Jump to content

Dialogprozeß der Kirche in Deutschland


gouvernante

Recommended Posts

@MartinO

dass es eine schwere Sünde ist, nicht jeden Sonntag die Messe zu besuchen und alle Menschen würden parieren?

 

Von parieren hab ich nix gesagt. Das bringst Du jetzt, warum auch immer, ins Spiel. Ansonsten hast Du natürlich recht: Am Sonntag ohne Not dem Gottesdienst fern zu bleiben ist sicher eine schwere Sünde. Aber wen interessiert's, wenn der Pfarrer genau das Gegenteil behauptet?

 

@Gabriele

Wenn Du in unseren komplexen Welt die Probleme mit einfachem Denken lösen kannst, wird (nicht nur) Jesus Dich sicher selig preisen.

 

Mein Reden. Jesus war sehr unkompliziert wenn es um die Dinge Gottes und der Welt ging. Deswegen ist er ja auch so erfolgreich. :)

 

Was das mit unmündigen Menschen zu tun hat, erklärst Du uns sicher in aller Einfachheit.

 

Das hat Jesus schon getan.

 

@gouvernante

Woher weißt Du das?

 

Ich kann lesen und zuordnen. Wird mir gegenüber in diesem Forum ständig gemacht. Gleiches Recht für alle!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann lesen und zuordnen.

Und das, was Du hier liest, hältst Du für die Realität?

 

Genauso wie Du als Admin real bist.

Du änderst Deine Meinung aber auch schneller, als der Wind sich drehen kann. Ich dachte Du hältst etwas von ewigen Wahrheiten und dann innerhalb von nicht einmal einem Jahr eine 180° Kehrwende? Inkonsequent.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MartinO

dass es eine schwere Sünde ist, nicht jeden Sonntag die Messe zu besuchen und alle Menschen würden parieren?

 

Von parieren hab ich nix gesagt. Das bringst Du jetzt, warum auch immer, ins Spiel. Ansonsten hast Du natürlich recht: Am Sonntag ohne Not dem Gottesdienst fern zu bleiben ist sicher eine schwere Sünde. Aber wen interessiert's, wenn der Pfarrer genau das Gegenteil behauptet?

 

 

Klar hast du gesagt, dass die Leute in deiner Pfarrei nur deshalb nicht mehr regelmäßig in die Kirche gehen, weil der Pfarrer das Unterlassen des Kirchgangs für nicht sündhaft erklärt hat.

Im Gegenzug bedeutet das: Hätte der Pfarrer gesagt, es sei Sünde, würden alle regelmäßig die Messe besuchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MartinO

dass es eine schwere Sünde ist, nicht jeden Sonntag die Messe zu besuchen und alle Menschen würden parieren?

 

Von parieren hab ich nix gesagt. Das bringst Du jetzt, warum auch immer, ins Spiel. Ansonsten hast Du natürlich recht: Am Sonntag ohne Not dem Gottesdienst fern zu bleiben ist sicher eine schwere Sünde. Aber wen interessiert's, wenn der Pfarrer genau das Gegenteil behauptet?

 

 

Klar hast du gesagt, dass die Leute in deiner Pfarrei nur deshalb nicht mehr regelmäßig in die Kirche gehen, weil der Pfarrer das Unterlassen des Kirchgangs für nicht sündhaft erklärt hat.

Im Gegenzug bedeutet das: Hätte der Pfarrer gesagt, es sei Sünde, würden alle regelmäßig die Messe besuchen.

 

Wir wissen nun immerhin, warum stanley hingeht - aus Angst vor der Sünde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MartinO

dass es eine schwere Sünde ist, nicht jeden Sonntag die Messe zu besuchen und alle Menschen würden parieren?

 

Von parieren hab ich nix gesagt. Das bringst Du jetzt, warum auch immer, ins Spiel. Ansonsten hast Du natürlich recht: Am Sonntag ohne Not dem Gottesdienst fern zu bleiben ist sicher eine schwere Sünde. Aber wen interessiert's, wenn der Pfarrer genau das Gegenteil behauptet?

 

 

Klar hast du gesagt, dass die Leute in deiner Pfarrei nur deshalb nicht mehr regelmäßig in die Kirche gehen, weil der Pfarrer das Unterlassen des Kirchgangs für nicht sündhaft erklärt hat.

Im Gegenzug bedeutet das: Hätte der Pfarrer gesagt, es sei Sünde, würden alle regelmäßig die Messe besuchen.

 

 

Eigentlich habe ich geschrieben das es auch daran liegen könnte. Das nur hast Du beigesteuert. Warum auch immer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MartinO

dass es eine schwere Sünde ist, nicht jeden Sonntag die Messe zu besuchen und alle Menschen würden parieren?

 

Von parieren hab ich nix gesagt. Das bringst Du jetzt, warum auch immer, ins Spiel. Ansonsten hast Du natürlich recht: Am Sonntag ohne Not dem Gottesdienst fern zu bleiben ist sicher eine schwere Sünde. Aber wen interessiert's, wenn der Pfarrer genau das Gegenteil behauptet?

 

 

Klar hast du gesagt, dass die Leute in deiner Pfarrei nur deshalb nicht mehr regelmäßig in die Kirche gehen, weil der Pfarrer das Unterlassen des Kirchgangs für nicht sündhaft erklärt hat.

Im Gegenzug bedeutet das: Hätte der Pfarrer gesagt, es sei Sünde, würden alle regelmäßig die Messe besuchen.

 

Wir wissen nun immerhin, warum stanley hingeht - aus Angst vor der Sünde.

 

Gleich ist Messe. Mir schlottern schon die Knie! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dialogprozess der Kirche in Deutschland?!?!?

Kann mir mal bitte jemand den Zusammenhang zwischen der Thread-Überschrift und den aktuellen Postings näher bringen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Zusammenhang liegt darin, dass Stanley in den Thread gelaufen ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe die damals enorm bewundert, als die diese Idee hatten.

Ihnen selbst war es zunächst auch nicht geheuer, aber es wurde ein Erfolg.

Sie waren mutig - aber offenbar nicht übermütig. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr viele Teilnehmer, die sich ernst genommen fühlen, keinen Druck empfinden, Gesprächspartner haben und der Ansicht sind, daraus persönlichen geistlichen Gewinn gezogen zu haben. Der Erfolg scheint darin zu liegen, dass man alles darf, aber nicht das Gefühl hat, etwas zu müssen und das Ganze völlig individuell abläuft.

 

Wiedereintritte sind ausdrücklich nicht das Ziel der Aktion, es wird bewusst nicht dazu geraten oder dafür geworben, wenngleich es natürlich fallweise dazu führt.

(Jedenfalls sahen es einige Teilnehmer als ersten Schritt auf einem Weg an, der dann zum Wiedereintritt führte, für einige war es der letzte Anstoß, die schon länger gehegte Überlegung eines Wiedereintritts zu verwirklichen.)

 

Ach so, Entschuldigung: ja, die Teilnehmerzahl ist mW ziemlich hoch.

bearbeitet von Edith1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Sich nicht schämen, den Herrn zu bekennen. Paulus saß immerhin im Gefängnis, weil er das ohne Abstriche getan hat.

 

Lieber Stanley,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich möchte ihn noch verstärken.

Die Herausforderung vor der wir stehen ist ein massiver Glaubensabfall, dem insbesondere die Laien dort wo sie leben und arbeiten entgegenwirken müssen. Denn die Kirche ist eine missionarische Kirche und jeder, auch die Laien, soll Zeugnis geben. So ist die wahre Aufgabe der Kirche in Deutschland nicht die Veränderung der weltweit gültigen Lehre der Kirche, sondern die Mission. Diese Mission wird aber nicht dadurch erfüllt indem man die Lehre der Kirche und deren Vertreter, besonders den Heiligen Vater, mit Kritik überhäuft, sondern nur durch die gelebte Lehre und das authentische Glaubenszeugnis.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

 

Was tust Du ganz konkret?

Wie sieht Dein Entgegenwirken gegen Glaubensabfall aus?

Wie und wo gibst Du Zeugnis?

Wie und wen missionierst Du?

 

Liebe Gabriele,

ich war sehr lange Zeit in der Jugendarbeit tätig. Habe dort mit Jugendlichen und später mit jungen Erwachsenen in der Bibel gelesen, Lieder gesungen und gebetet. In diesem Rahmen haben wir uns auch auf die Straße gestellt und Menschen angesprochen. Das war in den 60gern und 70gern. Vielleicht ist heute nicht mehr so die Zeit für solche Straßenaktionen. Wenn ich aber meine beiden jüngsten sehe, die engagieren sich auch in der Kinder und Jugendarbeit und sind dadurch in der Schule und auch sonst bekannt als Christen.

Später habe ich mich an meinem Arbeitsplatz und im privaten Bereich als Christ nicht versteckt und hatte viele, recht private Gespräche über Glaubensfragen und über schwierige Lebenssituationen. Daneben arbeite ich ehrenamtlich bei der Werbung für Exerzitien und Gebetstage mit. Diese Arbeit ist sehr missionarisch ausgerichtet. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, dann werbe ich für die Lehre der Kirche, für unseren Heiligen Vater und für den Messbesuch und die Anbetung.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die empirische Studie betrifft die Tätigkeit ausländischer Priester in Deutschland. Diese sind dazu noch recht unprofessionell vorbereitet, wie man dem Artikel entnehmen kann.

Mir geht es aber gerade darum einer solchen Situation entgegenzuwirken. Die deutschen Bischöfe und Priester sollen die Erfahrungen aus anderen Ländern in Deutschland anwenden.

 

Ähm, ja, und wie sollten sie das tun, wenn die ausländischen Bischöfe anscheinend vielfach "schlecht vorbereitete" Priester aus Deinem hochgelobten Afrika (zum Beispiel) schicken? Gibt es da keine besser vorbereiteten?

 

Lieber Julius,

Ähm, wer sollte was tun?

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe demletzt mit meinem afrikanischen Sommerurlaubs-Vertreter gesprochen. Er meinte, dass seine Diözese locker -zig Priesteramtskandidaten exportieren könne. Allerdings sei das von den deutschen Bischöfen nicht gewünscht. Und er hält es für eine unabdingbare Voraussetzung, dass die Exportpriester allesamt auch in dem Land studieren, in dem sie dann später arbeiten.

 

Ein lernen von der afrikanischen Kultur könnte ich mir durchaus vorstellen - allerdings nur in sehr beschränktem Maße. Die haben in Afrika eben ganz andere Fragestellungen und Ausgangssituationen. Wenn ich in Afrika predigen würde, dann würden sich sehr wahrscheinlich die Afrikaner sehr langweilen oder an den Kopf fassen. Wenn ein Afrikaner in Deutschland predigt, könnte dieser Effekt ebenso auftreten.

 

Und es ist darüber hinaus die Frage, ob dieses Importgeschäft ein Dauerzustand ist. Ist es nicht besser, hier in Deutschland, wo der Priestermangel bedrängend ist, nach den Ursachen zu suchen? Und dann was tun? Eine dauerhafte Import-Lösung würde ich jedenfalls als eine Art Ausweichen vor den eigenen Problemen sehen.

 

Lieber Mecky,

vielen Dank für Deine positive Resonanz. Sicher werden wir irgendwann auch aus Afrika Priester importieren müssen, wenn wir den Karren noch weiter in den Dreck fahren.

Mir geht es aber nicht um Priester aus dem Ausland. Mir geht es darum, dass wir in Deutschland mehr Priesteramtskandidaten geschenkt bekommen. Ja, Priester sind ein Geschenk Gottes. Nicht wir machen sie, sonder Gott schenkt sie uns. Das wäre eine Aufgabe zuerst einmal dafür zu beten. In welcher Gemeinde aber wird regelmäßig vor dem ausgesetzten Allerheiligsten um Priesterberufungen gebetet?

Was wir von Katholiken in anderen Ländern lernen können ist deren Umgang mit einer Mangelsituation.

Oder die Antwort auf die Frage warum gibt es dort viel mehr Priesteramtskandidaten als bei uns?

Wie können wir die Priester dazu befähigen den Kern unseres Glaubens, Jesus Christus, in authentischer Weise zu bezeugen?

Wie können die Laien in die Lage versetzt werden, ein glaubwürdiges Zeugnis zu geben?

Usw.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

 

ich war sehr lange Zeit in der Jugendarbeit tätig. Habe dort mit Jugendlichen und später mit jungen Erwachsenen in der Bibel gelesen, Lieder gesungen und gebetet. In diesem Rahmen haben wir uns auch auf die Straße gestellt und Menschen angesprochen. Das war in den 60gern und 70gern. Vielleicht ist heute nicht mehr so die Zeit für solche Straßenaktionen. Wenn ich aber meine beiden jüngsten sehe, die engagieren sich auch in der Kinder und Jugendarbeit und sind dadurch in der Schule und auch sonst bekannt als Christen.

Später habe ich mich an meinem Arbeitsplatz und im privaten Bereich als Christ nicht versteckt und hatte viele, recht private Gespräche über Glaubensfragen und über schwierige Lebenssituationen. Daneben arbeite ich ehrenamtlich bei der Werbung für Exerzitien und Gebetstage mit. Diese Arbeit ist sehr missionarisch ausgerichtet. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, dann werbe ich für die Lehre der Kirche, für unseren Heiligen Vater und für den Messbesuch und die Anbetung.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

 

 

ach wie romantisch - sorry, aber das ist nicht meine welt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...