsequenteste Form der Nächstenliebe?


Sacerdos Magnus

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Sacerdos Magnus

Sicherlich wird obige Überschrift den ein oder anderen verwundern, doch habe ich mir seit Längerem schon über dieses Thema bzw. eher diese Frage Gedanken gemacht. Man wird mir zustimmen, wenn ich sage, dass das irdische Leben kein Zuckerschlecken ist. Letzteres gibt es natürlich auch; jedoch kommt es nicht permanent vor. Weshalb also sollten wir - radikal gesprochen - nicht der eigenen Familie und dann der eigenen Person einen schnellen, schmerzlosen Tod bescheren, um endlich in Gottes ewige Herrlichkeit eintreten zu können? Klingt - wie schon gesagt - provokant , doch stellt einen meines Erachtens nicht uninteressanten Gedanken dar. Daher bin ich gespannt auf eure Antworten. Keine Sorge - ich plane keine derartige Handlung, sondern philosophiere nur!

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Franciscus non papa

christen sehen als herrn über leben und tod einzig gott. damit sollte deine frage beantwortet sein.

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christen sehen als herrn über leben und tod einzig gott. damit sollte deine frage beantwortet sein.

Konsequenterweise müssten dann aber auch alle lebensverlängernden Maßnahmen abgelehnt werden.

 

Werner

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Sehen wir es anders.....das Tötungsverbot ist das Verbot dass sich als ältestes Verbot in praktisch allen Kulturkreiesen findet und von dem die Sinnhaftigkeit aller anderen Ge- und Verbote aufbaut. Denn was hätte es für einen Sinn Ehe, Eigentum usw zu schützen, wenn das Leben selbst ungeschützt bliebe.

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christen sehen als herrn über leben und tod einzig gott. damit sollte deine frage beantwortet sein.

Konsequenterweise müssten dann aber auch alle lebensverlängernden Maßnahmen abgelehnt werden.

 

Werner

Was ja leider auch lange genug geschehen ist.

In der Pest läßt Camus noch eine seiner Haupfiguren, den Jesuitenpater Paneloux davon ausgehen, dass ein Priester keine ärztlich Hilfe in Anspruch nehmen soll.

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Sehen wir es anders.....das Tötungsverbot ist das Verbot dass sich als ältestes Verbot in praktisch allen Kulturkreiesen findet und von dem die Sinnhaftigkeit aller anderen Ge- und Verbote aufbaut. Denn was hätte es für einen Sinn Ehe, Eigentum usw zu schützen, wenn das Leben selbst ungeschützt bliebe.

Das ist zwar richtig, kann sich aber ja nur auf Tötung wider den Willen des Getöteten beziehen.

 

Werner

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christen sehen als herrn über leben und tod einzig gott. damit sollte deine frage beantwortet sein.

Konsequenterweise müssten dann aber auch alle lebensverlängernden Maßnahmen abgelehnt werden.

 

Werner

Was ja leider auch lange genug geschehen ist.

In der Pest läßt Camus noch eine seiner Haupfiguren, den Jesuitenpater Paneloux davon ausgehen, dass ein Priester keine ärztlich Hilfe in Anspruch nehmen soll.

... was zumindest konsequent ist, wenn man wirklich der Meinung ist, dass nur Gott das Recht hat, über Leben und Tod entscheiden zu dürfen.

Und das ist genau das Dilemma, das eintritt, wenn man das Tötungsverbot so begründet, wie Franz es getan hat.

 

Werner

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Franciscus non papa
christen sehen als herrn über leben und tod einzig gott. damit sollte deine frage beantwortet sein.

Konsequenterweise müssten dann aber auch alle lebensverlängernden Maßnahmen abgelehnt werden.

 

Werner

Was ja leider auch lange genug geschehen ist.

In der Pest läßt Camus noch eine seiner Haupfiguren, den Jesuitenpater Paneloux davon ausgehen, dass ein Priester keine ärztlich Hilfe in Anspruch nehmen soll.

... was zumindest konsequent ist, wenn man wirklich der Meinung ist, dass nur Gott das Recht hat, über Leben und Tod entscheiden zu dürfen.

Und das ist genau das Dilemma, das eintritt, wenn man das Tötungsverbot so begründet, wie Franz es getan hat.

 

Werner

 

 

die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

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die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

Und was ist, wenn ein Mensch dieses Leben nicht mehr haben möchte? Weil es ihm zum Beispiel unsägliche Qualen bereitet?

 

Werner

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Franciscus non papa
die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

Und was ist, wenn ein Mensch dieses Leben nicht mehr haben möchte? Weil es ihm zum Beispiel unsägliche Qualen bereitet?

 

Werner

 

 

da gehen die einschätzungen auseinander, ich bin eher der ansicht, schmerzen in diesem fall zu lindern, lebensverlängerung um jeden preis scheint mir allerdings dann doch fragwürdig.

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die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

Und was ist, wenn ein Mensch dieses Leben nicht mehr haben möchte? Weil es ihm zum Beispiel unsägliche Qualen bereitet?

 

Werner

 

 

da gehen die einschätzungen auseinander, ich bin eher der ansicht, schmerzen in diesem fall zu lindern, lebensverlängerung um jeden preis scheint mir allerdings dann doch fragwürdig.

Wenn wir es aber der freien Entscheidung des Einzelnen überlassen, ob er sein Leben verlängern will oder nicht, dann können wir nicht gleichzeitig sagen, es kommt allein Gott zu, zu entscheiden, wann ein Leben vorbei ist.

 

Werner

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Franciscus non papa

wie frei ein mensch noch ist, der unter grossen schmerzen leidet, das sei mal dahingestellt. meiner leidvollen erfahrung nach kann es dazu kommen, daß man einfach nur "raus" will, egal wie.

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wie frei ein mensch noch ist, der unter grossen schmerzen leidet, das sei mal dahingestellt. meiner leidvollen erfahrung nach kann es dazu kommen, daß man einfach nur "raus" will, egal wie.

... und da stellt sich die Frage, warum das verwerflich sein soll, wenn das "drin bleiben wollen, egal wie" doch auch nicht als verwerflich angesehen wird.

 

Werner

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Soweit ich weiß ist es durch die Kirche durchaus gedeckt, Menschen mit starken Schmerzen auch Mittel in Dosierungen zu verabreichen bei denen ein Ableben in kurzer Zeit als Nebenwirkung zu erwarten ist.

 

Schmerzfrei sterben ist aber durchaus legitim.

 

Nur töten wollen, darf man niemanden...

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Sacerdos Magnus
Soweit ich weiß ist es durch die Kirche durchaus gedeckt, Menschen mit starken Schmerzen auch Mittel in Dosierungen zu verabreichen bei denen ein Ableben in kurzer Zeit als Nebenwirkung zu erwarten ist.

 

Schmerzfrei sterben ist aber durchaus legitim.

 

Nur töten wollen, darf man niemanden...

 

"Warum?" ist und bleibt die große Frage... Sicherlich spielt gerade in unserem Kulturkreis besonders die Tatsache eine tragende Rolle, dass Christen nicht an eine irdische Wiedergeburt glauben und somit das Leben als etwas Einmaliges, nicht Wiederholbares ansehen.

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Sicherlich wird obige Überschrift den ein oder anderen verwundern, doch habe ich mir seit Längerem schon über dieses Thema bzw. eher diese Frage Gedanken gemacht. Man wird mir zustimmen, wenn ich sage, dass das irdische Leben kein Zuckerschlecken ist. Letzteres gibt es natürlich auch; jedoch kommt es nicht permanent vor. Weshalb also sollten wir - radikal gesprochen - nicht der eigenen Familie und dann der eigenen Person einen schnellen, schmerzlosen Tod bescheren, um endlich in Gottes ewige Herrlichkeit eintreten zu können? Klingt - wie schon gesagt - provokant , doch stellt einen meines Erachtens nicht uninteressanten Gedanken dar. Daher bin ich gespannt auf eure Antworten. Keine Sorge - ich plane keine derartige Handlung, sondern philosophiere nur!

 

Nun, Leben ist ein Geschenk. Wir verdanken es Gott. Und wir sind nicht sebst Herren über Leben udn Tod. Sobald wir uns dazu machen, wird es sehr gefährlich. Zuckerschlecken oder nicht- wir sind auf der Welt, um eine Aufgabe zu erfüllen. Und wir sollten das Leben nicht vorsätzlich verkürzen, sondern es erhalten undd arum käpfen.

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die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

Und was ist, wenn ein Mensch dieses Leben nicht mehr haben möchte? Weil es ihm zum Beispiel unsägliche Qualen bereitet?

 

Werner

 

Was ist, wenn er das sagt, WEIL er die Qualen hat? Aber ohne diese Qualen bzw mit weniger Qualen dies nicht sagen würden? was, wenn die Qualen seinen Verstand, sein eigentliches Wollen, verwirren?

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Sacerdos Magnus

Aber ist das mit der Aufgabe nicht ein vom Menschen geschaffenens Denkkonstrukt, um die Sinnlosigkeit seiner Existenz zu verschleiern bzw. schönzufärben? Gibt es z. B. biblische Belege für den Sinn des Lebens - außerhalb der Nachfolge Christi durch Apostel und Gläubige?

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die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

Und was ist, wenn ein Mensch dieses Leben nicht mehr haben möchte? Weil es ihm zum Beispiel unsägliche Qualen bereitet?

 

Werner

 

Was ist, wenn er das sagt, WEIL er die Qualen hat? Aber ohne diese Qualen bzw mit weniger Qualen dies nicht sagen würden? was, wenn die Qualen seinen Verstand, sein eigentliches Wollen, verwirren?

Natürlich sagt er es, weil er Qualen hat. Und wenn er keine hätte, würde er es nicht sagen.

Aber wenn er sie nunmal hat, kann man nicht so tun als hätte er sie nicht.

Mancher betet, wenn es ihm schlecht geht, und würde es ihm gute gehen, würde er nicht beten.

Ist das Gebet dann auch Ausdruck geistiger Verwirrung?

 

Werner

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Nun, Leben ist ein Geschenk. Wir verdanken es Gott. Und wir sind nicht sebst Herren über Leben udn Tod. Sobald wir uns dazu machen, wird es sehr gefährlich. Zuckerschlecken oder nicht- wir sind auf der Welt, um eine Aufgabe zu erfüllen. Und wir sollten das Leben nicht vorsätzlich verkürzen, sondern es erhalten undd arum käpfen.

Wir sind auf dieser Welt, ohne danach gefragt worden zu sein. Ob man das als Geschenk, als Aufgabe oder als Bürde betrachtet, ist Ansichtssache. Du kannst es auch Glaubenssache nennen. Einen großen Teil unserer Geschichte war unser Leben entschieden zu kurz. Aber das ist heute nicht mehr unser Problem. Unser Problem ist, daß es für viele zu spät endet, und meistens in geistiger Umnachtung, an irgendwelchen Schläuchen oder beides. Dies ist unsere Verantwortung, denn es ist unsere Medizin, die diesen Zustand herbeigeführt hat. Also ist es auch unsere Verantwortung, damit umzugehen. Verantwortung für das Leben kann erst einmal nur heißen: Verantwortung für das eigene Leben.

 

Wenn ich also davon rede, daß es Situationen gibt, in denen es angemessen ist, das Leben zu beenden, dann meine ich ausschließlich das eigene. Niemand sollte vergessen, daß er mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann vor der Frage stehen wird und dann wäre es schön, eine Antwort zu haben. Ob man das Recht hat, von jemand anderem zu verlangen, diese Antwort in die Tat umzusetzten, ist eine ganz andere Frage.

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christen sehen als herrn über leben und tod einzig gott. damit sollte deine frage beantwortet sein.

Eine gefährliche Aussage lieber Franz. Gehen wir davon aus, dass einer unserer Söhne nicht am Leben wäre, wenn meine Frau und ich zu einem bestimmten Zeipunkt nicht miteinander geschlafen hätten. Wenn es aber Gott ist, dem dieser Sohn sein Leben verdankt, wäre wir also vorherbestimmt gewesen just zu diesem Zeitpunkt den Liebesakt zu vollziehen....wo bleibt aber dann unsere viel beschworenen Freiheit, deretwegen uns Gott nach Fundimeinung sogar ins ewige Verderben rennen läßt? Wir wäre dann doch nur Marionetten an den Fäden Gottes, die das tun was ihm beliebt.

 

Und noch gefährlicher ist es mit dem Tod. Wenn allein Gott der Herr über unseren Tod ist, dann schnappt die Theodizeefalle vollends zu....dann ist Gott wirklich verantwortlich für die krebskranke 45 jährige und die 230.000 Toten beim Tsunami und sogar für 6 Millionen tote Juden.

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die erhaltung des lebens ist allerdings etwas ganz anderes, dem hungernden essen geben, damit er eben nicht stirbt, dem kranken medizin geben, um ihn zu heilen, damit er eben nicht stirbt, das dient eben dem schutz des lebens, das der mensch als geschenk gottes und hohe gabe besitzt.

Und was ist, wenn ein Mensch dieses Leben nicht mehr haben möchte? Weil es ihm zum Beispiel unsägliche Qualen bereitet?

 

Werner

 

Aber Werner, wie wir schon vom TvK Bojaxhio erfahren haben, ist Leid, vorallem das der Anderen, etwas schönes ... Gerade im christlichen Sinne ...

 

" Ich glaube es ist sehr schön für die Armen ihr Los zu akzeptieren es mit den Leiden

Christi zu teilen. Ich glaube der Welt ist durch das Leiden der Armen sehr geholfen. "

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Aber Werner, wie wir schon vom TvK Bojaxhio erfahren haben, ist Leid, vorallem das der Anderen, etwas schönes ... Gerade im christlichen Sinne ...

 

" Ich glaube es ist sehr schön für die Armen ihr Los zu akzeptieren es mit den Leiden

Christi zu teilen. Ich glaube der Welt ist durch das Leiden der Armen sehr geholfen. "

 

Angesichts der Begeisterung, mit der dieses angebliche Zitat (einschließlich seiner Deutung), ähnlich den 20.000 Sklaven des Martin von Tours, von bestimmten Kreisen im Internet verbreitet wird, sind gewisse Zweifel an seiner "Echtheit" angebracht.

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Aber Werner, wie wir schon vom TvK Bojaxhio erfahren haben, ist Leid, vorallem das der Anderen, etwas schönes ... Gerade im christlichen Sinne ...

 

" Ich glaube es ist sehr schön für die Armen ihr Los zu akzeptieren es mit den Leiden

Christi zu teilen. Ich glaube der Welt ist durch das Leiden der Armen sehr geholfen. "

 

Angesichts der Begeisterung, mit der dieses angebliche Zitat (einschließlich seiner Deutung), ähnlich den 20.000 Sklaven des Martin von Tours, von bestimmten Kreisen im Internet verbreitet wird, sind gewisse Zweifel an seiner "Echtheit" angebracht.

 

Zweifel an der Echtheit wie bei "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ?" *g*

 

Die meisten geben als Quelle "The Missionary Position: Mother Teresa in Theory and Practice " von Christopher Hitchens an, der wiederum eine 1981 gegebene Presskonferenz anlässlich der Gründung einer Niederlassung des Orden in Anacostia (Vorort von Washington, D.C) als Quelle angibt.

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