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Dialogprozeß der Kirche in Deutschland


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Gast Mactafledis
Geschrieben
...Ich weiß nicht, ob es eine Wirklichkeit gibt, die neutral wahrnehmbar wäre.

...Es gibt nur eine Wahrheit. Die ist untrennbar und nicht zweideutig.

...Es gibt nur die Wahrheit, die unteilbar ist.

...Es gibt nur eine WIRKLICHKEIT.

...Wahrheiten gibt es anhand der Wirklichkeit dann manigfaltige.

...Mir geht es um die Wahrheit, die Jesus selber ist.

...Ich habe die Wahrheit erkannt.

...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt, da liegt stanley gar nicht so falsch.

ich halte dieses für wahrheits- und wirklichkeits-geschwurbel zwecks verdrängung von zweifel und unsicherheit.

 

da wird dann schnell aus "...Ich habe die Wahrheit erkannt..." ein "...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt..."

 

Wenn dieses "Wahrheitsgeschwurbel" dazu dient, Zweifel und Unsicherheit zu verdrängen, dann halte ich das für gut.

In der Wahrheit zu bleiben, beginnt doch bereits im Dialog. Wer sich zum Beispiel der Ironie bedient oder überheblich ist, bleibt nicht "in der Wahrheit".

Christus als die Wahrheit anzusehen heißt, jeder Dialog innerhalb der Kirche muss wahrhaftig sein, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Wenn das so selbstverständlich wäre, wie es klingt, hätte "die Kirche" ein deutlich geringeres Glaubwürdigkeitsproblem.

Geschrieben
...Ich weiß nicht, ob es eine Wirklichkeit gibt, die neutral wahrnehmbar wäre.

...Es gibt nur eine Wahrheit. Die ist untrennbar und nicht zweideutig.

...Es gibt nur die Wahrheit, die unteilbar ist.

...Es gibt nur eine WIRKLICHKEIT.

...Wahrheiten gibt es anhand der Wirklichkeit dann manigfaltige.

...Mir geht es um die Wahrheit, die Jesus selber ist.

...Ich habe die Wahrheit erkannt.

...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt, da liegt stanley gar nicht so falsch.

ich halte dieses für wahrheits- und wirklichkeits-geschwurbel zwecks verdrängung von zweifel und unsicherheit.

 

da wird dann schnell aus "...Ich habe die Wahrheit erkannt..." ein "...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt..."

 

Wenn dieses "Wahrheitsgeschwurbel" dazu dient, Zweifel und Unsicherheit zu verdrängen, dann halte ich das für gut.

In der Wahrheit zu bleiben, beginnt doch bereits im Dialog. Wer sich zum Beispiel der Ironie bedient oder überheblich ist, bleibt nicht "in der Wahrheit".

Christus als die Wahrheit anzusehen heißt, jeder Dialog innerhalb der Kirche muss wahrhaftig sein, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Wenn das so selbstverständlich wäre, wie es klingt, hätte "die Kirche" ein deutlich geringeres Glaubwürdigkeitsproblem.

verdrängen drängt dich eine sehr subjektive wahrheit. das verdrängen wird aber auch erkannt und damit hast du ein glaubwürdigkeitsproblem. du erscheinst nicht mehr glaubwürdig.

Gast Mactafledis
Geschrieben
...Ich weiß nicht, ob es eine Wirklichkeit gibt, die neutral wahrnehmbar wäre.

...Es gibt nur eine Wahrheit. Die ist untrennbar und nicht zweideutig.

...Es gibt nur die Wahrheit, die unteilbar ist.

...Es gibt nur eine WIRKLICHKEIT.

...Wahrheiten gibt es anhand der Wirklichkeit dann manigfaltige.

...Mir geht es um die Wahrheit, die Jesus selber ist.

...Ich habe die Wahrheit erkannt.

...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt, da liegt stanley gar nicht so falsch.

ich halte dieses für wahrheits- und wirklichkeits-geschwurbel zwecks verdrängung von zweifel und unsicherheit.

 

da wird dann schnell aus "...Ich habe die Wahrheit erkannt..." ein "...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt..."

 

Wenn dieses "Wahrheitsgeschwurbel" dazu dient, Zweifel und Unsicherheit zu verdrängen, dann halte ich das für gut.

In der Wahrheit zu bleiben, beginnt doch bereits im Dialog. Wer sich zum Beispiel der Ironie bedient oder überheblich ist, bleibt nicht "in der Wahrheit".

Christus als die Wahrheit anzusehen heißt, jeder Dialog innerhalb der Kirche muss wahrhaftig sein, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Wenn das so selbstverständlich wäre, wie es klingt, hätte "die Kirche" ein deutlich geringeres Glaubwürdigkeitsproblem.

verdrängen drängt dich eine sehr subjektive wahrheit. das verdrängen wird aber auch erkannt und damit hast du ein glaubwürdigkeitsproblem. du erscheinst nicht mehr glaubwürdig.

Lieber Helmut,

wenn Licht das Dunkel "verdrängt", ist das Dunkel nicht ignoriert.

Einen sonnigen Tag,

Mac

Geschrieben
...Ich weiß nicht, ob es eine Wirklichkeit gibt, die neutral wahrnehmbar wäre.

...Es gibt nur eine Wahrheit. Die ist untrennbar und nicht zweideutig.

...Es gibt nur die Wahrheit, die unteilbar ist.

...Es gibt nur eine WIRKLICHKEIT.

...Wahrheiten gibt es anhand der Wirklichkeit dann manigfaltige.

...Mir geht es um die Wahrheit, die Jesus selber ist.

...Ich habe die Wahrheit erkannt.

...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt, da liegt stanley gar nicht so falsch.

ich halte dieses für wahrheits- und wirklichkeits-geschwurbel zwecks verdrängung von zweifel und unsicherheit.

 

da wird dann schnell aus "...Ich habe die Wahrheit erkannt..." ein "...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt..."

 

Wenn dieses "Wahrheitsgeschwurbel" dazu dient, Zweifel und Unsicherheit zu verdrängen, dann halte ich das für gut.

In der Wahrheit zu bleiben, beginnt doch bereits im Dialog. Wer sich zum Beispiel der Ironie bedient oder überheblich ist, bleibt nicht "in der Wahrheit".

Christus als die Wahrheit anzusehen heißt, jeder Dialog innerhalb der Kirche muss wahrhaftig sein, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Wenn das so selbstverständlich wäre, wie es klingt, hätte "die Kirche" ein deutlich geringeres Glaubwürdigkeitsproblem.

verdrängen drängt dich eine sehr subjektive wahrheit. das verdrängen wird aber auch erkannt und damit hast du ein glaubwürdigkeitsproblem. du erscheinst nicht mehr glaubwürdig.

Lieber Helmut,

wenn Licht das Dunkel "verdrängt", ist das Dunkel nicht ignoriert.

Einen sonnigen Tag,

Mac

ich hatte dich ernstgenommen. sorry.

Gast Mactafledis
Geschrieben
...Ich weiß nicht, ob es eine Wirklichkeit gibt, die neutral wahrnehmbar wäre.

...Es gibt nur eine Wahrheit. Die ist untrennbar und nicht zweideutig.

...Es gibt nur die Wahrheit, die unteilbar ist.

...Es gibt nur eine WIRKLICHKEIT.

...Wahrheiten gibt es anhand der Wirklichkeit dann manigfaltige.

...Mir geht es um die Wahrheit, die Jesus selber ist.

...Ich habe die Wahrheit erkannt.

...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt, da liegt stanley gar nicht so falsch.

ich halte dieses für wahrheits- und wirklichkeits-geschwurbel zwecks verdrängung von zweifel und unsicherheit.

 

da wird dann schnell aus "...Ich habe die Wahrheit erkannt..." ein "...Ich glaube schon, dass es eine Wahrheit gibt..."

 

Wenn dieses "Wahrheitsgeschwurbel" dazu dient, Zweifel und Unsicherheit zu verdrängen, dann halte ich das für gut.

In der Wahrheit zu bleiben, beginnt doch bereits im Dialog. Wer sich zum Beispiel der Ironie bedient oder überheblich ist, bleibt nicht "in der Wahrheit".

Christus als die Wahrheit anzusehen heißt, jeder Dialog innerhalb der Kirche muss wahrhaftig sein, um zu überzeugenden Ergebnissen zu kommen.

Wenn das so selbstverständlich wäre, wie es klingt, hätte "die Kirche" ein deutlich geringeres Glaubwürdigkeitsproblem.

verdrängen drängt dich eine sehr subjektive wahrheit. das verdrängen wird aber auch erkannt und damit hast du ein glaubwürdigkeitsproblem. du erscheinst nicht mehr glaubwürdig.

Lieber Helmut,

wenn Licht das Dunkel "verdrängt", ist das Dunkel nicht ignoriert.

Einen sonnigen Tag,

Mac

ich hatte dich ernstgenommen. sorry.

 

Das war ein recht kurzer Dialag. Ich persönlich halte Christus innerhalb seiner Kirche nicht für "subjektive Wahrheit".

Wenn diese Wahrheit nicht verbindlich für alle Christen ist, braucht man sich über das "wie soll es weitergehen mit unserer Kirche" über "den Weg" (der meiner Meinung nach durch Seine Worte "ich bin der Weg" vorgegeben ist, zu unterhalten. Die zum Menschenverein sich selbst degradierende Kirche beuge sich dann den "Umständen" und nicht mehr zuerst vor Christus. Authentizität und Sich-immer-neu-ins-Bewusstsein-rufen - auf allen Ebenen finde ich wichtig.

Nicht glaubwürdig zu erscheinen, nicht ernstgenommen zu werden - damit kann ich leben.

Vielen Dank, Helmut. Ich habe was gelernt (und ernstgenommen oder nicht - ich meine das genau so.)

Geschrieben
.... Ich persönlich halte Christus innerhalb seiner Kirche nicht für "subjektive Wahrheit"....

was steht dahinter?

 

das bedeutet: christus = objektive wahrheit?

Gast Mactafledis
Geschrieben
.... Ich persönlich halte Christus innerhalb seiner Kirche nicht für "subjektive Wahrheit"....

was steht dahinter?

 

das bedeutet: christus = objektive wahrheit?

 

Wenn Christus sagt "Ich bin die Wahrheit" folgere ich daraus: "seid wahrhaftig in euren Gedanken, Absichten und Worten, in dem was und wie ihr es sagt und in dem, was ihr tut".

Ich folgere das darum, weil den Worten an sich mit einer Verneigung vor dem, der das von sich sagt, genüge getan wäre - staunend und sprachlos. Wenn es uns nicht beträfe. Aber es betrifft uns. Es ist seine Kirche, uns anvertraut. "Christus ist Wahrheit" - wenn das nicht in der Kirche für alle verbindlich ist, was dann?

Wer an Christus nicht in Wahrheit glaubt, bleibt im Dialog theoretisch und prinzipiell. Gibt gegebenenfalls in organisatorischen und strukturellen Fragen den Lösungen Vorrang, die sich nach menschlichen Maßstäben ergeben, in Fragen von Schuld und Sünde dem menschlichen Gerechtigkeitsempfinden.

 

Diese Sache mit dem Licht, welches das Dunkel verdrängt - „Lumen Christi“ - muss nicht ernst genommen werden. Objektiv gesehen muss niemand irgendwas ernst nehmen.

Geschrieben
...Wenn Christus sagt "Ich bin die Wahrheit" folgere ich daraus: "seid wahrhaftig in euren Gedanken, Absichten und Worten, in dem was und wie ihr es sagt und in dem, was ihr tut". ..

im licht dieser worte gibt es meine wahrhaftigkeit, deine wahrhaftigkeit und die wahrhaftigkeit jedes anderen.

 

aber unser aller "...Gedanken, Absichten und Worten..." werden sich unterscheiden.

Gast Mactafledis
Geschrieben
...Wenn Christus sagt "Ich bin die Wahrheit" folgere ich daraus: "seid wahrhaftig in euren Gedanken, Absichten und Worten, in dem was und wie ihr es sagt und in dem, was ihr tut". ..

im licht dieser worte gibt es meine wahrhaftigkeit, deine wahrhaftigkeit und die wahrhaftigkeit jedes anderen.

 

aber unser aller "...Gedanken, Absichten und Worten..." werden sich unterscheiden.

 

Ja, das ist derzeit Tatsache. Wir sind uns einig, dass wir uns nicht einig sind.

"...werden sich unterscheiden" was bedeutet das? Das heißt: es ist so, weil es so ist und es wird immer so bleiben, weil es immer so war.

Das wird so sein, wenn es das ist, was wir wollen. Dann beugen wir uns einer selbstgeschaffenen, unabänderlichen Tatsache.

Ich nicht. Ich bin kein Realist, ich bin Christ. Und genau darum hoffe und glaube ich, dass Kirche zu wahrhaftigerem Dialog fähig ist, als es sich derzeit tatsächlich darstellt. Tatsachen sind veränderbar, Wahrheit nicht.

 

Nun habe ich gerade eben die Nachricht bekommen, dass jemand gestorben ist. Bin mal eine Weile weg.

Geschrieben

In der aktuellen, online leider noch nicht verfügbare Ausgabe der Stadt Gottes (von Sie Verteilen Druckschriften) gibt es ein mich ob seiner Kritik an den Bischöfen überraschendes Interview mit Dr. Thomas von Mitschke-Collande unter der Überschrift "Nehmt Gläubige ernst!"

 

Darin eine interessante und unerwartete Beobachtung:

 

F.: Heißt das, die katholische Kirche braucht ein Qualitätsmanagement?

 

A.: Ja. Beim Thema Vertrauen rangiert die katholische Kirche als Schlusslicht noch hinter den Gewerkschaften, Banken und Aufsichtsräten. Andererseits aber wird die Gemeindearbeit hervorragend bewertet. Das heißt, wir haben gute Noten für die Soldaten Gottes, aber eher schlechte für die Offiziere und Generäle.

 

Ich habe mal angefragt, ob ich das gesamte Interview hier zur Diskussion stellen darf.

Geschrieben
Ein Interview zum Thema.

Das ist der Mitschke-Text, von dem Du oben sprachst?

Genau - die SVD war so freundlich, ihn online zu stellen. Ein für die Stadt Gottes wie für Mitschke ungewöhnlich kritischer Text.

Geschrieben

aus dem von Chryso verlinkten Interview:

Bei einem Empfang sagte eine Frau zum neuen Bischof von Augsburg: „Wir als Kirchenvolk machen uns jetzt wieder auf den Weg – Sie können gerne mitkommen.“

Klasse :ninja:

Geschrieben
Ein Interview zum Thema.

Bravo! :ninja:

Franciscus non papa
Geschrieben

sollte pflichtlektüre der bischöfe sein.

Geschrieben
aus dem von Chryso verlinkten Interview:
Bei einem Empfang sagte eine Frau zum neuen Bischof von Augsburg: „Wir als Kirchenvolk machen uns jetzt wieder auf den Weg – Sie können gerne mitkommen.“

Klasse :ninja:

Sorry, aber das ist doch gefühliger Unfug. Denn - jede Wette - als wenn die Gute auch nur irgendwas akzeptieren würde, was nicht von einem Geweihten getan ist - siehe unser Flo.

Geschrieben
Sorry, aber das ist doch gefühliger Unfug. Denn - jede Wette - als wenn die Gute auch nur irgendwas akzeptieren würde, was nicht von einem Geweihten getan ist - siehe unser Flo.

Du projezierst offenbar mal wieder deinen eigenen Anspruch in andere Menschen. Es gibt genug Katholiken, denen es vollkommen gleich ist, ob am Sonntag ein Priester den Gottesdienst leitet oder ein Pastoralreferent. Die Zeiten, in denen alle Gemeinden jeden Sonntag einen Priester zu Gesicht bekommen haben, sind lange vorbei. Und dort, wo der Bischof es nicht verbietet, finden Wortgottesdienste statt, zu denen die Leute gehen.

Geschrieben
Sorry, aber das ist doch gefühliger Unfug. Denn - jede Wette - als wenn die Gute auch nur irgendwas akzeptieren würde, was nicht von einem Geweihten getan ist - siehe unser Flo.

Du projezierst offenbar mal wieder deinen eigenen Anspruch in andere Menschen. Es gibt genug Katholiken, denen es vollkommen gleich ist, ob am Sonntag ein Priester den Gottesdienst leitet oder ein Pastoralreferent. Die Zeiten, in denen alle Gemeinden jeden Sonntag einen Priester zu Gesicht bekommen haben, sind lange vorbei. Und dort, wo der Bischof es nicht verbietet, finden Wortgottesdienste statt, zu denen die Leute gehen.

Mitnichten!! Du hast mein Posting nicht recht gelesen.

 

Ob es wirklich "genug Katholiken, denen es vollkommen gleich ist, ob am Sonntag ein Priester den Gottesdienst leitet" halte ich für sehr zweifelhaft und noch mehr "wo der Bischof es nicht verbietet, finden Wortgottesdienste statt, zu denen die Leute gehen". Wir kennen doch unsere Flo's ;-)

 

Ich hab selbst schon so ein Gespräch gehört: "Das hat es noch nie gegeben....."

Geschrieben

Je öfter Du es zitierst um so weniger habe ich den Eindruck, Du hättest begriffen, worum es mir ging.

Geschrieben (bearbeitet)
Je öfter Du es zitierst um so weniger habe ich den Eindruck, Du hättest begriffen, worum es mir ging.

Kann schon sein, dass das nicht Dein Hauptfokus war. Trotzdem: es ist typisch, die meisten denken oder genauer fühlen so. Das alte Kirchenbild - nur die Kleriker sind die richtige, eigentliche Kirche - ist eisenhart einprogrammiert.

bearbeitet von jet
Geschrieben (bearbeitet)
Je öfter Du es zitierst um so weniger habe ich den Eindruck, Du hättest begriffen, worum es mir ging.

Kann schon sein, dass das nicht Dein Hauptfokus war. Trotzdem: es ist typisch, die meisten denken oder genauer fühlen so. Das alte Kirchenbild - nur die Kleriker sind die richtige, eigentliche Kirche - ist eisenhart einprogrammiert.

Priester sind nicht die richtige Kirche, aber die richtige Kirche ist nicht ohne Priester.

bearbeitet von Edith1
Geschrieben
Je öfter Du es zitierst um so weniger habe ich den Eindruck, Du hättest begriffen, worum es mir ging.

Kann schon sein, dass das nicht Dein Hauptfokus war. Trotzdem: es ist typisch, die meisten denken oder genauer fühlen so. Das alte Kirchenbild - nur die Kleriker sind die richtige, eigentliche Kirche - ist eisenhart einprogrammiert.

Priester sind nicht die richtige Kirche, aber die richtige Kirche ist nicht ohne Priester.

Drück es aus wie Du willst. Die Fixierung der Leute auf die Weihe und damit auf die Geweihten bleibt.

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Gast
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