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Marienerscheinungen als Zeichen Gottes


Sacerdos Magnus

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Auf was übrigens auch der Koran verweist, der zwar Jesus nicht als "Sohn" sieht, sondern als "Wort" und von dessen Mutter lt. Literatur der kath. Bibelges. in hoheitlicherer Weise sprechen würde, als die Bibel. Wie es dessen fern jeder Menschenverherrlichung denkenden Verfasser nie und nimmer getan hätten, wenn sie eine junge Hebräerin gesehen hätten, die heute Christen in Massenhalluzinationen als angebliches Gotteszeichen erscheint.

 

Gerhard

Wenn du nicht so "geschraubt" schreiben würdest, dann könnte man eher verstehen, was du überhaupt verteidigst oder kritisierst. :ninja:

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Auf was übrigens auch der Koran verweist, der zwar Jesus nicht als "Sohn" sieht, sondern als "Wort" und von dessen Mutter lt. Literatur der kath. Bibelges. in hoheitlicherer Weise sprechen würde, als die Bibel. Wie es dessen fern jeder Menschenverherrlichung denkenden Verfasser nie und nimmer getan hätten, wenn sie eine junge Hebräerin gesehen hätten, die heute Christen in Massenhalluzinationen als angebliches Gotteszeichen erscheint.

 

Gerhard

Wenn du nicht so "geschraubt" schreiben würdest, dann könnte man eher verstehen, was du überhaupt verteidigst oder kritisierst. :ninja:

Wenn er nicht so geschraubt schreiben würde, würde man sofort merken, daß er Unsinn schreibt.

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theologie-der-vernunft.de
Auf was übrigens auch der Koran verweist, der zwar Jesus nicht als "Sohn" sieht, sondern als "Wort" und von dessen Mutter lt. Literatur der kath. Bibelges. in hoheitlicherer Weise sprechen würde, als die Bibel. Wie es dessen fern jeder Menschenverherrlichung denkenden Verfasser nie und nimmer getan hätten, wenn sie eine junge Hebräerin gesehen hätten, die heute Christen in Massenhalluzinationen als angebliches Gotteszeichen erscheint.

 

Gerhard

Wenn du nicht so "geschraubt" schreiben würdest, dann könnte man eher verstehen, was du überhaupt verteidigst oder kritisierst. :ninja:

Wenn er nicht so geschraubt schreiben würde, würde man sofort merken, daß er Unsinn schreibt.

 

Wer über nur Mariengesichter und ähnliche Erscheinungen diskutieren will, wird kaum über die Kulturentwicklung nachdenken können und wie sich möglicherweise ursprünglich gemeinsame Wege von Mutter Kirche bzw. Kanon und Koran trennten.

 

Doch von dir hätte ich mehr erwartert, als "Unsinn". Aber auf vorgebrachte, konkrete Argumente einzugehen, scheint nicht deine Sache zu sein.

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Auf was übrigens auch der Koran verweist, der zwar Jesus nicht als "Sohn" sieht, sondern als "Wort" und von dessen Mutter lt. Literatur der kath. Bibelges. in hoheitlicherer Weise sprechen würde, als die Bibel. Wie es dessen fern jeder Menschenverherrlichung denkenden Verfasser nie und nimmer getan hätten, wenn sie eine junge Hebräerin gesehen hätten, die heute Christen in Massenhalluzinationen als angebliches Gotteszeichen erscheint.

 

Gerhard

Wenn du nicht so "geschraubt" schreiben würdest, dann könnte man eher verstehen, was du überhaupt verteidigst oder kritisierst. :ninja:

Wenn er nicht so geschraubt schreiben würde, würde man sofort merken, daß er Unsinn schreibt.

Das merkt man auch so früh genug.

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Doch von dir hätte ich mehr erwartert, als "Unsinn". Aber auf vorgebrachte, konkrete Argumente einzugehen, scheint nicht deine Sache zu sein.

Ach, hör doch auf. Wie oft hat man dir Argumente angeboten und von dir erbeten? Statt dessen kamen immer deine Floskeln von Logos, dem jungen Wanderprediger und dem "kreativen Lebensfluß" und nix dahinter. Du biegst dir die Geschichte so zurecht, wie es dir gefällt. Wenn du glücklich damit bist, bitte. Aber höre auf, jeden Thread mit deinen "Weisheiten" vollzuspammen. Und hör auf, von Argumenten zu reden, denn du weißt überhaupt nicht, was das ist.

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Doch von dir hätte ich mehr erwartert, als "Unsinn". Aber auf vorgebrachte, konkrete Argumente einzugehen, scheint nicht deine Sache zu sein.

Ach, hör doch auf. Wie oft hat man dir Argumente angeboten und von dir erbeten? Statt dessen kamen immer deine Floskeln von Logos, dem jungen Wanderprediger und dem "kreativen Lebensfluß" und nix dahinter. Du biegst dir die Geschichte so zurecht, wie es dir gefällt. Wenn du glücklich damit bist, bitte. Aber höre auf, jeden Thread mit deinen "Weisheiten" vollzuspammen. Und hör auf, von Argumenten zu reden, denn du weißt überhaupt nicht, was das ist.

 

Wenn das Nachdenken einen rationalen Lebensfluss, den die Antike Logos nannte, für dich eine Floskel ist, dann kannst du ja bei einem göttlichen Wanderprediger bleiben bzw. einem Gutmenschen, dem von der Kirche ein Mantel aus Mythen ümgehängt wurde.

 

Doch warum dessen Mutter von den Verfassern des Koran, denen im Traum nicht in den Sinn gekommen wäre, eine junge Hebräerin in den Himmel zu heben bzw. einen Menschen zu verherrlichen, in noch hoheitlicher Tönen beschrieben, als dies das NT tut, darauf habe ich z.B. noch keine Antwort. Auch nicht, warum dieser junge Jude bzw. der angeblich von der Kirche zu Gott erhobene Myhtos nicht nur für die Verfasser des Kanon, sondern auch des Koran als Wort galt. (Um nur zwei sicher geringfügige Argumente, die ich in Bezug auf theologische Wissenschaftler, die in der Literatur der kath. Bibelges. über Jesus und Maria im Koran berichteten, oben angesprochen habe, nochmals nachzufragen.)

 

Und wenn du nicht über eine ganz natürliche geistige Entwicklung nachdenken willst, die möglicherweise auf eine gemeinsame Wurzel von Koran und Kanon im Denken der Zeitenwende verweist, worüber inzwischen auch kritische Theologen nachdenken, dann kannst du ja weiter an göttliche Menschen mit nächtliche Eingebungen oder geheimisvolle Erscheinungen glauben bzw. dir sonst was zurechtlegen bzw. bei vorgefertigten Meinungen bleiben. Aber was hat das mit Aufklärung zu tun?

 

Gerhard

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Aber höre auf, jeden Thread mit deinen "Weisheiten" vollzuspammen.

 

Häst du es für besser jeden Thread zuzuspammen, nur Glaubens-voreingenommen gestrige Ansichten aufzugreifen um Atheisten beizupflichten, Argumente gegen blinden Glauben und Dogmen vorzubringen, sich über persönliche Glaubensvorstellungen, Gottesbilder-/beweise oder die historische Nichthaltbarkeit buchstäblich verstandener biblischer Aussagen und kirchlicher Autoritäten lächerlich zu machen...?

 

Doch auch wenn du von Vernunft nichts wissen willst, so halte ich es für aufgeklärter, auf Grundlage des wachsenden Wissens den Logos (die rationale Erklärung) allen kreativen Werdens zu hinterfragen, die am Anfang hinter den chr. Glaubensvorstellungen und den biblischen Aussagen oder kirchlichen Dogmen stand bzw. die sonst unsagbare kreative Autorität (in heute evolutionswissenschaftlich erklärter Kultur- und Kosmosgeschichte), die hinter allem stehen sollte.

 

Ist uns der Kopf und wachsendes Wissen nur gegeben, damit wir unsere kulturellen Wurzeln verneinen oder auf ganz natürlich kreative=schöpferische Weise auf(geklärt)v)erstehen und kulturgerecht weiterwachsen?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Wieso fällt mir bei dem angeblichen "Sonnenwunder" das Märchen "vom Kaiser und seinen neuen Kleidern" ein? Leider war damals kein unschuldiges Kind vorhanden, was ganz lakonisch ausrief: "aber er hat doch gar nichts an".

 

Stattdessen diskutieren seit Jahrzehnten die angeblichen "Fachleute" jeglicher Coleur über einen Furz. Nachgewiesenermaßen hat nämlich keine Sternwarte damals irgendeine Anomalie im Verhalten der Sonne aufgezeichnet. Übrigens gibt es sowas wie Massenpsychose. Die Börse lebt uns das jeden Tag vor - und ganz ohne Wunder.

 

Wieso muss denn die Tatsache, dass Sternwarten nichts Nennenswertes aufgezeichnet haben, bedeuten, dass das Wunder nicht stattgefunden hat? Ich weiß, worauf ihr hinauswollt, die ihr immer dieses Argument hervorbringt: Erst die Empirie besagt, ob etwas echt ist oder nicht! Aber ist nicht bei Wundern u. a. auch das Wundersame, dass sie entgegen den Regeln der Empirie geschehen?

Aber dann müssen sie auch für die Empirie messbar sein. Dann muß auch diese in das wundersame Geschehen mit eingebunden sein, wenigstens so, daß sie es beobachten kann. Ansonsten ist das Nonsense und Massenpsychose.

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Wieso fällt mir bei dem angeblichen "Sonnenwunder" das Märchen "vom Kaiser und seinen neuen Kleidern" ein? Leider war damals kein unschuldiges Kind vorhanden, was ganz lakonisch ausrief: "aber er hat doch gar nichts an".

 

Stattdessen diskutieren seit Jahrzehnten die angeblichen "Fachleute" jeglicher Coleur über einen Furz. Nachgewiesenermaßen hat nämlich keine Sternwarte damals irgendeine Anomalie im Verhalten der Sonne aufgezeichnet. Übrigens gibt es sowas wie Massenpsychose. Die Börse lebt uns das jeden Tag vor - und ganz ohne Wunder.

 

Wieso muss denn die Tatsache, dass Sternwarten nichts Nennenswertes aufgezeichnet haben, bedeuten, dass das Wunder nicht stattgefunden hat? Ich weiß, worauf ihr hinauswollt, die ihr immer dieses Argument hervorbringt: Erst die Empirie besagt, ob etwas echt ist oder nicht! Aber ist nicht bei Wundern u. a. auch das Wundersame, dass sie entgegen den Regeln der Empirie geschehen?

Aber dann müssen sie auch für die Empirie messbar sein. Dann muß auch diese in das wundersame Geschehen mit eingebunden sein, wenigstens so, daß sie es beobachten kann. Ansonsten ist das Nonsense und Massenpsychose.

 

Wenn die Astronomen eine sich drehende Sonne beobachtet hätten, würden sie garantiert Deiner Meinung nach, einer Massenhypnose aufgesessen sein. Wetten?

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Wieso fällt mir bei dem angeblichen "Sonnenwunder" das Märchen "vom Kaiser und seinen neuen Kleidern" ein? Leider war damals kein unschuldiges Kind vorhanden, was ganz lakonisch ausrief: "aber er hat doch gar nichts an".

 

Stattdessen diskutieren seit Jahrzehnten die angeblichen "Fachleute" jeglicher Coleur über einen Furz. Nachgewiesenermaßen hat nämlich keine Sternwarte damals irgendeine Anomalie im Verhalten der Sonne aufgezeichnet. Übrigens gibt es sowas wie Massenpsychose. Die Börse lebt uns das jeden Tag vor - und ganz ohne Wunder.

 

Wieso muss denn die Tatsache, dass Sternwarten nichts Nennenswertes aufgezeichnet haben, bedeuten, dass das Wunder nicht stattgefunden hat? Ich weiß, worauf ihr hinauswollt, die ihr immer dieses Argument hervorbringt: Erst die Empirie besagt, ob etwas echt ist oder nicht! Aber ist nicht bei Wundern u. a. auch das Wundersame, dass sie entgegen den Regeln der Empirie geschehen?

Aber dann müssen sie auch für die Empirie messbar sein. Dann muß auch diese in das wundersame Geschehen mit eingebunden sein, wenigstens so, daß sie es beobachten kann. Ansonsten ist das Nonsense und Massenpsychose.

 

Wenn die Astronomen eine sich drehende Sonne beobachtet hätten, würden sie garantiert Deiner Meinung nach, einer Massenhypnose aufgesessen sein. Wetten?

 

Was willst Du mir eigentlich mit Deiner Astronomenschelte sagen? Daß empierische Forschung genau so fragwürdig ist, wie Wünderkens?

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß es noch Gläubige gibt, die, vermutlich um ihren Glauben zu retten, versuchen, die Wissenschaften in Zweifel zu ziehen. Der hoffnungslose Versuch, seinen Gott für die Welterklärung zu retten, muß verbreiteter sein, als man so denkt.

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß es noch Gläubige gibt, die, vermutlich um ihren Glauben zu retten, versuchen, die Wissenschaften in Zweifel zu ziehen. Der hoffnungslose Versuch, seinen Gott für die Welterklärung zu retten, muß verbreiteter sein, als man so denkt.

Womöglich gibbet auch gläubige (= exakte) und ungläubige (= Pfusch) Messinstrumente *staun*

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Wieso fällt mir bei dem angeblichen "Sonnenwunder" das Märchen "vom Kaiser und seinen neuen Kleidern" ein? Leider war damals kein unschuldiges Kind vorhanden, was ganz lakonisch ausrief: "aber er hat doch gar nichts an".

 

Stattdessen diskutieren seit Jahrzehnten die angeblichen "Fachleute" jeglicher Coleur über einen Furz. Nachgewiesenermaßen hat nämlich keine Sternwarte damals irgendeine Anomalie im Verhalten der Sonne aufgezeichnet. Übrigens gibt es sowas wie Massenpsychose. Die Börse lebt uns das jeden Tag vor - und ganz ohne Wunder.

Ich bin ja nun physikalisch-astronomisch unbeleckt, aber mal eine Frage an die Fachleute:

Müsste eine tanzende (wie immer das gehen soll), "rotierende" (was immer das bedeuten mag) "stürzende" (also mit freiem Auge erkennbar - somit wohl gehörig näher kommende) Sonne nicht irgendwelche Auswirkungen (unter anderem auf die Erde) haben, die über Erzeugung von Wunderglauben hinausgehen? :ninja:

 

 

und daß da eben nirgendwo auf der welt sich aufzeichnungen finden lassen, ist ein eindeutiger beweis, daß in der realität nichts war. die menschen haben etwas "gesehen", was nicht stattfand.

 

Der Beweis ist also erbracht, das Sonnenwunder hat nicht statt gefunden. Schön. Die Millionen Menschen die jedes Jahr einen der größten Wallfahrtstorte der Welt besuchen, juckt das allerdings kaum. Das ist auch gut so. Ich selbst war auch schon da, und ja hui die Massenpsychose war greifbar nahe, hat dann aber doch noch die Kurve gekriegt.

Naja, die Millionen Hindus, die jedes Jahr an den Ganges pilgern, interessiert ja auch nicht, dass Christen das für Unsinn halten.

Die sind von den Wundern ihrer Gurus genau so überzeugt wie die Fatima-Fans von der tanzenden Sonne.

 

Werner

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Wieso muss denn die Tatsache, dass Sternwarten nichts Nennenswertes aufgezeichnet haben, bedeuten, dass das Wunder nicht stattgefunden hat?

 

Ganz einfach: Wenn die Sonne anfängt herumzuspringen, dann sieht man dass von überall auf der Erde, von wo man die Sonne sieht.

Wenn man das nur von Fatima aus sieht, springt die Sonne gar nicht wirklich, sondern man meint nur, dass sie springt.

Und wenn sie gar nicht springt, sondern man nur meint dass sie springt, ist es kein Wunder, sondern eine Sinnestäuschung.

Das ist wie bei der Auferstehung.

Wenn jemand aufersteht, ist er nicht mehr tot im Sarg, das ist dann ein Wunder.

Wenn man nur meint, dass jemand aufersteht, aber in Wirklichkeit liegt er noch tot im Sarg, ist es kein Wunder, sondern nur eine Täuschung.

Ist doch logisch, oder?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Wenn die Astronomen eine sich drehende Sonne beobachtet hätten, würden sie garantiert Deiner Meinung nach, einer Massenhypnose aufgesessen sein. Wetten?

 

Nein, dann wäre das eine empirische Bestätigung für das, was die Leute gesehen haben. So einfach ist das. Da draußen gibt es nämlich Leute, die ganz anders als Du, Tatsachen nicht einfach wegerklären (etwa die Tatsache, dass die Sonne zu der Zeit unverrückbar fest am Himmel stand), sondern sie zur Kenntnis nehmen.

 

Ich kann den Unsinn, den einige Gläubige auf Wissenschaftler projizieren (nämlich, dass die nur bemerken, was in ihr Weltbild passt) nicht mehr hören - auf einige Gläubige mag das zutreffen (nicht auf alle, versteht sich), die Wissenschaft ist aber ein einziger Gegenbeweis für diese haltlose Projektion. Dazu muss man sich nur einmal die Erforschung der Quantenphysik ansehen, die das wissenschaftliche Weltbild komplett umgekrempelt hat - da blieb kein Stein auf dem anderen. Eben weil man Tatsachen nicht so einfach beiseite geschoben hat. Aber vor allem die Gläubigen, die Tatsachen beiseite schieben, rechtfertigen das damit, dass die Wissenschaftler das ihrer ignoranten (gläubigen) Ansicht nach auch tun. Das ist ähnlich wie der Dieb, der seinen Diebstahl damit rechtfertigt, dass "alle anderen" ja auch klauen würden wie die Raben. Es muss nicht stimmen, es dient nur der eigenen Beruhigung.

 

Ja ja, ich weiß - die gläubige Grundregel einiger lautet: Glaube nur das, was in Dein Weltbild passt, alles andere ignoriere oder erkläre das weg. Die zweite gläubige Grundregel (für einige) lautet: Alle anderen machen das auch so, und deswegen ist das auch so richtig. Da muss man sich auch nicht wundern, dass die tanzende Sonnen sehen oder anderen Spuk.

 

Außerdem handelt es sich nicht um eine Massenhypnose, sondern um eine ganz simple Sinnestäuschung: Wenn man lange genug ohne Schutz in die Sonne starrt, beginnt die Sonne zu tanzen. Das liegt daran, dass die Sehzellen überreizt werden und an dem Nachleuchten - wenn man in ein grelles Licht sieht, kann man das auch noch sehen, wenn man die Augen schließt. Und dann führt jede Kopfbewegung dazu, dass dieses Licht anfängt zu tanzen. Jeder kann das Ausprobieren, wenn er mag. Und dann reicht einer in einer Masse von Leuten aus, der zu lange in die Sonne gestarrt hat, um das bei allen anderen auch auszulösen, dann fangen plötzlich alle an, in die Sonne zu starren, und nach einiger Zeit sieht es jeder, egal, was er sonst noch glaubt.

 

So, ich hoffe, dass das damit ein für alle Mal geklärt ist und uns nicht wieder dauernd jemand von einem Sonnenwunder erzählt.

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Da draußen gibt es nämlich Leute, die ganz anders als Du, Tatsachen nicht einfach wegerklären (etwa die Tatsache, dass die Sonne zu der Zeit unverrückbar fest am Himmel stand), sondern sie zur Kenntnis nehmen.

 

Nehme ich zur Kenntnis. Genauso nehme ich zur Kenntnis, dass einige tausend Menschen eine sich drehende Sonne beobachtet haben. Darunter auch einige Wissenschaflter.

 

Ich kann den Unsinn, den einige Gläubige auf Wissenschaftler projizieren (nämlich, dass die nur bemerken, was in ihr Weltbild passt) nicht mehr hören -

 

Ich kann auch so einiges nicht mehr hören. In Dein Weltbild passen keine Wunder. So what?

 

Außerdem handelt es sich nicht um eine Massenhypnose, sondern um eine ganz simple Sinnestäuschung: Wenn man lange genug ohne Schutz in die Sonne starrt, beginnt die Sonne zu tanzen.

 

Warum sollten tausende von Menschen schutzlos in die Sonne starren? Das ist Unsinn und höchst gefährlich.

 

Und dann reicht einer in einer Masse von Leuten aus, der zu lange in die Sonne gestarrt hat, um das bei allen anderen auch auszulösen, dann fangen plötzlich alle an, in die Sonne zu starren, und nach einiger Zeit sieht es jeder, egal, was er sonst noch glaubt.

 

Das ist eine ziemlich hilflose Erklärung. Warum sollte einer in die Sonne starren und ihm tausend andere folgen?

 

So, ich hoffe, dass das damit ein für alle Mal geklärt ist und uns nicht wieder dauernd jemand von einem Sonnenwunder erzählt.

 

Da ist wohl der Wunsch, der Vater oder die Mutter des Gedankens.

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Je nun, wer ein Wunder glauben will, wird es glauben.

Sonnenwunder oder Engel, die das Buch Mormon entdecken lassen, alles das Gleiche.

 

Werner

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Je nun, wer ein Wunder glauben will, wird es glauben.

Sonnenwunder oder Engel, die das Buch Mormon entdecken lassen, alles das Gleiche.

 

Werner

Also sorry. Aber im Vergleich zum Sonnenwunder von Fatima ist die Geschichte der Entdeckung des Buches Mormons ja nachgerade seriös.

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Und von der Annahme, dass es einen Grund gibt, bis zum Gott der Christen klafft in der Argumentation eine scheunentorgroße Lücke. Es gibt keine Brücke von "das Universum muss einen Grund haben" bis hin zur der Annahme, dass dies der christliche Gott ist.

Das ist böswillig. Deine Behauptung vom Gott der Christen ist deine Fiktion. Du ignorierst einfach den Hinweis, dass es nur einen Gott gibt. den Schöpfer, der von Juden, Christen und Moslems gleichermaßen verehrt wird, der sich im Sohn offenbart hat als der Vater aller, die erfüllt sind von seinem Geist.

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Je nun, wer ein Wunder glauben will, wird es glauben.

Sonnenwunder oder Engel, die das Buch Mormon entdecken lassen, alles das Gleiche.

 

Werner

Also sorry. Aber im Vergleich zum Sonnenwunder von Fatima ist die Geschichte der Entdeckung des Buches Mormons ja nachgerade seriös.

In beiden Fällen ist sonnenklar, dass keinerlei Wunder stattgefunden haben.

Und in beiden Fällen lassen sich die Gläubigen nicht beirren, trotzdem an ein Wunder zu glauben, und nehmen ihren eigenen Glauben als Beweis, dass tatsächlich ein Wunder stattgefunden haben muss.

 

Werner

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Und in beiden Fällen lassen sich die Gläubigen nicht beirren, trotzdem an ein Wunder zu glauben, und nehmen ihren eigenen Glauben als Beweis, dass tatsächlich ein Wunder stattgefunden haben muss.

Aber das Wunder von Mormon gibt es wirklich. Ich selber habe im Museum in Salt Lake City eine echte Originalnachbildung des goldenen Buches gesehen, das Joseph Smith damals gefunden, aus dem Mormonischen ins Englische übersetzt und wieder verloren (bzw. dem Engel mitgegeben) hat. :ninja:

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Und in beiden Fällen lassen sich die Gläubigen nicht beirren, trotzdem an ein Wunder zu glauben, und nehmen ihren eigenen Glauben als Beweis, dass tatsächlich ein Wunder stattgefunden haben muss.

Aber das Wunder von Mormon gibt es wirklich. Ich selber habe im Museum in Salt Lake City eine echte Originalnachbildung des goldenen Buches gesehen, das Joseph Smith damals gefunden, aus dem Mormonischen ins Englische übersetzt und wieder verloren (bzw. dem Engel mitgegeben) hat. :ninja:

Ja, viel Wunderliches gibt es, das wunderlichste aber ist der Mensch.

 

Werner

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Sonnenwunder oder Engel, die das Buch Mormon entdecken lassen, alles das Gleiche.

 

Werner

Also sorry. Aber im Vergleich zum Sonnenwunder von Fatima ist die Geschichte der Entdeckung des Buches Mormons ja nachgerade seriös.

In beiden Fällen ist sonnenklar, dass keinerlei Wunder stattgefunden haben.

Und in beiden Fällen lassen sich die Gläubigen nicht beirren, trotzdem an ein Wunder zu glauben, und nehmen ihren eigenen Glauben als Beweis, dass tatsächlich ein Wunder stattgefunden haben muss.

 

Werner

Das würde ich nicht behaupten. Wenn das Sonnenwunder vor dem Auge des Geistes stattgefunden und zur Nächstenliebe geführt hat, war es ein Wunder.

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Je nun, wer ein Wunder glauben will, wird es glauben.

Sonnenwunder oder Engel, die das Buch Mormon entdecken lassen, alles das Gleiche.

 

Werner

Also sorry. Aber im Vergleich zum Sonnenwunder von Fatima ist die Geschichte der Entdeckung des Buches Mormons ja nachgerade seriös.

In beiden Fällen ist sonnenklar, dass keinerlei Wunder stattgefunden haben.

Und in beiden Fällen lassen sich die Gläubigen nicht beirren, trotzdem an ein Wunder zu glauben, und nehmen ihren eigenen Glauben als Beweis, dass tatsächlich ein Wunder stattgefunden haben muss.

 

Werner

Das würde ich nicht behaupten. Wenn das Sonnenwunder vor dem Auge des Geistes stattgefunden und zur Nächstenliebe geführt hat, war es ein Wunder.

Ja, im gleichen Sinne, wie das mit dem Buch Mormon ein echtes Wudner ist, denn das hat auch nur vor dem geistigen Auge von Joseph Smith stattgefunden und es stärkt den Glauben und die Nächstenliebe von Millionen Mormonen.

 

Werner

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Je nun, wer ein Wunder glauben will, wird es glauben.

Sonnenwunder oder Engel, die das Buch Mormon entdecken lassen, alles das Gleiche.

 

Werner

Also sorry. Aber im Vergleich zum Sonnenwunder von Fatima ist die Geschichte der Entdeckung des Buches Mormons ja nachgerade seriös.

In beiden Fällen ist sonnenklar, dass keinerlei Wunder stattgefunden haben.

Und in beiden Fällen lassen sich die Gläubigen nicht beirren, trotzdem an ein Wunder zu glauben, und nehmen ihren eigenen Glauben als Beweis, dass tatsächlich ein Wunder stattgefunden haben muss.

 

Werner

Das würde ich nicht behaupten. Wenn das Sonnenwunder vor dem Auge des Geistes stattgefunden und zur Nächstenliebe geführt hat, war es ein Wunder.

Ja, im gleichen Sinne, wie das mit dem Buch Mormon ein echtes Wudner ist, denn das hat auch nur vor dem geistigen Auge von Joseph Smith stattgefunden und es stärkt den Glauben und die Nächstenliebe von Millionen Mormonen.

 

Werner

Das will ich für die Mormonen hoffen. So viel Ökumene muss sein.

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