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Dialogprozeß der Kirche in Deutschland


gouvernante

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OneAndOnlySon

Diesen Link von kath.net möchte ich doch festgehalten wissen.

 

Die Erfahrungen der ersten Bloggerin bzgl. öffentl. Diskussionen, hat man hier im Forum auch schon sehen können: nur noch Kampf.

So ist das eben, wenn die Fronten verhärtet sind. Der verlinkte Artikel tut jedoch gerade so, als sei die konservative Seite dialogfähig, die Liberalen hingegen nicht. Wenn man sich anschaut, wie den ehemaligen Bischof aus Australien, der sich offen für die Weihe von Frauen zu Priesterinnen gezeigt hat, lautstarkes Gebrüll und Ablehnung bis in römische Kreise hinein entgegen schlugen, wird eines besseren belehrt. Auch deutsche Kirchenvertreter bekommen auf kath.net regelmäßig zu verstehen, dass sie bestimmte Meinungen in keinem Fall öffentlich äußern dürfen und wenn doch, ganz schrecklich untreu zur Kirche seien.

 

Dialog setzt eben in erster Linie voraus, dass man bereit ist, die eigene Meinung zu ändern und die andere Meinung als gleichwertig zu akzeptieren.

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Diesen Link von kath.net möchte ich doch festgehalten wissen.

 

Die Erfahrungen der ersten Bloggerin bzgl. öffentl. Diskussionen, hat man hier im Forum auch schon sehen können: nur noch Kampf.

So ist das eben, wenn die Fronten verhärtet sind. Der verlinkte Artikel tut jedoch gerade so, als sei die konservative Seite dialogfähig, die Liberalen hingegen nicht. Wenn man sich anschaut, wie den ehemaligen Bischof aus Australien, der sich offen für die Weihe von Frauen zu Priesterinnen gezeigt hat, lautstarkes Gebrüll und Ablehnung bis in römische Kreise hinein entgegen schlugen, wird eines besseren belehrt. Auch deutsche Kirchenvertreter bekommen auf kath.net regelmäßig zu verstehen, dass sie bestimmte Meinungen in keinem Fall öffentlich äußern dürfen und wenn doch, ganz schrecklich untreu zur Kirche seien.

 

Dialog setzt eben in erster Linie voraus, dass man bereit ist, die eigene Meinung zu ändern und die andere Meinung als gleichwertig zu akzeptieren.

Ob die Konservativen im Schnitt wirklich dialogfähiger sind, weiß ich nicht. Die wollen einfach ihre schöne alte Zeit wiederhaben. Dass "römische Kreise" sich mit lautstarken Gebrüll halte ich für ein Gerücht. Das äusserste dürfte die Reaktion Brandmüllers sein, was wir hier im Thread schon besprochen haben.

 

Trotzdem zeigt sich hier sehr schön ein Phänomen, das man bei gewissen Teilen der Linken beobachten darf: die haben zuviel "Der Biedermann und die Brandstifter" gelesen und meinen auf alles und jeden, der ihnen nicht ins Konzept passt, dieses Schema anwenden zu dürfen. Da sind dann absolut alle Mittel gerechtfertigt.

 

Beispiele solcher Hexenjagden gibts ja aus der Politik zuhauf. Und was man aus dem profanen Bereich kennt, wird natürlich in den kirchlichen übertragen.

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Oder einen anderen liturgischen Text, der diesen Zusammenhang erst gar nicht herstellt.

Missverstehen und pervertiern kann man alles. Wenn solche Texte aber nicht mehr möglich sind (wie neuerdings rote Tinte bei der Korrektur von Klassenarbeiten - wie mir eine Lehrerin berichtete), dann geht man am Kern des Christentums vorbei (1 Joh 1,8 , Röm 7,18).

 

Es ist eben nicht nur Sache der Kleriker solche Texte ins rechte Licht zu bringen, und deshalb sind ALLE verantwortlich hier Seelsorge bei Bedarf leisten zu können, um Leuten bei solchen Schwierigkeiten helfen zu können. Wenn man aber Verhaltensweisen wie von Coloniabeschrieben hat, stehen Leute mit den von Dir genannten Problemen im Regen.

 

By the way: kriegen Seelsorger eigentlich auch Seelsorge oder dürfen die sich selbst beseelsorgen?

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Dialog setzt eben in erster Linie voraus, dass man bereit ist, die eigene Meinung zu ändern und die andere Meinung als gleichwertig zu akzeptieren.

 

Die Teilnehmer möcht ich sehen, die in den Dialog treten mit der grundsätzlichen Bereitschaft die eigene Meinung zu ändern. So gerade gebügelte Zeitgenossen sind mir ein Graus.

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Ob die Konservativen im Schnitt wirklich dialogfähiger sind, weiß ich nicht. Die wollen einfach ihre schöne alte Zeit wiederhaben.

 

Eine sehr veinfachte Sicht der Dinge. Könnte als mangelnde Dialogbereitschaft ausgelegt werden. Die schöne alte Zeit: Reformation? Dreissig jähriger Krieg? Kulturkampf unter Bismarck? Verfolgung der Kleriker im Nazi Regime? Gleichschaltung und Vernichtung der Kirchen hinter dem eisernen Vorhang? Oder wie oder was?

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aber ihr kriegt das ja offenbar nicht gebacken.

 

Können schon, aber wollen nicht, zumindest aus meiner persönlichen Perspektive: ich brauche nicht noch ein Papier, von dem ich mir ausrechnen kann, das ungelesen und unbedacht irgendwo in der Versenkung verschwindet.

 

:daumenhoch: Du sprichst mir ja so aus dem Herzen gouvernante! Sehr erfreulicher Beginn dieses Tages! ;)

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OneAndOnlySon
Dialog setzt eben in erster Linie voraus, dass man bereit ist, die eigene Meinung zu ändern und die andere Meinung als gleichwertig zu akzeptieren.

Die Teilnehmer möcht ich sehen, die in den Dialog treten mit der grundsätzlichen Bereitschaft die eigene Meinung zu ändern. So gerade gebügelte Zeitgenossen sind mir ein Graus.

Ich bin mir sicher, dass meine Meinung in der Regel gut begründet ist und auch die beste Alternative darstellt. Wenn ich allerdings auf eine logischere, zielversprechendere, menschlichere - kurz bessere - Meinung treffe, trauere ich meiner alten Meinung keine Träne nach. Ich habe ja bei der Änderung meiner Meinung nichts zu verlieren, sondern kann nur gewinnen.

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Dialog setzt eben in erster Linie voraus, dass man bereit ist, die eigene Meinung zu ändern und die andere Meinung als gleichwertig zu akzeptieren.

Die Teilnehmer möcht ich sehen, die in den Dialog treten mit der grundsätzlichen Bereitschaft die eigene Meinung zu ändern. So gerade gebügelte Zeitgenossen sind mir ein Graus.

Ich bin mir sicher, dass meine Meinung in der Regel gut begründet ist und auch die beste Alternative darstellt. Wenn ich allerdings auf eine logischere, zielversprechendere, menschlichere - kurz bessere - Meinung treffe, trauere ich meiner alten Meinung keine Träne nach. Ich habe ja bei der Änderung meiner Meinung nichts zu verlieren, sondern kann nur gewinnen.

 

Deine Meinung ist die beste Alternative? Dazu genügt in der Regel eine gute Begründung? Das haben doch alle Dialogteilnehmer gemeinsam. Im übrigen verlierst Du, bei Meinungsänderung, deine Sicherheit die beste Alternative begründet zu haben. Da können schon mal Tränen fließen.

bearbeitet von Stanley
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OneAndOnlySon
Deine Meinung ist die beste Alternative? Dazu genügt in der Regel eine gute Begründung? Das haben doch alle Dialogteilnehmer gemeinsam. Im übrigen verlierst Du, bei Meinungsänderung, deine Sicherheit die beste Alternative begründet zu haben. Da können schon mal Tränen fließen.

Ich gewinne aber die Sicherheit, die beste Alternative zu finden. Gerade als Christen sind wir Weg-Menschen. Wir haben im Leben nie den sicheren Hafen, in dem wir auf für den Rest unserer Zeit festmachen können.

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Ich gewinne aber die Sicherheit, die beste Alternative zu finden

 

Moment mal, weiter oben behauptest Du, die beste Alternative darzustellen. Das hört sich nicht danach an, als ob Du noch auf der Suche wärst.

 

Gerade als Christen sind wir Weg-Menschen.

 

Das gilt für jeden Menschen. Da machen Christen keine Ausnahme.

 

Wir haben im Leben nie den sicheren Hafen, in dem wir auf für den Rest unserer Zeit festmachen können.

 

Wir haben aber ein Schiff, das den klaren Kurs vorgibt.

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OneAndOnlySon
Ich gewinne aber die Sicherheit, die beste Alternative zu finden
Moment mal, weiter oben behauptest Du, die beste Alternative darzustellen. Das hört sich nicht danach an, als ob Du noch auf der Suche wärst.

Das mag an deinem Textverständnis liegen. Denn an gleicher Stelle behaupte ich, dass ich bereit bin die Meinung, die ich bisher für die beste gehalten habe, gegen eine bessere einzutauschen.

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Mir fällt bei dem Blog auch auf, mit welcher Selbstverständlichkeit die Bloggerin davon ausgeht, dass eigentlich die Bischöfe ja ihre Petition hätten persönlich entgegennehmen müssen. Ich halte das für eine ziemliche Hybris - ich würde mal nicht davon ausgehen, dass irgendein Bischof besonders große Lust und Zeit hätte, sich mit mir zu treffen ...

 

Laura

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Ich gewinne aber die Sicherheit, die beste Alternative zu finden
Moment mal, weiter oben behauptest Du, die beste Alternative darzustellen. Das hört sich nicht danach an, als ob Du noch auf der Suche wärst.

Das mag an deinem Textverständnis liegen. Denn an gleicher Stelle behaupte ich, dass ich bereit bin die Meinung, die ich bisher für die beste gehalten habe, gegen eine bessere einzutauschen.

 

Mein Textverständnis ist schon o.k. Das beste kann man nicht gegen was besseres eintauschen, weil es ja das beste ist.

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Mir fällt bei dem Blog auch auf, mit welcher Selbstverständlichkeit die Bloggerin davon ausgeht, dass eigentlich die Bischöfe ja ihre Petition hätten persönlich entgegennehmen müssen. Ich halte das für eine ziemliche Hybris - ich würde mal nicht davon ausgehen, dass irgendein Bischof besonders große Lust und Zeit hätte, sich mit mir zu treffen ...

 

Laura

 

Das liegt an Deiner (fehlenden?) Hartnäckigkeit. Du musst nur am Ball bleiben.

bearbeitet von Stanley
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OneAndOnlySon
Mein Textverständnis ist schon o.k. Das beste kann man nicht gegen was besseres eintauschen, weil es ja das beste ist.

Das objektiv beste ist für uns Menschen in dieser Welt unerreichbar. Wir müssen und auf unserer Pilgerschaft immer mit dem subjektiv besten begnügen. Und da kann eben immer etwas besseres kommen.

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Franciscus non papa

man kann eben schon das beste haben (unter dem, was gerade im angebot ist), allerdings kann sich dann immer noch was neues finden, welches dann eben besser ist.

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Mein Textverständnis ist schon o.k. Das beste kann man nicht gegen was besseres eintauschen, weil es ja das beste ist.

Das objektiv beste ist für uns Menschen in dieser Welt unerreichbar. Wir müssen und auf unserer Pilgerschaft immer mit dem subjektiv besten begnügen. Und da kann eben immer etwas besseres kommen.

 

Zum Beispiel das hier:

 

 

Bolz: Mein Verdacht ist, dass auch die katholische Kirche zunehmend so eine Art populistische Schaufront produzieren wird, an der die Menschen ihre Gefühle abreagieren können und mit ihren Partizipationssehnsüchten unterkommen.

Stallknecht: Wenn die deutschen Bischöfe kürzlich eine Dialoginitiative ins Leben gerufen haben?

 

Bolz: Das klingt schlimm.

 

Stallknecht: - ist das eine solche Schaufront?

 

Bolz: Exakt. Die katholische Kirche sollte eigentlich genug intelligente Leute in ihren Reihen haben, die schon zusammenzucken, wenn das Wort “Dialog” fällt. Dialog ist meist die Ankündigung dessen, was Harry Frankfurt, der große amerikanische Philosoph, unlängst einfach “bullshit” genannt hat. Diese Erfahrung hat doch wahrscheinlich jeder von uns schon gemacht.

 

Aus: “Freiheit risikieren”. Ein Gespräch mit dem Medientheoretiker Norbert Bolz über den Umgang mit der öffentlichen Meinung. Von Michael Stallknecht. Erschienen in der Tagespost vom 23. Dezember 2010.

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Kann mir jemand mal sagen, worüber man in dem Dialogprozess reden soll?

 

Über die Forderungen des Theologenmemorandum? Nein. Die sind zu oberflächlich. Die lösen das Problem nicht.

Über liturgische Fragen? Nein. Selbst schwerwiegende Bedenken und Einwände sind keiner Argumente wert.

Über dogmatische Fragen? Nein. Die sind ja festgelegt.

 

In allen drei Fällen redet man gegen eine Wand.

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"Beim Zögern, Priester zu werden, ist ganz gewiss nicht nur der Zölibat eine Schwierigkeit, sondern auch die innere Notwendigkeit, sich ein ganzes Leben lang der Kirche zu verschreiben, von der man nicht weiß, wohin sie sich entwickelt." Karl Card. Lehmann, zitiert in Christ in der Gegenwart Nr. 21 /2011 S. 223 nach einem Interview mit der Mainzer "Allgemeinen Zeitung"

Das ist irgendwie genau wie bei der Heirat.
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Franciscus non papa

"Beim Zögern, Priester zu werden, ist ganz gewiss nicht nur der Zölibat eine Schwierigkeit, sondern auch die innere Notwendigkeit, sich ein ganzes Leben lang der Kirche zu verschreiben, von der man nicht weiß, wohin sie sich entwickelt." Karl Card. Lehmann, zitiert in Christ in der Gegenwart Nr. 21 /2011 S. 223 nach einem Interview mit der Mainzer "Allgemeinen Zeitung"

Das ist irgendwie genau wie bei der Heirat.

 

 

auf einen ehepartner hat man allerdings in der regel einen gewissen einfluss.

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Die Erfahrungen der ersten Bloggerin bzgl. öffentl. Diskussionen, hat man hier im Forum auch schon sehen können: nur noch Kampf.

So ist das eben, wenn die Fronten verhärtet sind. Der verlinkte Artikel tut jedoch gerade so, als sei die konservative Seite dialogfähig, die Liberalen hingegen nicht. Wenn man sich anschaut, wie den ehemaligen Bischof aus Australien, der sich offen für die Weihe von Frauen zu Priesterinnen gezeigt hat, lautstarkes Gebrüll und Ablehnung bis in römische Kreise hinein entgegen schlugen, wird eines besseren belehrt. Auch deutsche Kirchenvertreter bekommen auf kath.net regelmäßig zu verstehen, dass sie bestimmte Meinungen in keinem Fall öffentlich äußern dürfen und wenn doch, ganz schrecklich untreu zur Kirche seien.

 

Dialog setzt eben in erster Linie voraus, dass man bereit ist, die eigene Meinung zu ändern und die andere Meinung als gleichwertig zu akzeptieren.

Ich werde nicht müde, auf das ungelöste Grundproblem des gepanten Dialoges zu verweisen: Welche Rolle spielt das Lehramt im Dialog? Ist es ein Dialogpartner wie jeder andere oder die Institution, die dem Dialog die Rahmenbedingungen verordnet? Solange darüber Unklarheit herrscht, gleicht der innerkirchliche Dialog einem Fußballspiel, bei dem nicht klar ist, ob der Schiedsrichter unparteiisch, Freund oder Feind ist, es wird wohl oder übel zu Randalen kommen!
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auf einen ehepartner hat man allerdings in der regel einen gewissen einfluss.

Der (Irr)-Glaube an diesen Einfluss ist der Hauptgrund vieler Ehescheidungen ...

Aus dem selben Irrglauben heraus verzweifeln auch viele an der Kirche. Daher sollte man auch hier wissen, worauf man sich einlässt: Auf eine Gemeinschaft, die in ihren Grundfesten bis zur Wiederkunft des Herrn die selbe bleiben wird.

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Franciscus non papa

auf einen ehepartner hat man allerdings in der regel einen gewissen einfluss.

Der (Irr)-Glaube an diesen Einfluss ist der Hauptgrund vieler Ehescheidungen ...

Aus dem selben Irrglauben heraus verzweifeln auch viele an der Kirche. Daher sollte man auch hier wissen, worauf man sich einlässt: Auf eine Gemeinschaft, die in ihren Grundfesten bis zur Wiederkunft des Herrn die selbe bleiben wird.

 

 

es spricht der grosse ahnungslose, merke: du sollst nicht über dinge reden, von denen du keine ahnung hast.

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auf einen ehepartner hat man allerdings in der regel einen gewissen einfluss.

Der (Irr)-Glaube an diesen Einfluss ist der Hauptgrund vieler Ehescheidungen ...

Aus dem selben Irrglauben heraus verzweifeln auch viele an der Kirche. Daher sollte man auch hier wissen, worauf man sich einlässt: Auf eine Gemeinschaft, die in ihren Grundfesten bis zur Wiederkunft des Herrn die selbe bleiben wird.

Du irrst. Mindestens was die Ehe angeht. Ich vermute aber auch was die Kirche angeht.

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