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Dialogprozeß der Kirche in Deutschland


gouvernante

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Der Begriff "Mission" ist kompromittiert, nicht die Kirche.

 

Die Bemühung, einen Dialog mit kompromittierten Begriffen zu führen, ist sehr, sehr anstrengend. Vor allem, weil man ja selbst immer wieder den kompromittierten Begriffen auf den Leim geht. Wenn Dir jemand sagt: "Glaube ist doof", dann musst Du erst mal genau rausfinden, was derjenige sich unter Glauben vorstellt.

 

Man kann sich den Begriffen wohl nicht völlig entziehen. Aber es ist ein schweres Stück Arbeit.

Ohne diese Arbeit, ist ein Gesprächs hoffnungslos verloren.

Du redest dann von Mission und hast dabei was völlig anderes vor Augen, als Dein Gesprächspartner, der wiederum nicht verstehen kann, wie Du so ein brutales Zeugs gut finden kannst.

Warum sollte in der Gesellschaft Kirche - und erst recht RKK - positiver besetzt sein als Mission?

 

Die positiv besetzte "Bahnhofsmission" kennt man vielleicht noch, aber bei Kirche schliesst man doch sofort auf Inquisition. Und da brennen dann die Hexen.

 

Kommt man mit Glauben, heissts doch"der will mich bekehren" und dann sind wir doch wieder beim M-Wort.

 

Die Frage ist dann auch, ob man sich jegliches Vokabular nehmen läßt, so dass man über nichts mehr sprechen kann, wie in diesem Fall Menschen für die Kirche zu gewinnen.

 

Ob das M-Wort jetzt böse ist oder nicht - darum gings mir gar nicht:

 

Will man denn Menschen für die Kirche gewinnen (ich hoffe das ist jetzt mehr PC)? Ich seh da nix. Äusserst halbherzig ist dieses http://mach-dich-auf-und.com/

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Franciscus non papa

und was ist an diesem link nun "halbherzig"?

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und was ist an diesem link nun "halbherzig"?

Ich find' die Seite furchtbar. Wer hat denn Bock sich da irgendwo per Schnitzeljagd durchzuklicken. Schon das Styling mit der krakelig durchgestrichenen Sonne. Furchtbar. Und dann links der Navigationpanel, der sich manchmal auch noch dynamisch komplett verändert, wenn man irgendwo draufklickt... Boah, neeee....

Toll auch die 0180 Nummer. Bis 18Uhr besetzt. Super. Also Berufstätige haben da nix verlorn.

 

Aber davon ab: wie sieht es denn sonst aus? In den Gemeinden oder sonst?

 

Hat man als Kirchenferner die Chance auf Kirche zu treffen, wenn man nicht grad schnurstraks in die Kirche geht? In meiner Gemeinde ist nicht mal ein Schaukasten.

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In dem Fall geb ich jet Recht. Die Seite schaut aus, als hätte sie ein übereifriger aber unfähiger Priesteramtskandidat während eines Wochenendes gemacht. Ich könnte sogar wetten, dass es so ähnlich war. Es könnte natürlich auch sein, dass die Kirche damit Mitleid erregen will und darauf hofft, dass sich durch die Seite Webentwickler dazu genögt sehen, sich taufen zu lassen und dann ehrenamtlich die Seite neu aufzulegen.

 

Ich glaube allerdings nicht, dass man mit so einer Seite (auch wenn sie besser gemacht wäre) viel für die Mission tun kann. Internetmission fängt damit an, dass die Kirche verständliche und leicht findbare Informationen ins Netz stellt. Wie viele Klicks sind es bis zu den Messzeiten der nächstgelegenen Kirchengemeinde? Kann ich online ein Seelsorgegespräch vereinbaren oder Infomaterial anfordern?

 

Und dann muss natürlich auch das beworbene Angebot stimmen. Kann ich in meinem Wohnort an Infoveranstaltungen, Kursen und einem Katechumenat teilnehmen? Steht mir danach bei Bedarf ein geistlicher Begleiter zu Verfügung? Gibt es regelmäßige Gottesdienste? Zu welchen Uhrzeiten finden diese statt?

 

Das klingt vielleicht blöd aber würdet ihr euch in einem Fitnesstudio anmelden, dessen nächste Filiale nicht in eurem Wohnort ist, das nur einmal pro Woche ein Aerobic-Training anbieten, bei dem sich 100 Leute um einen Trainer scharren, der nur einmal pro Monat Zeit für ein Einzeltraining oder die Leistungskontrolle hat? Das macht doch niemand.

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Und wenn die ganze Seite erstklassig von Format, Design und weiterführenden Links wäre, glaube ich kaum, dass sie viel mehr leisten könnte, als sie leistet.

Die, die auf solche Seiten schauen, sind ganz wenige.

Die, die auf solche Seiten reagieren, sind ganz wenige von den ganz wenigen.

Und die, die auf solche Seiten deswegen nicht reagieren, weil sie zu hässlich oder zu schlecht organisiert ist, und die reagiert hätten, wäre nur die Seite hübscher und wohlorganisierter gewesen ... wie viele sind das schon?

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Und wenn die ganze Seite erstklassig von Format, Design und weiterführenden Links wäre, glaube ich kaum, dass sie viel mehr leisten könnte, als sie leistet.

Die, die auf solche Seiten schauen, sind ganz wenige.

Die, die auf solche Seiten reagieren, sind ganz wenige von den ganz wenigen.

Und die, die auf solche Seiten deswegen nicht reagieren, weil sie zu hässlich oder zu schlecht organisiert ist, und die reagiert hätten, wäre nur die Seite hübscher und wohlorganisierter gewesen ... wie viele sind das schon?

Super. Man kann nix machen. Warum? Weil man nix machen kann.... :ninja:

 

Der geneigte Informatiker würde von einer Endlosschleife reden.

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Und wenn die ganze Seite erstklassig von Format, Design und weiterführenden Links wäre, glaube ich kaum, dass sie viel mehr leisten könnte, als sie leistet.

Die, die auf solche Seiten schauen, sind ganz wenige.

Die, die auf solche Seiten reagieren, sind ganz wenige von den ganz wenigen.

Und die, die auf solche Seiten deswegen nicht reagieren, weil sie zu hässlich oder zu schlecht organisiert ist, und die reagiert hätten, wäre nur die Seite hübscher und wohlorganisierter gewesen ... wie viele sind das schon?

Die Seite wird zunächst einmal überhaupt nicht gefunden, weil sie nicht suchmaschinenoptimiert ist. Wer auch immer in die katholische Kirche eintreten will oder sich für einen Eintritt interessiert, wird diese Seite über Google nicht finden. Das ist eine Grundvorraussetzung. Wenn du deine Bereitschaftsnummer niemandem nennst, kannst du noch so viele Stunden mit dem Handy in der Tasche herum laufen - dich erreicht niemand, der einen Priester braucht. So ist das auch mit Internetseiten.

 

Dann erweckt die Seite kein Vertrauen, weil sie nicht wie eine offizielle Seite der katholischen Kirche aussieht. Schau dir die Seiten des Vatikans, der Bischofskonferenz und der Diözesen an. Die schauen alle nicht so aus, sondern weitaus professioneller. Hinter einer Seite wie mach-dich-auf-und.com würde ich eher eine Sekte oder sonst einen obskuren Verein, der nur bedingt mit der katholischen Kirche zu tun hat, vermuten.

 

Und dann sagst du, dass nur wenige darauf reagieren? Natürlich reagiert da niemand drauf. Wenn du deine Messen heimlich im Keller mit einem Bademantel bekleidet liest, reagiert da auch niemand drauf.

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Natürlich nicht. Aber man muss im Kopf behalten, wie das Wort "Mission" heute besetzt ist. Spricht man es aus, hat man rasch die Kontrolle verloren, was beim Hörer oder Leser ankommt. Da laufen ganze Filme ab.
Ja, mit Tom Cruise in der Hauptrolle! Und dann hält man Mission tatsächlich für "impossible"!?

 

Mir ging es bei der Kritik am mangelnden Missionswillen aber gar nicht um den Begriff, sondern um den Inhalt: Ich habe wirklich den Eindruck, die meisten Katholiken in Europa wollen gar nicht wirklich andere vom katholischen Glauben überzeugen, weil es eigentlich ja eh egal ist, welchen Glauben man hat.

 

Was sie natürlich schon wollen, ist, dass sich mehr Menschen am kirchlichen Leben beteiligen. Dass das eine mit dem anderen zu tun hat, scheint ihnen aber nicht recht bewusst zu sein.

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In dem Fall geb ich jet Recht. Die Seite schaut aus, als hätte sie ein übereifriger aber unfähiger Priesteramtskandidat während eines Wochenendes gemacht. Ich könnte sogar wetten, dass es so ähnlich war. Es könnte natürlich auch sein, dass die Kirche damit Mitleid erregen will und darauf hofft, dass sich durch die Seite Webentwickler dazu genögt sehen, sich taufen zu lassen und dann ehrenamtlich die Seite neu aufzulegen.

Das wäre natürlich eine sehr gute Vorgehensweise um die og. negativen Filme, von denen Mecky sprach, vergessen zu machen. Endlich!

 

 

 

Christ:"Ich mach Mission! Ich würde Dir gern was von Jesus erzählen..."

 

Passant: "Ach Gott, Du Ärmster, is ja gut, ich helf Dir schon, jetzt mach Dir mal keine Sorgen...."

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... Ich habe wirklich den Eindruck, die meisten Katholiken in Europa wollen gar nicht wirklich andere vom katholischen Glauben überzeugen, ...

mich hat noch fast keiner versucht zu überzeugen. ich muß wohl sehr katholisch sein. :ninja:

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... Ich habe wirklich den Eindruck, die meisten Katholiken in Europa wollen gar nicht wirklich andere vom katholischen Glauben überzeugen, ...

mich hat noch fast keiner versucht zu überzeugen. ich muß wohl sehr katholisch sein. :ninja:

Eben! Oder ein hoffnungsloser Fall!
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...die meisten Katholiken in Europa wollen gar nicht wirklich andere vom katholischen Glauben überzeugen, weil es eigentlich ja eh egal ist, welchen Glauben man hat.

 

Was sie natürlich schon wollen, ist, dass sich mehr Menschen am kirchlichen Leben beteiligen. Dass das eine mit dem anderen zu tun hat, scheint ihnen aber nicht recht bewusst zu sein.

das hat gar nichts mit einander zu tun. das eine ist eine geistige befindlichkeit, das andere könnte als vereinsmeierei empfunden werden. aber ich heiße nun mal nicht meier. es soll aber sehr nette meiers geben.

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Ich stelle mir das gerade so vor.

nehmen wir mal an, ich überlegte einen Wiedereintritt und würde wissen wollen, ob dabei eine Bichte Pflicht ist. (Nicht, dass ich das wissen wollte, aus mehreren Gründen nicht, aber mal angenommen.)

Ich frage also genau das.

 

Stanley würde mich mit schlichtweg falschem und zudem zudringlichem Gelabbere über Wesen und Wert der Beichte eindecken.

MM mit einem richtigen und wesentlich feinfühligeren.

Jet würde die Frage ignorieren und mir mit Gemeindeaktivitäten kommen, die allein schon genügen würden, mir jeden Gedanken an einen Wiedereintritt für 10 Jahre auszutreiben.

 

Von Gouvi käme: "Es ist keine Voraussetzung".

Von Chryso eine präzise Darlegung des CIC im gleichen Sinn.

Von Franciscus und Thomas: Es ist keine Voraussetzung, das muss jeder selbst entscheiden, ob er es zu dem Zeitpunkt für passend hält.

 

Jetzt rate mal, an wen ich mich mit der nächsten Frage wende.

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... Ich habe wirklich den Eindruck, die meisten Katholiken in Europa wollen gar nicht wirklich andere vom katholischen Glauben überzeugen, ...

mich hat noch fast keiner versucht zu überzeugen. ich muß wohl sehr katholisch sein. :(

Eben! Oder ein hoffnungsloser Fall!

und, was meinst du? :(:unsure:;):ninja:;):)

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Ich stelle mir das gerade so vor.

nehmen wir mal an, ich überlegte einen Wiedereintritt und würde wissen wollen, ob dabei eine Bichte Pflicht ist. (Nicht, dass ich das wissen wollte, aus mehreren Gründen nicht, aber mal angenommen.)

Ich frage also genau das.

 

Stanley würde mich mit schlichtweg falschem und zudem zudringlichem Gelabbere über Wesen und Wert der Beichte eindecken.

MM mit einem richtigen und wesentlich feinfühligeren.

Jet würde die Frage ignorieren und mir mit Gemeindeaktivitäten kommen, die allein schon genügen würden, mir jeden Gedanken an einen Wiedereintritt für 10 Jahre auszutreiben.

 

Von Gouvi käme: "Es ist keine Voraussetzung".

Von Chryso eine präzise Darlegung des CIC im gleichen Sinn.

Von Franciscus und Thomas: Es ist keine Voraussetzung, das muss jeder selbst entscheiden, ob er es zu dem Zeitpunkt für passend hält.

 

Jetzt rate mal, an wen ich mich mit der nächsten Frage wende.

frag mich, aber zu einem wiedereintritt habe ich keine erfahrungen und keine möglichkeiten.

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Ich stelle mir das gerade so vor.

nehmen wir mal an, ich überlegte einen Wiedereintritt und würde wissen wollen, ob dabei eine Bichte Pflicht ist. (Nicht, dass ich das wissen wollte, aus mehreren Gründen nicht, aber mal angenommen.)

Ich frage also genau das.

 

Stanley würde mich mit schlichtweg falschem und zudem zudringlichem Gelabbere über Wesen und Wert der Beichte eindecken.

MM mit einem richtigen und wesentlich feinfühligeren.

Jet würde die Frage ignorieren und mir mit Gemeindeaktivitäten kommen, die allein schon genügen würden, mir jeden Gedanken an einen Wiedereintritt für 10 Jahre auszutreiben.

 

Von Gouvi käme: "Es ist keine Voraussetzung".

Von Chryso eine präzise Darlegung des CIC im gleichen Sinn.

Von Franciscus und Thomas: Es ist keine Voraussetzung, das muss jeder selbst entscheiden, ob er es zu dem Zeitpunkt für passend hält.

 

Jetzt rate mal, an wen ich mich mit der nächsten Frage wende.

An den liberalsten, also gouvi. Also "Kirche light" mit "niederschwelligen" Angeboten und mit völlig "absichtslosen" Kirchenvertretern! Ein Jesus, der sagt: "Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!", hat in einer solchen Kirche keinen Platz mehr.
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... Ich habe wirklich den Eindruck, die meisten Katholiken in Europa wollen gar nicht wirklich andere vom katholischen Glauben überzeugen, ...

mich hat noch fast keiner versucht zu überzeugen. ich muß wohl sehr katholisch sein. :lol:

Eben! Oder ein hoffnungsloser Fall!

und, was meinst du? :unsure::);):ninja::( :(

Ein Mensch mit einer religiösen Einstellung "sui generis", der sich durch nichts und niemanden überzeugen lässt, sondern alles bis zum Geht-Nicht-Mehr hinterfragt. An solchen Menschen zerbröckelt jeder Missionseifer! ;)
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Ich stelle mir das gerade so vor.

nehmen wir mal an, ich überlegte einen Wiedereintritt und würde wissen wollen, ob dabei eine Bichte Pflicht ist. (Nicht, dass ich das wissen wollte, aus mehreren Gründen nicht, aber mal angenommen.)

Ich frage also genau das.

 

Stanley würde mich mit schlichtweg falschem und zudem zudringlichem Gelabbere über Wesen und Wert der Beichte eindecken.

MM mit einem richtigen und wesentlich feinfühligeren.

Jet würde die Frage ignorieren und mir mit Gemeindeaktivitäten kommen, die allein schon genügen würden, mir jeden Gedanken an einen Wiedereintritt für 10 Jahre auszutreiben.

 

Von Gouvi käme: "Es ist keine Voraussetzung".

Von Chryso eine präzise Darlegung des CIC im gleichen Sinn.

Von Franciscus und Thomas: Es ist keine Voraussetzung, das muss jeder selbst entscheiden, ob er es zu dem Zeitpunkt für passend hält.

 

Jetzt rate mal, an wen ich mich mit der nächsten Frage wende.

An niemanden, weil Du erst gar nicht auf die Idee des Wiedereintritts kommen würdest. Warum auch? Auf den Trichter muss man erstmal kommen. Das ist das entscheidende. Und nicht irgendwelche ominösen Formalitäten, zu denen man als Nicht-Katholik überhaupt erstmal kein Verhältnis hat.

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...Ein Jesus, der sagt: "Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!", hat in einer solchen Kirche keinen Platz mehr.

leben heißt sein kreuz auf sich nehmen. da brauche ich keine worte dritter. wer lebt mit seinem kreuz hat seinen platz in der kirche. allerdings ist meine kirche ein mysterium.

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Ich stelle mir das gerade so vor.

nehmen wir mal an, ich überlegte einen Wiedereintritt und würde wissen wollen, ob dabei eine Bichte Pflicht ist. (Nicht, dass ich das wissen wollte, aus mehreren Gründen nicht, aber mal angenommen.)

Ich frage also genau das.

 

Stanley würde mich mit schlichtweg falschem und zudem zudringlichem Gelabbere über Wesen und Wert der Beichte eindecken.

MM mit einem richtigen und wesentlich feinfühligeren.

Jet würde die Frage ignorieren und mir mit Gemeindeaktivitäten kommen, die allein schon genügen würden, mir jeden Gedanken an einen Wiedereintritt für 10 Jahre auszutreiben.

 

Von Gouvi käme: "Es ist keine Voraussetzung".

Von Chryso eine präzise Darlegung des CIC im gleichen Sinn.

Von Franciscus und Thomas: Es ist keine Voraussetzung, das muss jeder selbst entscheiden, ob er es zu dem Zeitpunkt für passend hält.

 

Jetzt rate mal, an wen ich mich mit der nächsten Frage wende.

An niemanden, weil Du erst gar nicht auf die Idee des Wiedereintritts kommen würdest. Warum auch? Auf den Trichter muss man erstmal kommen. Das ist das entscheidende. Und nicht irgendwelche ominösen Formalitäten, zu denen man als Nicht-Katholik überhaupt erstmal kein Verhältnis hat.

Wieder typisch - was Du alles über mich weißt!

Als ich über den Wiedereintritt nachdachte, habe ich im Netz nichts anderes gesucht, als die Antwort auf einige präzise Formalfragen.

Die waren natürlich nirgends zu finden, nur viel Gelabbere.

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Franciscus non papa

ich fürchte, wenn ich einzutreten überlegen würde, und dabei an vertreter wie udal oder gar stanley geraten würde, dann

 

 

 

 

 

wäre wohl das ergebnis, mich dafür zu entscheiden, NICHT einzutreten.

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