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Marienerscheinungen als Zeichen Gottes


Sacerdos Magnus

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die botschaft ist weniger kitschig als nichtssagend. deswegen würde ich noch nicht mal vom stuhl aufstehen, geschweige denn, mir die mühe machen, auf erscheinungstournee zu gehen.

 

im übrigen mag ich es gar nicht, wenn ich in dieser "kindertümlichen" art angeredet werde, so würde ich noch nicht mal mit einem kleinkind reden.

 

mit anderen worten - wenn maria mich für blöd halten sollte, dann darf sie sich ihre botschaft sparen.

 

Wenn diese "Erscheinung" etwas zu sagen hätte, wäre sie schon lange zu Ende.

So muss die Quantität eben den Mangel an Qualität ersetzen.

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theologie-der-vernunft.de
Denn wo Jesus nur als ein nach seiner Hinrichtung wiedererweckten jungen Juden geglaubt werden soll,

 

Wo soll er das denn? Bei uns sicher nicht.

 

Dann erklär mir mal, wer die Maria ist, über deren Erscheinung hier diskutiert wird.

 

(Massenhalluzinationen, die im gegenüber aufgeklärten Menschen im 3. Jahrtausend die reale "schöpferische Wirklichkeit" auf Erden beweisen sollen und somit zur Gipelüberschreitung von von Blasphemie werden. Denn der Blick auf eine kreative=schöpferische Wirklichkeit, die m.E. der von Mutter Kirche Jesus genannte, vernünftig erklärte rationale Fluss allen Werdens war, wird so verbaut. Wird es daher nicht echt Zeit, dass die wieder in Erscheinung tritt, die der Vernunft, über die die Aufklärung des antiken Monismus auf phil.-theolgoische Weise stritt, auf die sich auch das heutige Kirchenoberhaupt ständig beruft, den von Josua bekannten Namen gab?)

 

Wenn wir als Christen den hist. Jesus nicht als lebendig in der Gegenwart der heutigen Welterklärung nachdenken, bleiben uns scheinbar wirklich kaum mehr, als die disk. Marienerscheinungen.

 

Wo in weihnachtlichen Dokumentationsfilmen von einer jungen Hebräerin gesprochen wird, die man vor der Steinigung bewahren wollte, da hat das mit Sicherheit nichts mehr mit dem Wesen zu tun, das selbst für die Verfasser des Koran (die unmöglich eine junge Jüdin vergöttern wollten) mehr noch ein hoheitliches Wesen war, wie wir das aus dem Kanon kennen. Solange nur buchstäblich nachgeblättert, statt auf allegorische Weise gedacht wird, wie das am Anfang war, bleibt Wunderglaube. Ähnlich wie an oder aufgrund des Wunders der Wiedererweckung eines Wandergurus zu glauben, der daher als eine Art Gott gelten soll. Der Jesus bzw. der Sohn "dem uns Aufklärung gebenden Vater aller schöpferischen Logik und Liebe sei Dank" für die, die ihn in der Diskussion zwischen monistisch Götterbildern (z.B. in kaiserlichem Philosophiekult) und bildlosem Monotheismus zum Ausdruck brachten, nicht war.

 

Gerhard

 

D.h. auch für mich sind die Marienerscheinungen ein Zeichen: Dass es höchst Zeit wird, wieder auf rationale Weise über die schöpferische Wirklichkeit auf Erde in modern-monistischer bzw. heute universal geltender Welterklärung nachzudenken, diese als Christen im Namen Jesus in Erscheinung zu bringen.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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lieber hans peter,

 

gerade weil mir maria persönlich wichtig ist, finde ich diesen erscheinungsrummel, der um maria gemacht wird, so schlimm und peinlich.

 

 

Lieber Franciscus,

wenn man glaubt, dass die Mutter Gottes wirklich erscheint, dann müssen einem die Menschen und der Rummel nicht interessieren. Außerdem möchte die Mutter Gottes, dass ihre Botschaften verbreitet werden. Dazu ist ein wenig Werbung schon notwendig.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

 

Ah, ich dachte, es geht um die Botschaft Jesu ;) . Jetzt komm mir bitte nicht mit "ihre Botschaft ist auf Jesus zu zeigen" o.ä. Die süßlich, kitschigen Botschaften haben nämlich so gar nichts gemeinsam mit dem Evangelium. Auch die Persönlichkeitsstruktur der hebr. Maria, also der Frau von der die Evangelien schreiben sie sei Jesu Mutter hat überhaupt keine Ähnlichkeit mit der Erscheinung in MEdjugorje oder sonstwo.

 

 

Liebe Colli,

Deine Annahme ist richtig. Meine Aussage war zu ungenau. Maria möchte natürlich, dass die Botschaften, die sie im Auftrag Gottes weiter gibt, verbreitet werden.

 

Was würdest Du in der Botschaft vom 25.12. als süßlich, kitschig bezeichnen?

Die Botschaft vom 25.12. lautet:

"Liebe Kinder! Heute möchten ich und mein Sohn Jesus euch die Fülle der Freude und des Friedens geben, damit jeder von euch froher Träger und Zeuge des Friedens und der Freude sei , an den Orten wo Ihr lebt. Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

Hat sie nicht sehr viel mit der Botschaft der Bibel gemeinsam und passt sie nicht gut in unsere Zeit?

Die Menschen brauchen Frieden in dieser Zeit. Ist es nicht die Weihnachtsbotschaft und sollen die Christen Jesus nachfolgen. Als Träger des Friedens und als Segen.

Zeichnen sich nicht viele Menschen der heutigen Zeit nicht gerade durch ein freudiges Auftreten aus? Wir Christen sollen Träger der Freude sein. Ein schöner Gedanke und ein wunderbarer Auftrag.

Du schreibst, dass die Persönlichkeitsstruktur der Mutter Gottes in der Bibel eine ganz andere wäre als sie sich in den Erscheinungen offenbart. Eine verwegene Aussage. Die Mutter Gottes ist ja nur an wenigen Stellen in der Bibel erwähnt und außerdem könnte die Begegnung mit dem dreieinigen Gott im Himmel die Persönlichkeit schon verändern und wenn Gott jemanden beauftragt, dann kann der schon über sich selbst hinauswachsen. Siehe Mose.

Aber die Botschaft ist von einer solchen zurückhaltenden Einfachheit, dass man kaum eine ganz andere Persönlichkeit annehmen könnte als die, welche die Bibel beschreibt.

Vielleicht kannst Du einmal genauer schildern was Du mit Deiner Aussage zur Persönlichkeitsstruktur meinst.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

 

@Hans-Peter,

 

allein schon die Anrede "Liebe Kinder" ist eine Verniedlichung eines jeden Erwachsenen, impliziert dem Zuhörer, er sei unmündig, unwissend und unreif. Macht also keinen Hehl draus, für was sie uns hält. Da sie sich zuerst nennt, stellt sie sich vor ihren Sohn und nimmt sich somit Wichtiger, ihr Sohn spielt nur eine Nebenrolle. 3. Sie wollen die Fülle der Freude geben. Sie will geben heißt, sie möchte, tut es jedoch sind, sonst müsste sie sagen: "Heute gebe ich euch xyz.."Allein das reicht mir schon, um es als produzierten Quatsch zu betrachten. Diese Botschaften reden von einer sehr seltsamen Art der Frömmigkeit, sind nichtssagend.

 

Du kannst doch nicht Mose Verwandlung hier auf Erden mit Marias angeblicher Verwandlung im Himmel vergleichen. :ninja: Ja, Maria ist nur an einigen Stellen in der Bibel erwähnt, schon mal überlegt, warum wohl? Sie scheint den Verfassern nicht soo wirklich wichtig gewesen zu sein. Das Geschriebene reicht jedenfalls aus, um zu erkennen, das da was nicht übereinstimmt. Nur mal kurz zur Überlegung, eine Frau von der geschrieben wird, sie sei hochschwanger mit Wehen auf einem Esel geritten, ist schon ganz schön tough, ebenso die beharrliche Suche nach einer Herberge. Da ist sie nicht an den Menschen verzweifelt, so wie sie es in vielen Botschaften tut. Die Maria der Bibel ist alles andere als gefühlsduselig und sentimental. Die himmlische Verwandlung, die du ihr zuschreibst hat aus einer bodenständigen in ihrem jüdischen Glauben verwurzelten Frau eine sentimentale Gestalt gemacht. Begenungen mit Gott werden in der Bibel anders beschrieben, um an dein Beispiel mit Mose zurück zu kommen.

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D.h. auch für mich sind die Marienerscheinungen ein Zeichen: Dass es höchst Zeit wird, wieder auf rationale Weise über die schöpferische Wirklichkeit auf Erde in modern-monistischer bzw. heute universal geltender Welterklärung nachzudenken, diese als Christen im Namen Jesus in Erscheinung zu bringen.

Ja, das wundert aber auch niemanden. Wer als einziges Werkzeug nur einen Hammer kennt, für den ist jedes Problem ein Nagel. :ninja:

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Was würdest Du in der Botschaft vom 25.12. als süßlich, kitschig bezeichnen?

Die Botschaft vom 25.12. lautet:

"Liebe Kinder! Heute möchten ich und mein Sohn Jesus euch die Fülle der Freude und des Friedens geben, damit jeder von euch froher Träger und Zeuge des Friedens und der Freude sei , an den Orten wo Ihr lebt. Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

 

Mit leicht anderen Worten kann man so auch einen Aufruf des ZK der KPDSU an das internationale Proletariat, des Bundesparteitages einer beliebigen deutschen Partei an ihre Mitglieder oder auch des NABU an die deutsche Bevölkerung formulieren.

 

Mein Arbeitsplatz - mein Kampfplatz für den Frieden!

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Was würdest Du in der Botschaft vom 25.12. als süßlich, kitschig bezeichnen?

Die Botschaft vom 25.12. lautet:

"Liebe Kinder! Heute möchten ich und mein Sohn Jesus euch die Fülle der Freude und des Friedens geben, damit jeder von euch froher Träger und Zeuge des Friedens und der Freude sei , an den Orten wo Ihr lebt. Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

 

Mit leicht anderen Worten kann man so auch einen Aufruf des ZK der KPDSU an das internationale Proletariat, des Bundesparteitages einer beliebigen deutschen Partei an ihre Mitglieder oder auch des NABU an die deutsche Bevölkerung formulieren.

 

Mein Arbeitsplatz - mein Kampfplatz für den Frieden!

 

Das funktioniert doch meistens nur bei Leuten, die keinen Sinn in ihrer Arbeit sehen. :ninja:

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Denn wo Jesus nur als ein nach seiner Hinrichtung wiedererweckten jungen Juden geglaubt werden soll,

 

Wo soll er das denn? Bei uns sicher nicht.

 

Dann erklär mir mal, wer die Maria ist, über deren Erscheinung hier diskutiert wird.

 

Keine Ahnung. Diese sog. Erscheinungen haben für mich keinerlei Bedeutung, was immer da geschieht, es kümmert mich nicht.

 

Wenn wir als Christen den hist. Jesus nicht als lebendig in der Gegenwart der heutigen Welterklärung nachdenken, bleiben uns scheinbar wirklich kaum mehr, als die disk. Marienerscheinungen.

 

Wenn wir den historischen Jesus nicht als den lebendigen Christus glauben, dann sind wir keine Christen.

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D.h. auch für mich sind die Marienerscheinungen ein Zeichen: Dass es höchst Zeit wird, wieder auf rationale Weise über die schöpferische Wirklichkeit auf Erde in modern-monistischer bzw. heute universal geltender Welterklärung nachzudenken, diese als Christen im Namen Jesus in Erscheinung zu bringen.

Ja, das wundert aber auch niemanden. Wer als einziges Werkzeug nur einen Hammer kennt, für den ist jedes Problem ein Nagel. :ninja:

 

Wenn du die Aufklärung (nicht nur die Naturwissenschaftliche, sondern auch die geistesgeschichtliche) einen Hammer nennst, dann kann ich dich nur bestätigen.

 

Die Aufklärung ist nicht nur ein schöpferisches Werk-zeuge, sondern würde auch zur Lösung vieler Probleme beitragen.

 

Gerhard

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Was würdest Du in der Botschaft vom 25.12. als süßlich, kitschig bezeichnen?

Die Botschaft vom 25.12. lautet:

"Liebe Kinder! Heute möchten ich und mein Sohn Jesus euch die Fülle der Freude und des Friedens geben, damit jeder von euch froher Träger und Zeuge des Friedens und der Freude sei , an den Orten wo Ihr lebt. Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

 

Wirklich, wenn das alles wäre, was der christliche Glauben zu bieten hätte, dann würden die Leute die Kirche in Scharen verlassen...

 

Warum ist das Meiste, was "neu offenbart" wird, nur so schrecklich banal? Und warum ist das Banale krumm?

 

Ich kenne Schlagertexte, die sehr viel mehr an Gehalt bieten. Der ganze salbadernde Tonfall, angefangen bei der unsäglichen Anrede, dann "ich und mein Sohn" verrät ein ziemlich schlichtes Gemüt, dass diesen Text verfasst hat - wobei ich denke, dass die, die meinen, dass Maria nichts Besseres zu tun hat als Kinderkram zu verkünden, noch schlichter als der oder die Verfasser im Denken sind.

 

Oder: "Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden". Man kann jemanden als "ein Segen" bezeichnen, aber zu sagen "Du bist Segen" ist ziemlich sinnfrei. "Sei Frieden" ist noch seltsamer: "Seid friedlich" wäre die korrekte Formulierung. Da man erwachsene Menschen nicht mit "Meine lieben Kinder" anredet, müsste es also lauten: Seid den Menschen ein Segen und seid friedlich". Wer immer das auch geschrieben hat, Grammatik war nicht seine oder ihre Stärke. So wenig Worte, so wenig Gehalt, und so viele Fehler - das ist fast ein Rekord. Im Grunde kann man das von einer Parodie kaum unterscheiden bzw. in einer Parodie kaum übertreffen.

 

Wer ist der größere Narr? Der Narr selbst - oder der, der ihm folgt?

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Warum ist das Meiste, was "neu offenbart" wird, nur so schrecklich banal? Und warum ist das Banale krumm?

 

Das schreibt er hier:

 

 

 

Liebe Colli,

Deine Annahme ist richtig. Meine Aussage war zu ungenau. Maria möchte natürlich, dass die Botschaften, die sie im Auftrag Gottes weiter gibt, verbreitet werden.

 

Was würdest Du in der Botschaft vom 25.12. als süßlich, kitschig bezeichnen?

Die Botschaft vom 25.12. lautet:

"Liebe Kinder! Heute möchten ich und mein Sohn Jesus euch die Fülle der Freude und des Friedens geben, damit jeder von euch froher Träger und Zeuge des Friedens und der Freude sei , an den Orten wo Ihr lebt. Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

Hat sie nicht sehr viel mit der Botschaft der Bibel gemeinsam und passt sie nicht gut in unsere Zeit?

Die Menschen brauchen Frieden in dieser Zeit. Ist es nicht die Weihnachtsbotschaft und sollen die Christen Jesus nachfolgen. Als Träger des Friedens und als Segen.

Zeichnen sich nicht viele Menschen der heutigen Zeit nicht gerade durch ein freudiges Auftreten aus? Wir Christen sollen Träger der Freude sein. Ein schöner Gedanke und ein wunderbarer Auftrag.

Du schreibst, dass die Persönlichkeitsstruktur der Mutter Gottes in der Bibel eine ganz andere wäre als sie sich in den Erscheinungen offenbart. Eine verwegene Aussage. Die Mutter Gottes ist ja nur an wenigen Stellen in der Bibel erwähnt und außerdem könnte die Begegnung mit dem dreieinigen Gott im Himmel die Persönlichkeit schon verändern und wenn Gott jemanden beauftragt, dann kann der schon über sich selbst hinauswachsen. Siehe Mose.

Aber die Botschaft ist von einer solchen zurückhaltenden Einfachheit, dass man kaum eine ganz andere Persönlichkeit annehmen könnte als die, welche die Bibel beschreibt.

Vielleicht kannst Du einmal genauer schildern was Du mit Deiner Aussage zur Persönlichkeitsstruktur meinst.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

Hans-Peter

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Wirklich, wenn das alles wäre, was der christliche Glauben zu bieten hätte, dann würden die Leute die Kirche in Scharen verlassen...

 

Warum ist das Meiste, was "neu offenbart" wird, nur so schrecklich banal? Und warum ist das Banale krumm?

 

Ich kenne Schlagertexte, die sehr viel mehr an Gehalt bieten. Der ganze salbadernde Tonfall, angefangen bei der unsäglichen Anrede, dann "ich und mein Sohn" verrät ein ziemlich schlichtes Gemüt, dass diesen Text verfasst hat - wobei ich denke, dass die, die meinen, dass Maria nichts Besseres zu tun hat als Kinderkram zu verkünden, noch schlichter als der oder die Verfasser im Denken sind.

 

Oder: "Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden". Man kann jemanden als "ein Segen" bezeichnen, aber zu sagen "Du bist Segen" ist ziemlich sinnfrei. "Sei Frieden" ist noch seltsamer: "Seid friedlich" wäre die korrekte Formulierung. Da man erwachsene Menschen nicht mit "Meine lieben Kinder" anredet, müsste es also lauten: Seid den Menschen ein Segen und seid friedlich". Wer immer das auch geschrieben hat, Grammatik war nicht seine oder ihre Stärke. So wenig Worte, so wenig Gehalt, und so viele Fehler - das ist fast ein Rekord. Im Grunde kann man das von einer Parodie kaum unterscheiden bzw. in einer Parodie kaum übertreffen.

 

Wer ist der größere Narr? Der Narr selbst - oder der, der ihm folgt?

Das Seltsame ist doch, dass die kath. Bischöfe Deutschlands diesen Quatsch der seltsamen Schwestern zulassen. O.K. zuständig ist natürlich nur der Regensburger Bischof, und den kennen wir inzwischen zur Genüge.

Ich hatte mich per Mail bei den Schwestern beschwert, dass sie diese "Botschaften" erfinden würden und gefragt, für wie dumm sie wohl die Gläubigen halten. Durch deren Mailverteiler wurde meine weitere Kritik auch an andere Kirchenvertreter verteilt. Daraufhin wurde ich von einem hochrangigen Regensburger Kirchenvertreter beschimpft, ebenfalls per Mail. Also stehen diese obskuren Schwestern sehr wohl unter dem Schutz und dem Dach der Kirche.

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Sacerdos Magnus
Bei diesen sogen. Erscheinungen muss sorgsam abgewogen werden ob es sich wirklich um "göttliche Erscheinungen" handelt, oder ob Satan mit Hilfe von schlechten Menschen den gläubigen Christen nur einen üblen Streich spielen will.

 

Was kann denn Negatives daraus resultieren, eine (vermeintliche) Marienerscheinung erlebt zu haben? Wenn man vor allem auf den Kontext schaut, in dem die Erscheinungen von Zeitoun auftraten, wird schnell klar, dass hier die koptischen Christen als Randgruppe im islamisch/muslimisch geprägten Ägypten dadurch eine Glaubensstärkung - wenn man so will - erhalten haben. Da sehe ich keine Möglichkeit irgendeiner "teuflischen Verführung"!

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Sacerdos Magnus
Warum sind wir eigentlich so skeptisch, wenn es um heutige Marienerscheinungen geht, aber glauben ohne weiteres, dass vor 2000 Jahren ein Gekreuzigter nach seinem Tod ein paar Leuten erschienen ist???

 

Das frage ich mich allerdings auch! Und das ist dann nicht "kitschig", um in Melancholys Worten zu reden...!? Man kann alles schlecht reden oder lächerlich machen. So gesehen ist Jesu Auferstehung auch nur eine Geistergeschichte, die davon erzählt, wie einer durch Wände gehen und trotzdem Brot und Fisch essen kann. Melancholys Argumente sind - mit Verlaub gesagt - für`n...

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Sacerdos Magnus
Marienerscheinungen haben was mit Gefühlsduselei zu tun.

Maria erscheint eher Menschen, die zuviel davon haben.

Sie erscheint eher Menschen mit starker Mutterbindung.

Sie erscheint eher Menschen, denen auch die Lieder von Patrick Lindner oder Hansi Hinterseher gefallen.

 

Lächerlicher geht es nicht, oder? Meinst du, dass die Massen, die die Erscheinungen bezeugt haben, alles Muttersöhnchen und -töchter waren?

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Sacerdos Magnus
Warum sind wir eigentlich so skeptisch, wenn es um heutige Marienerscheinungen geht, aber glauben ohne weiteres, dass vor 2000 Jahren ein Gekreuzigter nach seinem Tod ein paar Leuten erschienen ist???

Aus dem gleichen Grund, aus dem es dich stärker interessiert, wenn in deiner Küche der Toaster brennt, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.

 

Das eine ist einfach ungleich bedeutender als das andere, obwohl es vielleicht einen Chinesen gibt, der das gar nicht versteht.

 

Werner

 

Warum ist denn eine Erscheinung der Mutter Gottes in einer pluralistisch geprägten Neuzeit etwas Unbedeutendes, die Auferstehung Jesu hingegen wichtig? Man kann die Erscheinungen doch - wie ich immer wieder betone - als Beweise betrachten, auch wenn dieses Wort vielen Gläubigen nicht in den Kram passt. Was aber könnte Gott davon haben, dass wir immer nur durch Glauben eine Beziehung zu ihm aufbauen? Wir können unsere Mitmenschen doch auch oder vielleicht gerade deswegen besonders lieben, weil wir sie sehen, hören, fühlen, verstehen können. Ein Gottesbeweis in Form von Marienerscheinungen ist da demnach sicherlich nicht hinderlich, um seine Existenz etwas evidenter zu machen und so dem ein oder anderen sogar eine ernsthaftere, stärkere Beziehung zu diesem so verborgenen, doch gleichzeitig so begehrten Wesen zu ermöglichen. Ich sehe keinen Sinn im puren Glauben!

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Meinst du, dass die Massen, die die Erscheinungen bezeugt haben, alles Muttersöhnchen und -töchter waren?

Massen sind Wesen mit vielen Beinen und ohne Verstand.

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Warum sind wir eigentlich so skeptisch, wenn es um heutige Marienerscheinungen geht, aber glauben ohne weiteres, dass vor 2000 Jahren ein Gekreuzigter nach seinem Tod ein paar Leuten erschienen ist???

 

Das frage ich mich allerdings auch! Und das ist dann nicht "kitschig", um in Melancholys Worten zu reden...!? Man kann alles schlecht reden oder lächerlich machen. So gesehen ist Jesu Auferstehung auch nur eine Geistergeschichte, die davon erzählt, wie einer durch Wände gehen und trotzdem Brot und Fisch essen kann. Melancholys Argumente sind - mit Verlaub gesagt - für`n...

Das Wort "kitschig" kommt in meinen Beiträgen nicht vor.

Meine Argumente scheinen Dich mehr beeindruckt zu haben als die besseren Argumente der anderern Poster?

So sehr, dass Du noch Worte hinzudichtest.

Seltsam - ist aber schon ok.

Ich hab etwas dagegen, dass die biblische Maria als Mutter des christlichen Gottes lächerlich gemacht wird.

Aber ich hab nix dagegen, wenn Du Dich unbedingt lächerlich machen musst :ninja:

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Marienerscheinungen haben was mit Gefühlsduselei zu tun.

Maria erscheint eher Menschen, die zuviel davon haben.

Sie erscheint eher Menschen mit starker Mutterbindung.

Sie erscheint eher Menschen, denen auch die Lieder von Patrick Lindner oder Hansi Hinterseher gefallen.

 

Lächerlicher geht es nicht, oder? Meinst du, dass die Massen, die die Erscheinungen bezeugt haben, alles Muttersöhnchen und -töchter waren?

nein, es waren gefühlsduselige, muttergebundene, patrick-lindner-liebhaber und hansi-hinterseer-liebhaber darunter,

 

muttersöhnchen und -töchter aber sicher auch.

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Sacerdos Magnus
@Hans-Peter,

 

allein schon die Anrede "Liebe Kinder" ist eine Verniedlichung eines jeden Erwachsenen, impliziert dem Zuhörer, er sei unmündig, unwissend und unreif. Macht also keinen Hehl draus, für was sie uns hält. Da sie sich zuerst nennt, stellt sie sich vor ihren Sohn und nimmt sich somit Wichtiger, ihr Sohn spielt nur eine Nebenrolle. 3. Sie wollen die Fülle der Freude geben. Sie will geben heißt, sie möchte, tut es jedoch sind, sonst müsste sie sagen: "Heute gebe ich euch xyz.."Allein das reicht mir schon, um es als produzierten Quatsch zu betrachten. Diese Botschaften reden von einer sehr seltsamen Art der Frömmigkeit, sind nichtssagend.

 

Du kannst doch nicht Mose Verwandlung hier auf Erden mit Marias angeblicher Verwandlung im Himmel vergleichen. :ninja: Ja, Maria ist nur an einigen Stellen in der Bibel erwähnt, schon mal überlegt, warum wohl? Sie scheint den Verfassern nicht soo wirklich wichtig gewesen zu sein. Das Geschriebene reicht jedenfalls aus, um zu erkennen, das da was nicht übereinstimmt. Nur mal kurz zur Überlegung, eine Frau von der geschrieben wird, sie sei hochschwanger mit Wehen auf einem Esel geritten, ist schon ganz schön tough, ebenso die beharrliche Suche nach einer Herberge. Da ist sie nicht an den Menschen verzweifelt, so wie sie es in vielen Botschaften tut. Die Maria der Bibel ist alles andere als gefühlsduselig und sentimental. Die himmlische Verwandlung, die du ihr zuschreibst hat aus einer bodenständigen in ihrem jüdischen Glauben verwurzelten Frau eine sentimentale Gestalt gemacht. Begenungen mit Gott werden in der Bibel anders beschrieben, um an dein Beispiel mit Mose zurück zu kommen.

 

Zur Anrede: Auch Jesus nennt uns "Kinder Gottes" - schon vergessen?! Ja, vielleicht sind wir sogar unmündig und dumm - im Verhältnis zu Wesen, die die ganze Wahrheit und Wirklichkeit kennen. Und für mich stellt es kein Problem dar, als Kind bezeichnet zu werden. Für einen verdorbenen Erwachsenen, der sich für allwissend und als Wesen vollendeter Reife betrachtet, könnte dies jedoch sicherlich anders aussehen. Auch sagt Jesus durch seine Vaterbeziehung auch immer wieder sogar über sich selbst aus, dass er ein Kind Gottes ist und kein "mündiges, erwachsenes Wesen" Gottes. Mündig können wir, wenn, dann nur auf Erden sein bzw. werden; nicht aber in Dimensionen, die unsere Vorstellungen übertreffen. Ferner gibt Jesus u. a. in Mt. 18, 3: „Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“

Mehr brauche ich zum Thema „Kinder“ ja wohl nicht auszuführen…

Auch nach dem Tod eine Wesenswandlung zu erfahren, halte ich weder für ausgeschlossen, noch für unvereinbar mit biblischen Aussagen. Zudem kann Maria trotz ihres starken Charakters, den sie im Übrigen vielleicht gar von Gott bekommen hat, um seinen Willen auf Erden erfüllen zu können, gleichzeitig auch einen milden Charakter gehabt haben. Du aber tust irgendwie so, als hätte der Mensch nur einen bedeutenden Wesenszug, der sich darüber hinaus nie ändert. Welch einfältige Denkweise, kann ich leider nur sagen.

Und deinen Vergleich von Maria mit Mose halte ich im Übrigen für absolut schwachsinnig und unhaltbar. Vorher willst du wissen, wie Gott wen verändert und behandelt?

Ob nun allerdings diese Medjugorje-Visionen und -Botschaften echt sind, ist eine gute andere Frage. Wo immer nämlich Seher oder Propheten involviert sind, muss man die Sensation als Geld- und Ruhmquelle mit einkalkulieren. Da wird in meinen Augen sehr gern und auch schnell gelogen, was das Zeug hält.

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Sacerdos Magnus
Wirklich, wenn das alles wäre, was der christliche Glauben zu bieten hätte, dann würden die Leute die Kirche in Scharen verlassen...

 

Warum ist das Meiste, was "neu offenbart" wird, nur so schrecklich banal? Und warum ist das Banale krumm?

 

Ich kenne Schlagertexte, die sehr viel mehr an Gehalt bieten. Der ganze salbadernde Tonfall, angefangen bei der unsäglichen Anrede, dann "ich und mein Sohn" verrät ein ziemlich schlichtes Gemüt, dass diesen Text verfasst hat - wobei ich denke, dass die, die meinen, dass Maria nichts Besseres zu tun hat als Kinderkram zu verkünden, noch schlichter als der oder die Verfasser im Denken sind.

 

Oder: "Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden". Man kann jemanden als "ein Segen" bezeichnen, aber zu sagen "Du bist Segen" ist ziemlich sinnfrei. "Sei Frieden" ist noch seltsamer: "Seid friedlich" wäre die korrekte Formulierung. Da man erwachsene Menschen nicht mit "Meine lieben Kinder" anredet, müsste es also lauten: Seid den Menschen ein Segen und seid friedlich". Wer immer das auch geschrieben hat, Grammatik war nicht seine oder ihre Stärke. So wenig Worte, so wenig Gehalt, und so viele Fehler - das ist fast ein Rekord. Im Grunde kann man das von einer Parodie kaum unterscheiden bzw. in einer Parodie kaum übertreffen.

 

Wer ist der größere Narr? Der Narr selbst - oder der, der ihm folgt?

Das Seltsame ist doch, dass die kath. Bischöfe Deutschlands diesen Quatsch der seltsamen Schwestern zulassen. O.K. zuständig ist natürlich nur der Regensburger Bischof, und den kennen wir inzwischen zur Genüge.

Ich hatte mich per Mail bei den Schwestern beschwert, dass sie diese "Botschaften" erfinden würden und gefragt, für wie dumm sie wohl die Gläubigen halten. Durch deren Mailverteiler wurde meine weitere Kritik auch an andere Kirchenvertreter verteilt. Daraufhin wurde ich von einem hochrangigen Regensburger Kirchenvertreter beschimpft, ebenfalls per Mail. Also stehen diese obskuren Schwestern sehr wohl unter dem Schutz und dem Dach der Kirche.

 

Würde es dir etwas ausmachen, die Antwort des Bischofs zu schildern? Das würde mich sehr interessieren.

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Sacerdos Magnus
Was würdest Du in der Botschaft vom 25.12. als süßlich, kitschig bezeichnen?

Die Botschaft vom 25.12. lautet:

"Liebe Kinder! Heute möchten ich und mein Sohn Jesus euch die Fülle der Freude und des Friedens geben, damit jeder von euch froher Träger und Zeuge des Friedens und der Freude sei , an den Orten wo Ihr lebt. Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

 

Wirklich, wenn das alles wäre, was der christliche Glauben zu bieten hätte, dann würden die Leute die Kirche in Scharen verlassen...

 

Warum ist das Meiste, was "neu offenbart" wird, nur so schrecklich banal? Und warum ist das Banale krumm?

 

Ich kenne Schlagertexte, die sehr viel mehr an Gehalt bieten. Der ganze salbadernde Tonfall, angefangen bei der unsäglichen Anrede, dann "ich und mein Sohn" verrät ein ziemlich schlichtes Gemüt, dass diesen Text verfasst hat - wobei ich denke, dass die, die meinen, dass Maria nichts Besseres zu tun hat als Kinderkram zu verkünden, noch schlichter als der oder die Verfasser im Denken sind.

 

Oder: "Meine lieben Kinder, seid Segen und seid Frieden". Man kann jemanden als "ein Segen" bezeichnen, aber zu sagen "Du bist Segen" ist ziemlich sinnfrei. "Sei Frieden" ist noch seltsamer: "Seid friedlich" wäre die korrekte Formulierung. Da man erwachsene Menschen nicht mit "Meine lieben Kinder" anredet, müsste es also lauten: Seid den Menschen ein Segen und seid friedlich". Wer immer das auch geschrieben hat, Grammatik war nicht seine oder ihre Stärke. So wenig Worte, so wenig Gehalt, und so viele Fehler - das ist fast ein Rekord. Im Grunde kann man das von einer Parodie kaum unterscheiden bzw. in einer Parodie kaum übertreffen.

 

Wer ist der größere Narr? Der Narr selbst - oder der, der ihm folgt?

 

Vielleicht fehlt denen da oben ja der neue Duden... :ninja:

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Sacerdos Magnus
Meinst du, dass die Massen, die die Erscheinungen bezeugt haben, alles Muttersöhnchen und -töchter waren?

Massen sind Wesen mit vielen Beinen und ohne Verstand.

 

Das ist keine Antwort auf meine Frage! Also: Ja oder Nein?

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Sacerdos Magnus
Warum sind wir eigentlich so skeptisch, wenn es um heutige Marienerscheinungen geht, aber glauben ohne weiteres, dass vor 2000 Jahren ein Gekreuzigter nach seinem Tod ein paar Leuten erschienen ist???

 

Das frage ich mich allerdings auch! Und das ist dann nicht "kitschig", um in Melancholys Worten zu reden...!? Man kann alles schlecht reden oder lächerlich machen. So gesehen ist Jesu Auferstehung auch nur eine Geistergeschichte, die davon erzählt, wie einer durch Wände gehen und trotzdem Brot und Fisch essen kann. Melancholys Argumente sind - mit Verlaub gesagt - für`n...

Das Wort "kitschig" kommt in meinen Beiträgen nicht vor.

Meine Argumente scheinen Dich mehr beeindruckt zu haben als die besseren Argumente der anderern Poster?

So sehr, dass Du noch Worte hinzudichtest.

Seltsam - ist aber schon ok.

Ich hab etwas dagegen, dass die biblische Maria als Mutter des christlichen Gottes lächerlich gemacht wird.

Aber ich hab nix dagegen, wenn Du Dich unbedingt lächerlich machen musst :ninja:

 

Ich sehe nicht ein, was an einer Marienerscheinung lächerlich, an der Auferstehung dagegen nicht sein soll. O bigotte Gesellschaft, was treibt dich in den Wahnsinn?

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Ich sehe nicht ein, was an einer Marienerscheinung lächerlich, an der Auferstehung dagegen nicht sein soll. O bigotte Gesellschaft, was treibt dich in den Wahnsinn?

Hm, Marienerscheinung, Auferstehung, Rumpeslstielzchen, die 7 Zwerge, alles das gleiche?

Seh ich nicht so.

 

Werner

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