wolfgang E. Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 sie kann eine Brücke zu Jesus sein. als Mutter hat sie eine besondere Nähe zu ihm und kann als Fürsprecherin dienen. alles was Sie ihr anvertrauen, darauf können Sie vertrauen, gelangt über Maria zu Jesus. Ich halte das für marienfrommes Geschwurbel....warum sollte ich einen Mittler zwischen Gott und mir brauchen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 Maria hat eine besondere Rolle in der Kirche, von je her. Als Tochter, Braut, und Mutter Gottes ist sie einzigartig!Katholiken verehren sie weltweit als König der Welt und Mutter. Dies hat nichts mit volksfrömmigkeit zu tun. sonst wäre ja der Heilige Vater, der jeden Tag den Rosenkranz, das Agnus Dei, usw. betet volksfrömmig! :-) mal abgesehen vom ehemaligen Papst, dem großen Johannes Paul II., der zur Muttergottes eine sehr enge Beziehung hatte! Ist es schlimm, wenn der Papst volksfromm ist? P.s.: Es ist in diesem Forum übrigens Usus das Du zu verwenden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florian P. Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 ok, das "Du" ist mir eh sympathischer! @ Wolfgang: weil es Deine Kirche lehrt, dass dies eine Möglichkeit ist! Maria hat eben diese Stellung in der Kirche. wer es nicht mag, kann ja lutherisch werden! ;-) @ Stepp: Die Marienverehrung ist nicht allein für die Vlkrsfrömmigkeit "bestimmt". Der Heilige Vater ist sicherlich nicht volksfromm, da er allein durch seine Bildung nicht zum einfachen, theologisch ungebildeten Volk gehört. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 ok, das "Du" ist mir eh sympathischer! @ Wolfgang: weil es Deine Kirche lehrt, dass dies eine Möglichkeit ist! Maria hat eben diese Stellung in der Kirche. wer es nicht mag, kann ja lutherisch werden! ;-) @ Stepp: Die Marienverehrung ist nicht allein für die Vlkrsfrömmigkeit "bestimmt". Der Heilige Vater ist sicherlich nicht volksfromm, da er allein durch seine Bildung nicht zum einfachen, theologisch ungebildeten Volk gehört. Solche "Ratschläge" sind hier verpönt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florian P. Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 das Smilie sollte ja auch andeuten, dass dies nicht ganz ernst gemeint war! nächstes mal schreibe ich "Achtung Ironie" dazu! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 ...dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Gebet zu Jesus direkt, ohne Anrufung der Heiligen, besonders unserer Jungfrau Maria, schlechter ist. also würde ich sie nicht als "unverzichtbar" bezeichnen. .. also verzichtbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 ok, das "Du" ist mir eh sympathischer! @ Wolfgang: weil es Deine Kirche lehrt, dass dies eine Möglichkeit ist Maria hat eben diese Stellung in der Kirche. Es ist allerdings nicht Pflicht diese Möglichkeit zu nutzen...oder schreibt Deine Kirche vor nicht direkt mit Gott zu sprechen? wer es nicht mag, kann ja lutherisch werden! ;-) Schade dass Du zum "Argument" der argumentationslosen Schwachköpfe greifst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 Ich versuch es mal so: Oh Maria, die du auf unvoreingenommene Weise, allein von der Schöpfung bzw. dem heilen Geist gezeugt, das ewige Wort als Sohn des Vaters aller Kausalität in christlicher Kirche und Kanon der Welt zum Ausdruck gebracht hast. Schau was deine Kinder heute in der Kirche bzw. kirchlichen Foren aus dem machen, den Du als schöpferisches und menschliches Wesen der Welt vermittelt und so die Schöpfung des einen Unsagbaren und dessen Wille der Welt vermittelt hast. Hab Mitleid mit uns. Geb dich nicht damit zufrieden, dass in deinem Namen fromme Reden geschwungen und Gefühle angebetet werden, die vom kreativen=schöpferischen Handeln in der Welt ablenken. Helf die Vernunft allen kreativen Werdens, die höher ist als alle menschlich-religiöse Rede, wieder auf zeitgemäße Weise zur Welt zu bringen. Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 nochmal deutlich gefragt:hilft mir ihre hilfe mehr? Und nochmal deutlich rückgefragt "mehr" als was, oder wer? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 ok, das "Du" ist mir eh sympathischer! @ Wolfgang: weil es Deine Kirche lehrt, dass dies eine Möglichkeit ist Maria hat eben diese Stellung in der Kirche. Es ist allerdings nicht Pflicht diese Möglichkeit zu nutzen...oder schreibt Deine Kirche vor nicht direkt mit Gott zu sprechen? Ich denke, dies ist oft ans Gottesbild gekoppelt. Habe ich, wie bewußt auch immer, ein eher strenges Bild vom Vater oder vom Sohn (vom Geist ist es mir bislang seltener untergekommen), werde ich mich möglicherweise scheuen "direkten Kontakt" aufzunehmen.Das paßt auch ins "viktorianische" Familienbild: was man dem Vater nicht direkt erzählen konnte, wurde über Kindermädchen oder Mutter verhandelt, die man als sanfter, nachgiebiger, weniger streng empfand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 nochmal deutlich gefragt:hilft mir ihre hilfe mehr? Und nochmal deutlich rückgefragt "mehr" als was, oder wer? ist der zugang zu gott über maria hilfreicher oder anders, aber genauso hilfreich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Florian P. Geschrieben 20. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2011 ok, das "Du" ist mir eh sympathischer! @ Wolfgang: weil es Deine Kirche lehrt, dass dies eine Möglichkeit ist Maria hat eben diese Stellung in der Kirche. Es ist allerdings nicht Pflicht diese Möglichkeit zu nutzen...oder schreibt Deine Kirche vor nicht direkt mit Gott zu sprechen? wer es nicht mag, kann ja lutherisch werden! ;-) Schade dass Du zum "Argument" der argumentationslosen Schwachköpfe greifst. wie schon gesagt, es war nicht ernst gemeint. sollte nicht so schwierig sein, zu verstehen dass dies auch ironisch gemeint sein könnte! nein es ist keine Vorschrift. aber ein Teil der Tradition! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 es war nicht die frage ob maria für gott theoretisch oder praktisch unverzichtbar sei. das erlaube ich mir nicht zu beurteilen. nochmal deutlich gefragt: hilft mir ihre hilfe mehr? ist sie für mich unverzichtbar? Wie Erich mal sagte, kann man auch von Brot und Wasser leben - spirituell. Der katholische Glaube mit Marienverehrung, Verehrung der Engel und der Heiligen bringt eine Fülle, die ich schon als "mehr" sehe. Im Vergleich: Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Wie Erich mal sagte, kann man auch von Brot und Wasser leben - spirituell. Der katholische Glaube mit Marienverehrung, Verehrung der Engel und der Heiligen bringt eine Fülle, die ich schon als "mehr" sehe. Im Vergleich: Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? Der Vergleich hinkt. Der Glaube an und das Gebet zu Gott sind keineswegs nur "Wasser und Brot", sondern sie sind (um im Bild zu bleiben) eine festlich gedeckte Tafel mit köstlichsten Speisen. Marienverehrung, Heiligenverehrung und Engelkult sind dagegen das Burger-Restaurant und die Imbissbude. An ihnen kann man zweifelsfrei auch satt werden und es ist auch keine Sünde, mal zu Mc Donalds zu gehen. Wenn man sich allerdings dauerhaft und überwiegend von Fastfood ernährt, muss man mit negativen Folgen für den Körper rechnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Wie Erich mal sagte, kann man auch von Brot und Wasser leben - spirituell. Der katholische Glaube mit Marienverehrung, Verehrung der Engel und der Heiligen bringt eine Fülle, die ich schon als "mehr" sehe. Im Vergleich: Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? Der Vergleich hinkt. Der Glaube an und das Gebet zu Gott sind keineswegs nur "Wasser und Brot", sondern sie sind (um im Bild zu bleiben) eine festlich gedeckte Tafel mit köstlichsten Speisen. Marienverehrung, Heiligenverehrung und Engelkult sind dagegen das Burger-Restaurant und die Imbissbude. An ihnen kann man zweifelsfrei auch satt werden und es ist auch keine Sünde, mal zu Mc Donalds zu gehen. Wenn man sich allerdings dauerhaft und überwiegend von Fastfood ernährt, muss man mit negativen Folgen für den Körper rechnen. Das ist wohl Ansichtssache, da der Nährwert der einzelnen Produkte keineswegs objektiv erwiesen ist (, um im Bild zu bleiben). Man kann schließlich auch Wüstensand fressen oder die heimischen Früchte des Waldes und der Wildnis, der Felder und der Äcker, den Inhalt des Metfasses usw. usw. genießen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Wie Erich mal sagte, kann man auch von Brot und Wasser leben - spirituell. Der katholische Glaube mit Marienverehrung, Verehrung der Engel und der Heiligen bringt eine Fülle, die ich schon als "mehr" sehe. Im Vergleich: Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? Der Vergleich hinkt. Der Glaube an und das Gebet zu Gott sind keineswegs nur "Wasser und Brot", sondern sie sind (um im Bild zu bleiben) eine festlich gedeckte Tafel mit köstlichsten Speisen. Marienverehrung, Heiligenverehrung und Engelkult sind dagegen das Burger-Restaurant und die Imbissbude. An ihnen kann man zweifelsfrei auch satt werden und es ist auch keine Sünde, mal zu Mc Donalds zu gehen. Wenn man sich allerdings dauerhaft und überwiegend von Fastfood ernährt, muss man mit negativen Folgen für den Körper rechnen. Wie ich schon mehrmals ausführte- und ich wiederhole mich gerne- sehe ich weder Engel noch die Gottesmutter Maria noch die Heiligen als von Gott getrennt. Die Worte Jesu "was ihr dem Geringsten tut, tut ihr mir" - könnten auch in diese Richtung weisen. Es ist letztlich Gott, der uns durch Maria beschenkt. Wenn wir Maria ablehnen und nur zu Gott gehen - sind wir einem Geschenk Gott gegenüber zumindest unachtsam. Das sehe ich als Verkürzung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Wie ich schon mehrmals ausführte- und ich wiederhole mich gerne- sehe ich weder Engel noch die Gottesmutter Maria noch die Heiligen als von Gott getrennt. Die Worte Jesu "was ihr dem Geringsten tut, tut ihr mir" - könnten auch in diese Richtung weisen. Das ist gut und richtig, wenn du damit meinst, Gott in allem zu suchen. Dann musst du jedoch zu diesen "Geringsten", die du nicht "als von Gott getrennt" betrachtest auch den HIV-infizierten Stricher, den evangelischen Pastor und die muslimische Hausfrau zählen. Die Alternative ist ein Götterhimmel wie in der griechischen Sagenwelt. Es ist letztlich Gott, der uns durch Maria beschenkt. Wenn wir Maria ablehnen und nur zu Gott gehen - sind wir einem Geschenk Gott gegenüber zumindest unachtsam. Das sehe ich als Verkürzung. Wir können dieses Geschenk Gottes aber auch von ihm direkt empfangen, ohne in irgend einer Weise undankbar zu sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 es war nicht die frage ob maria für gott theoretisch oder praktisch unverzichtbar sei. das erlaube ich mir nicht zu beurteilen. nochmal deutlich gefragt: hilft mir ihre hilfe mehr? ist sie für mich unverzichtbar? Wie Erich mal sagte, kann man auch von Brot und Wasser leben - spirituell. Der katholische Glaube mit Marienverehrung, Verehrung der Engel und der Heiligen bringt eine Fülle, die ich schon als "mehr" sehe. Im Vergleich: Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? gott ist wasser und brot, gott ist lebenswichtig, da kann ich mitgehen. Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? ja! sind sie damit mehr als gott? ich denke nein. es ist ein leichteres, angenehmeres leben damit. aber ich gönne es dir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Wie ich schon mehrmals ausführte- und ich wiederhole mich gerne- sehe ich weder Engel noch die Gottesmutter Maria noch die Heiligen als von Gott getrennt. Die Worte Jesu "was ihr dem Geringsten tut, tut ihr mir" - könnten auch in diese Richtung weisen. Das ist gut und richtig, wenn du damit meinst, Gott in allem zu suchen. Dann musst du jedoch zu diesen "Geringsten", die du nicht "als von Gott getrennt" betrachtest auch den HIV-infizierten Stricher, den evangelischen Pastor und die muslimische Hausfrau zählen. Die Alternative ist ein Götterhimmel wie in der griechischen Sagenwelt. Es ist letztlich Gott, der uns durch Maria beschenkt. Wenn wir Maria ablehnen und nur zu Gott gehen - sind wir einem Geschenk Gott gegenüber zumindest unachtsam. Das sehe ich als Verkürzung. Wir können dieses Geschenk Gottes aber auch von ihm direkt empfangen, ohne in irgend einer Weise undankbar zu sein. Nichts anderes tat sie selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
weka Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 (bearbeitet) Vielleicht ist es für mache Menschen einfacher, ersteinmal mit einer gütigen Mutter "zu reden" , da sie in diesem Leben keinen gütigen Vater (Mann) kennenlernen durften? Seit einigen Monaten beobachte ich als Kirchen-Wächter (!) die Menschen im Gotteshaus, fast alle finden IHREN Weg zuerst zum Marienaltar und man merkt, es bringt ihnen etwas................................ Meinen Vater habe ich z.B. nie kennengelernt, er "fiel" in Stalingrad für Gott und Vaterland.... Also erhebt sich für mich die Frage, was ist das "Vatersein" überhaupt ? bearbeitet 21. Januar 2011 von weka Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Vielleicht ist es für mache Menschen einfacher, ersteinmal mit einer gütigen Mutter "zu reden" , da sie in diesem Leben keinen gütigen Vater (Mann) kennenlernen durften? Seit einigen Monaten beobachte ich als Kirchen-Wächter (!) die Menschen im Gotteshaus, fast alle finden IHREN Weg zuerst zum Marienaltar und man merkt, es bringt ihnen etwas................................ Meinen Vater habe ich z.B. nie kennengelernt, er "fiel" in Stalingrad für Gott und Vaterland.... Also erhebt sich für mich die Frage, was ist das "Vatersein" überhaupt ? Für Gott und Vaterland in Stalingrad? Das hieß doch "für Führer, Volk und Vaterland" (in der Mitteilung an meine Großmutter nach dem Tod meines Onkels.) Deswegen ist es aber nicht weniger schlimm (und eine Erfahrung, die du mit vielen dieser -unserer- Generation teilst). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Für Gott und Vaterland in Stalingrad? Das hieß doch "für Führer, Volk und Vaterland" "Gott mit uns" stand auf seiner Gürtelschnalle. Keine Frage, welcher Gott damit gemeint war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 Das ist gut und richtig, wenn du damit meinst, Gott in allem zu suchen. Dann musst du jedoch zu diesen "Geringsten", die du nicht "als von Gott getrennt" betrachtest auch den HIV-infizierten Stricher, den evangelischen Pastor und die muslimische Hausfrau zählen. Die Alternative ist ein Götterhimmel wie in der griechischen Sagenwelt. Da gibts schon klare Unterschiede. Die Gottesmutter Maria, die hl. Engel, die Heiligen haben sich von Gottes Geist erfüllen lassen. DAHER kann man Gott in ihnen und durch sie finden. Diese Offenheit und Hingabe hat eben nicht jeder. Wir können dieses Geschenk Gottes aber auch von ihm direkt empfangen, ohne in irgend einer Weise undankbar zu sein. Die Geschenke Gottes nicht sehen- tw. ignorieren, dass Gott durch Maria, Engel und Heilige in besonderer Weise wirkt sehe ich ist nicht als Zeichen der Dankbarkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 (bearbeitet) gott ist wasser und brot, gott ist lebenswichtig, da kann ich mitgehen. Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? ja! sind sie damit mehr als gott? ich denke nein. es ist ein leichteres, angenehmeres leben damit. aber ich gönne es dir. Gott ist die FÜLLE. Es wird doch gern zitiert: Ich bin gekommen, die Fülle des Lebens zu bringen. Zu dieser Fülle gehört, dass Gott uns in Maria eine Mutter, Mittlerin, Helferin geschenkt hat. Gott wirkt deswegen besonders durch Maria, weil sie ganz offen war und ist für Gott- und in innigster Verbundenheit mit Gott lebt. Die Überinterpretation vom leichteren, angenehmeren Leben passt nicht. Denn wie hier von einigen behauptet, ist es doch "einfacher" zu Gott zu gehen. Was dann leichter, angenehmer ist, wenn man auch Maria, die heiligen Engel, die Heiligen liebt, und mit ihnen Gott verherrlich,t wirst du mir sicher erklären oder auch nicht. Sei´s drum. Ich halte es für eine nachvollziehbare Logik der Marienverehrer: So wie Gott es in seiner Weisheit und Liebe als den besten Weg für uns sah, durch Maria zu uns zu kommen, Mensch zu werden - so ist es einfach verständlich, dass auch wir durch Maria zu Gott kommen. bearbeitet 21. Januar 2011 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 21. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2011 gott ist wasser und brot, gott ist lebenswichtig, da kann ich mitgehen. Sind Vorspeise - Hauptpeise- Nachspeise mehr als Wasser und Brot? ja! sind sie damit mehr als gott? ich denke nein. es ist ein leichteres, angenehmeres leben damit. aber ich gönne es dir. Gott ist die FÜLLE. Es wird doch gern zitiert: Ich bin gekommen, die Fülle des Lebens zu bringen. Zu dieser Fülle gehört, dass Gott uns in Maria eine Mutter, Mittlerin, Helferin geschenkt hat. Was noch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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