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Dialogprozeß der Kirche in Deutschland


gouvernante

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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Apropos: Bei uns ist der Weltgebetstag für geistliche Berufe übergangen worden letztes Wochenende in der Messe. Bei euch auch?

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Ich hätte eine Idee für den Dialogprozess.

Alle Bischöfe im deutschsprachigen Raum sollen sich in Mykath anmelden und ihre Anmeldung in ihren Diözesen bekannt machen und empfehlen. Von mir aus könnte es auch ein eigenes Dialogprozess-Forum auf der Seite der DBK sein.

Und dann wird Dialog geführt. Öffentlich. Und so, dass jeder daran teilnehmen kann.

 

Jaja, ich weiß, dass ich spinne. Aber der Gedanke an eine solche Möglichkeit kommt mir viel angenehmer vor, als eine endlose Reihung von Sitzungen, Auswertungen, Gemeindearbeits-Beschaffungsmaßnahmen, bei denen man ehrenwerte Famlienväter- und Mütter nächtelang von ihren Familien fern hält, und wo man die Themen vorgesetzt bekommt. Oder als Bischofsversammlungen, bei denen man nur das Ergebnis, kaum aber den Dialog selbst beobachten kann.

 

Da hätte man doch Dialog, so viel man will. Nur: Will man das? Will man wirklich Dialog? Thematisch unbegrenzt und ergebnisoffen? Womöglich sogar auf Augenhöhe?

Ich habe den Verdacht, dass "Dialog" und "Dialogprozess" so eine Art Zauberwörter sein sollen. Dialog ist doch immer gut. Und Dialogprozess hört sich jung, dynamisch und organisiert an. Da muss ja was bei rauskommen. Dem Wort nach.

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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Eine gute Frage. Allerdings fast unbeantwortbar.

Trotzdem würden mich Antwort-Versuche interessieren. Allein schon im Bemühen um solche Antworten steckt oftmals ein Haufen Erkenntnis.

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Ich halte im Gegensatz zum Schreiberling Diakone nicht für Laien. Ich nehme an, Bischof Fürst auch nicht. Ein vernünftiges Interview wäre mir lieber.

Die meisten Leute bringen ja auch Vorhölle und Fegfeuer durcheinander.

Oder Kyrie und Bußakt.

Oder apostolischer Protonotar und Dompräbendar.

bearbeitet von Mecky
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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Eine gute Frage. Allerdings fast unbeantwortbar.

Trotzdem würden mich Antwort-Versuche interessieren. Allein schon im Bemühen um solche Antworten steckt oftmals ein Haufen Erkenntnis.

Es kommt sicherlich darauf an, wie der Bischof ist. Das sieht man z.B. im Bistum Aachen, wo potentieller Nachwuchs jedenfalls nicht nach Aachen will. Dann kommt es auf die "Stimmung" im Bistum an: "konservativ", "liberal", wobei "konservativ" mehr Nachwuchs anzuziehen scheint.

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Ich halte im Gegensatz zum Schreiberling Diakone nicht für Laien. Ich nehme an, Bischof Fürst auch nicht. Ein vernünftiges Interview wäre mir lieber.

Die meisten Leute bringen ja auch Vorhölle und Fegfeuer durcheinander.

Oder Kyrie und Bußakt.

Oder apostolischer Protonotar und Dompräbendar.

Zumindest über die ersten beiden Themenfelder könnte man doch mal eine Predigt halten, oder?

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Alle Bischöfe im deutschsprachigen Raum sollen sich in Mykath anmelden und ihre Anmeldung in ihren Diözesen bekannt machen und empfehlen.

 

Die wollte ich immer schon mal moderieren.....

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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Eine gute Frage. Allerdings fast unbeantwortbar.

Trotzdem würden mich Antwort-Versuche interessieren. Allein schon im Bemühen um solche Antworten steckt oftmals ein Haufen Erkenntnis.

Es kommt sicherlich darauf an, wie der Bischof ist. Das sieht man z.B. im Bistum Aachen, wo potentieller Nachwuchs jedenfalls nicht nach Aachen will. Dann kommt es auf die "Stimmung" im Bistum an: "konservativ", "liberal", wobei "konservativ" mehr Nachwuchs anzuziehen scheint.

Gilt Freiburg denn als konservativ?

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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Eine gute Frage. Allerdings fast unbeantwortbar.

Trotzdem würden mich Antwort-Versuche interessieren. Allein schon im Bemühen um solche Antworten steckt oftmals ein Haufen Erkenntnis.

Es kommt sicherlich darauf an, wie der Bischof ist. Das sieht man z.B. im Bistum Aachen, wo potentieller Nachwuchs jedenfalls nicht nach Aachen will. Dann kommt es auf die "Stimmung" im Bistum an: "konservativ", "liberal", wobei "konservativ" mehr Nachwuchs anzuziehen scheint.

Gilt Freiburg denn als konservativ?

Zumindest gilt es als besser als Aachen. Es gilt nicht als ultraliberal, aber auch nicht gerade als Tradi-Hochburg, wenn ich das richtig einschätze.

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Ich halte im Gegensatz zum Schreiberling Diakone nicht für Laien. Ich nehme an, Bischof Fürst auch nicht. Ein vernünftiges Interview wäre mir lieber.

 

Ach ja, der Schreiberling. Der schrieb von einem einzigen PAK in Baden-Württemberg (der dazu noch in Eichstätt abgesprungen und in die Heimatdiözese zurückgeflüchtet ist). Der Schreiberling hat wohl noch nicht gemerkt, dass RS nur den württembergischen Teil des Ländle umfasst.

 

Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

 

Wieso unterschiedlich? Letztes Jahr wurden in RS 5 Diakone zu Priestern geweiht. Heuer werden es zwei sein (mehr waren's in Freiburg auch nicht).

bearbeitet von Julius
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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Apropos: Bei uns ist der Weltgebetstag für geistliche Berufe übergangen worden letztes Wochenende in der Messe. Bei euch auch?

 

Bisher halte ich die Unterschiede für nicht signifikant. Rottenburg-Stuttgart ist - so würde ich mal sagen - gemäßigt progressiv in seiner Ausbildung. Das stößt wahrscheinlich die ultra-Konservativen ebenso ab wie die extrem Progressiven. Damit bleibt "nur" der Mainstream - und den gibt es in der kirchlichen Jugendarbeit fast nicht mehr.

 

Laura

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Es stellt sich die Frage, wieso Rottenburg-Stuttgart und Freiburg so unterschiedliche PAK-Zahlen haben.

Apropos: Bei uns ist der Weltgebetstag für geistliche Berufe übergangen worden letztes Wochenende in der Messe. Bei euch auch?

 

Bisher halte ich die Unterschiede für nicht signifikant. Rottenburg-Stuttgart ist - so würde ich mal sagen - gemäßigt progressiv in seiner Ausbildung. Das stößt wahrscheinlich die ultra-Konservativen ebenso ab wie die extrem Progressiven. Damit bleibt "nur" der Mainstream - und den gibt es in der kirchlichen Jugendarbeit fast nicht mehr.

 

Laura

Hier die Zahlen:

 

Demnach wäre Rottenburg-Stuttgart im Jahrzehnt von 2000-2009 sogar leicht vor Freiburg gelegen.

 

Korrektur: Man sollte seine Links auch anständig lesen. Ordenspriester fehlen in der Statistik.

bearbeitet von MartinO
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In Frankreich stammt offenbar ein Viertel aller Berufungen aus dem expliziten Tradi-Bereich.

 

Das halte ich für keinen Zufall. Das "normal-katholische" Milieu mit Beheimatung in der Jugendarbeit und in der Kirchengemeinde gibt es fast nicht mehr. Damit gibt es auch fast keine Jugendarbeit mehr. Und wo findet der suchende junge Mensch was? Im besten Fall in einer geistlichen Gemeinschaft oder im Umfeld eines Klosters ... oder eben bei den Tradis.

Vor ein paar Jahren hat ein Schüler mal fürs Abi die Jugendarbeit im Umfeld der Schule (Oberschwaben)recherchiert: Das Ergebnis: Landjugend und KJG haben zwar Angebote, die aber in der Regel nicht oder kaum spirituell sind. Regelmäßige spirituelle Angebote gibt es von Jugend 2000 (die ich aber nicht ausschließlich dem Tradi-Milieu zuordnen sondern eher "neo-konservativ bezeichnen würde). Das fand ich schon erschreckend ...

 

 

Laura

bearbeitet von laura
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Um es noch mal erwähnen: Letzten Sonntag war Weltgebetstag für geistliche Berufe. Hat irgendjemand etwas davon mitbekommen in der Messe?

nein!

 

Ich habe mehr als einmal gehört, dass es Priestern gewaltig "stinkt", wenn sie ständig für geistliche Berufe beten sollen, gleichzeitig aber die Bedingungen so schlecht sind (riesige Seelsorgeeinheiten, Priestermangel, komplette Überlastung ...) , dass man den Beruf eigentlich niemandem ernstlich empfehlen kann.

Ich persönlich halte das Gebet für geistliche Berufungen auch für keine Lösung für die Berufungskrise.

 

Laura

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Habe ich auch erst im Nachgang aus der Kirchenzeitung erfahren - und es wundert mich nicht. Wir hatten in Bamberg eine akzeptable Zahl von Berufungen für den pastoralen Dienst, bis man dann meinte, die Einstellungszahlen von jetzt auf gleich auf 0 setzen zu müssen. Wir haben damals dagegen gehalten, dass erstens mittelfristig hier Magel droht und es zweitens den Erhalt der Fakultät gefährde. Der Bischof hat beides als abwegig zurückgewiesen.

 

Heute haben wir einen Mangel an PR-Nachwuchs und keine Fakultät mehr. Monsignore ist tief betroffen, aber der Mist ist selbst gemacht. Dazu kommen immer komplexer werdende Pfarreistrukturen, ausgebrannte Priester im aktiven Dienst, Frust allerortens - dafür mag niemand werben.

 

Man wechselt gerne zwischen den Polen "geistliche Berufung" und "normale Arbeitswelt" und pickt sich aus beidem das gerade Bequeme heraus.

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Ich halte im Gegensatz zum Schreiberling Diakone nicht für Laien. Ich nehme an, Bischof Fürst auch nicht. Ein vernünftiges Interview wäre mir lieber.
Die meisten Leute bringen ja auch Vorhölle und Fegfeuer durcheinander.

Oder Kyrie und Bußakt.

Oder apostolischer Protonotar und Dompräbendar.

Zumindest über die ersten beiden Themenfelder könnte man doch mal eine Predigt halten, oder?

Über ersteres habe ich schon mal gepredigt. Fegefeuer kommt bei mir recht häufig vor. Aber wie viel ändert das schon? Ich mache mir da keine Illusionen. Ich predige für die, die grad da sind. Davon muss man leben können - sonst kann man das Predigen an den Nagel hängen.

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Habe ich auch erst im Nachgang aus der Kirchenzeitung erfahren - und es wundert mich nicht. Wir hatten in Bamberg eine akzeptable Zahl von Berufungen für den pastoralen Dienst, bis man dann meinte, die Einstellungszahlen von jetzt auf gleich auf 0 setzen zu müssen. Wir haben damals dagegen gehalten, dass erstens mittelfristig hier Magel droht und es zweitens den Erhalt der Fakultät gefährde. Der Bischof hat beides als abwegig zurückgewiesen.

 

Heute haben wir einen Mangel an PR-Nachwuchs und keine Fakultät mehr. Monsignore ist tief betroffen, aber der Mist ist selbst gemacht. Dazu kommen immer komplexer werdende Pfarreistrukturen, ausgebrannte Priester im aktiven Dienst, Frust allerortens - dafür mag niemand werben.

 

Man wechselt gerne zwischen den Polen "geistliche Berufung" und "normale Arbeitswelt" und pickt sich aus beidem das gerade Bequeme heraus.

Du hast Recht, diese Hauruck-Aktion des schicken Ludwig hat zwar nicht direkt die Zahl der Priesterberufungen verringert, aber die zu anderen pastoralen Berufen - und damit zur Überlastung der Priester und dazu, dass gerade die besten "Pastis" sich mainabwärts bewegt haben, geführt. Abgesehen davon hat sich Exzellenz dadurch unglaubwürdig gemacht, als er gegen die Schließung der AEG protestiert hat.

 

Die theologische Fakultät der Uni Bamberg stand allerdings bereits vorher zur Debatte bzw. war die Entscheidung, entweder Bamberg und Passau aufzulösen oder die beiden genannten, aber auch Augsburg, Regensburg und Würzburg zu verkleinern.

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Die meisten Leute bringen ja auch Vorhölle und Fegfeuer durcheinander.

Oder Kyrie und Bußakt.

Oder apostolischer Protonotar und Dompräbendar.

Den Unterschied zu kennen halte für weder lebens- noch heilsnotwendig :) (wie wir früher zu sagen pflegten).

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...Ich predige für die, die grad da sind...

 

 

Dsas hoffe ich doch wohl. Es gibt wenig schlimmeres als Prediger, die meinen, ihr gesamtes theologisch-pastorales Lebenswerk in eine Predigt packen zu müssen.

Wenn du wie unter einem permanenten Rechtfertigungsdruck predigen würdest, alle Unklarheiten zu beseitigen, alle Ungläubigen zu bekehren, alle Schwachen aufzubauen und alle Störrischen zu besänftigen, und das am besten in zehn Minuten, dann kannst du jan nur scheitern.

 

Ich lieben Predigten, in denen prägnant ein wichtiger Gedanke entfaltet wird, ohne dass es zu einem Parforceritt durch Geistes- und Kulturgeschichte kommt.

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Um es noch mal erwähnen: Letzten Sonntag war Weltgebetstag für geistliche Berufe. Hat irgendjemand etwas davon mitbekommen in der Messe?

nein!

 

Ich habe mehr als einmal gehört, dass es Priestern gewaltig "stinkt", wenn sie ständig für geistliche Berufe beten sollen, gleichzeitig aber die Bedingungen so schlecht sind (riesige Seelsorgeeinheiten, Priestermangel, komplette Überlastung ...) , dass man den Beruf eigentlich niemandem ernstlich empfehlen kann.

Ich persönlich halte das Gebet für geistliche Berufungen auch für keine Lösung für die Berufungskrise.

Eine Lösung ist es sicher nicht, aber vielleicht ein Element. Ich bete schon aus Selbsterhaltungstrieb in diesem Anliegen.

Allerdings nicht am letzten Sonntag. Da hatten wir nämlich unsere dritte Erstkommunion-Runde.

 

Dass man für geistliche Berufe beten soll, gleichzeitig aber schlechte Vorbedingungen bietet, widerspricht sich ja nicht. Es ist lediglich Zeichen einer inneren Zerrissenheit. Die Politiker haben ähnliche Mechanismen drauf. Z.B.: Bessere Bildung. Aber bitte keinen Pfennig mehr investieren!

 

Ich befürchte nur, dass es in Zukunft in Deutschland fast keine Priester mehr geben wird. Mit oder ohne Gebet. Einen ehrlichen Willen, wirklich was zu ändern, sehe ich nicht. Und im Lande des Nichtwollens kann man dann dialogisieren und beten, grad wie man will.

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Die meisten Leute bringen ja auch Vorhölle und Fegfeuer durcheinander.

Oder Kyrie und Bußakt.

Oder apostolischer Protonotar und Dompräbendar.

Den Unterschied zu kennen halte für weder lebens- noch heilsnotwendig :) (wie wir früher zu sagen pflegten).

Und die meisten Leute halten es mit den beiden anderen Beispiele ebenso.

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Die theologische Fakultät der Uni Bamberg stand allerdings bereits vorher zur Debatte bzw. war die Entscheidung, entweder Bamberg und Passau aufzulösen oder die beiden genannten, aber auch Augsburg, Regensburg und Würzburg zu verkleinern.

 

Und wurde anstelle von Augsburg aufgelöst, weil die knapp 12 Leute mehr hatten als wir......

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