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Welche Bibel-Übersetzung empfehlt Ihr mir?


weka

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Bitte schreibt mal, welche Biebelübersetzung Ihr, aus Erfahrung, für sehrgut haltet!

 

Vielen Dank auch!

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Bitte schreibt mal, welche Biebelübersetzung Ihr, aus Erfahrung, für sehrgut haltet!

 

Vielen Dank auch!

 

Das kommt ganz darauf an, warum du sie lesen willst ....

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http://www.bibelserver.de

http://www.blueletterbible.com

 

In Papierform habe ich eine Luther (missionarisch geschenkt bekommen) und eine Einheitsübersetzung (Zugang durch Familienverschmelzung) sowie die Apokryphen herausgegeben von Weidinger (Geburtstagsgeschenk).

 

Zur religiösen Erbauung empfehle ich natürlich die Edda, am besten die Übersetzungen von Simrock und Jordan in Kombination, erstere ist schöner übersetzt letztere wörtlicher mit guten Kommentaren.

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Bitte schreibt mal, welche Biebelübersetzung Ihr, aus Erfahrung, für sehrgut haltet!

 

Vielen Dank auch!

Das kommt natürlich auf den Zweck an, zu dem Du sie benutzen möchtest. Sprachlich ist sicherlich Luther (bes. Luther 1912) immer noch am schönsten. Zur Betrachtung und zum Gebet nehme ich die Einheitsübersetzung aus dem einfachen Grund, dass sie mir vertraut ist und ich sie aus dem Gottesdienst kenne. Wenn es genau sein soll, nehme ich Elberfelder und Zürcher.

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Viele gute neusprachliche Bibelübrsetzungen haben meines Wissens die Lutherbibel als Grundlage. Das betrifft auch Übersetzungen in andere moderne Sprachen. Also bist Du mit dieser auch gut im Rennen. Ich selbst habe während des Studiums die Einheitsübersetzung benutzt, die in der Regel für eine Geschichtsstudentin ausreichte. Die "Neue Jerusalemer Bibel" ist eine solche Einheitsübersetzung und besitzt einen sehr guten Kommentar.

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Nochmals Dank für Eure Beiträge!

 

Bisher habe ich die Luther Übersetzung, eine uralte dicke Familienbiebel, eine Neuere Ü. und die Übersetzungen von Jörg Zink gelesen .

 

Nun würde ich gerne eine im katholischen Glauben gebräuchliche Biebel, vielleicht mit erklärenden Anmerkungen, "bearbeiten".

 

Einfach verstehen und Hintergründe begreifen, das ist mein Anliegen.......................

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Bitte schreibt mal, welche Biebelübersetzung Ihr, aus Erfahrung, für sehrgut haltet!

 

Vielen Dank auch!

 

Es kommt darauf an, wofür Du es brauchst. Beachte hierzu besonderes das Sirach Vorwort!

 

Ich mag Luther auch ganz gern und die neueren Revisionen haben viele alte Fehler herausgeholt. Man muss bei Luther aber wissen, dass sie DIE alte traditionelle protestantische Übersetzung ist, d.h da sind Altlasten drin, von denen man sich aus Gründen der Pietät nicht lösen kann oder will.

 

Zu empfehlen ist insbesondere die Züricher Bibel der Reformierten: präzise und vorsichtig demütig übersetzt. Für Laien-Exegese gut geeignet. Ganz ähnlich die Elberfelder, die den Anspruch hat so eng wie möglich am Urtext zu sein.

 

"Gute Nachricht" ist mehr eine freie Übertragung, die mehr dem heutigen Deutsch entspricht.

 

Der Vorteil der Einheitsübersetzung ist, der Gebrauch in der Liturgie und vor allem das Layout, das den text sehr gut gliedert und die Kommentare. Daher als Arbeitsbibel am besten geeignet. Gut zu handhaben da besonders die Schulausgabe, die gut in der Hand liegt. Die Qualität der Übersetzung schwankt aber sehr stark von biblischen Buch zu Buch. NMt soll nicht so toll sein, dagegen ist der Koh von Lohfink wohl genial übersetzt ("Windhauch").

 

Den Hype neuerdings um die Neue Genfer Übersetzung NGÜ des NT (Übertragung ähnlich wie "Gute Nachricht") kann ich aber nicht nachvollziehen.

 

Ansonsten gibts noch diverse spezielle Ausgaben wie das Münchener NT oder die Septuaginta Deutsch.

 

Studienbibeln ist noch ein weiteres Thema...

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Nochmals Dank für Eure Beiträge!

 

Bisher habe ich die Luther Übersetzung, eine uralte dicke Familienbiebel, eine Neuere Ü. und die Übersetzungen von Jörg Zink gelesen .

 

Nun würde ich gerne eine im katholischen Glauben gebräuchliche Biebel, vielleicht mit erklärenden Anmerkungen, "bearbeiten".

 

Einfach verstehen und Hintergründe begreifen, das ist mein Anliegen.......................

Die "im katholischen Glauben gebräuchliche Bibel" ist die Einheitsübersetzung. Die ist extra dazu gemacht worden, "im katholischen Glauben gebraucht" zu werden. Genauer: Zum Gebrauch im öffentlichen katholischen Gottesdienst.

 

Brauchbar find ich die "Quadro-Bibel", erschienen im R. Brockhaus Verlag, bei der Deutschen Bibelgesellschaft, im Verlag Katholisches Bibelwerk und im Verlag Zürcher Bibel. Die ist auf CD und enthält die Einheitsübersetzung, die Gute-Nachricht-Bibel, die Lutherbibel 1984, die Elberfelder Übersetzung, die Evangelien und Psalmen der neuen Zürcher Übersetzung, ein Lexikon zur Bibel und ein biblisches Namens- und Ortsverzeichnis.

 

Du kannst mit dem Programm die Übersetzungen parallel lesen, Querverweisen und Sach- und Worterklärungen nachgehen, Bibelstellen zu beliebigen Begriffen suchen, Text exportieren, Notizen und farbige Markierungen hinzufügen.

Außerdem sind die vier vollständigen Übersetzungen lemmatisiert, das heißt, du kannst die Grundform eines Wortes eingeben und erhältst als Suchergebnis alle Stellen, die dieses Wort in irgendeiner grammatikalischen Form enthalten.

 

Kostet eine Stange Geld und 60 MB freien Platz auf der Festplatte.

 

(Ausgelassene Buchstaben ergänzt und Schreibfehler korrigiert)

bearbeitet von urdu
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Nochmals Dank für Eure Beiträge!

 

Bisher habe ich die Luther Übersetzung, eine uralte dicke Familienbiebel, eine Neuere Ü. und die Übersetzungen von Jörg Zink gelesen .

 

Nun würde ich gerne eine im katholischen Glauben gebräuchliche Biebel, vielleicht mit erklärenden Anmerkungen, "bearbeiten".

 

Einfach verstehen und Hintergründe begreifen, das ist mein Anliegen.......................

So wie es von der Lutherbibel die Stuttgarter Erklärungsbibel - also Bibeltext mit Anmerkungen / Kommentaren - gibt, gibt es das auch von der EÜ, soweit ich weiß unter dem Begriff Stuttgarter Altes Testament, und Stuttgarter Neues Testament. Hilfreich soll auch die Jerusalemer Bibel sein - auch EÜ, auch mit Anmerkungen und Kommentaren.

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Nochmals Dank für Eure Beiträge!

 

Bisher habe ich die Luther Übersetzung, eine uralte dicke Familienbiebel, eine Neuere Ü. und die Übersetzungen von Jörg Zink gelesen .

 

Nun würde ich gerne eine im katholischen Glauben gebräuchliche Biebel, vielleicht mit erklärenden Anmerkungen, "bearbeiten".

 

Einfach verstehen und Hintergründe begreifen, das ist mein Anliegen.......................

"Die" katholische Bibelübersetzung, bevor es die heutige Einheitsübersetzung gab, war die von Allioli, die bis 1965 in verschiedensten Fassungen auch mit Kommentaren erschien und bis heute wertvoll zu lesen ist. Der gesamte deutschsprachige Katholizismus zwischen ca. 1830 und 1970 hatte diese Fassung als muttersprachliche Grundlage für Liturgie und Frömmigkeit.

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Nochmals Dank für Eure Beiträge!

 

Bisher habe ich die Luther Übersetzung, eine uralte dicke Familienbiebel, eine Neuere Ü. und die Übersetzungen von Jörg Zink gelesen .

 

Nun würde ich gerne eine im katholischen Glauben gebräuchliche Biebel, vielleicht mit erklärenden Anmerkungen, "bearbeiten".

 

Einfach verstehen und Hintergründe begreifen, das ist mein Anliegen.......................

"Die" katholische Bibelübersetzung, bevor es die heutige Einheitsübersetzung gab, war die von Allioli, die bis 1965 in verschiedensten Fassungen auch mit Kommentaren erschien und bis heute wertvoll zu lesen ist. Der gesamte deutschsprachige Katholizismus zwischen ca. 1830 und 1970 hatte diese Fassung als muttersprachliche Grundlage für Liturgie und Frömmigkeit.

Allioli ist allerdings die Übersetzung einer Übersetzung, nämlich der Vulgata. Die Vulgata ist sicher für die Möglichkeiten der Zeit, in der Hieronymus lebte eine sehr gute Übersetzung, allerdings muss man sagen, dass heute eine Übersetzung noch anderen Ansprüchen genügen muss (weshalb es ja auch inzwischen eine Nova Vulgata gibt). Wenn ich ein Buch von Tolstoj lese, erwarte ich, dass der Autor es aus dem Russischen übersetzt hat und nicht eine portugiesische Übersetzung zur Grundlage genommen hat. Bei der Bibel sollte man analog verfahren.

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Nochmals Dank für Eure Beiträge!

 

Bisher habe ich die Luther Übersetzung, eine uralte dicke Familienbiebel, eine Neuere Ü. und die Übersetzungen von Jörg Zink gelesen .

 

Nun würde ich gerne eine im katholischen Glauben gebräuchliche Biebel, vielleicht mit erklärenden Anmerkungen, "bearbeiten".

 

Einfach verstehen und Hintergründe begreifen, das ist mein Anliegen.......................

"Die" katholische Bibelübersetzung, bevor es die heutige Einheitsübersetzung gab, war die von Allioli, die bis 1965 in verschiedensten Fassungen auch mit Kommentaren erschien und bis heute wertvoll zu lesen ist. Der gesamte deutschsprachige Katholizismus zwischen ca. 1830 und 1970 hatte diese Fassung als muttersprachliche Grundlage für Liturgie und Frömmigkeit.

Allioli ist allerdings die Übersetzung einer Übersetzung, nämlich der Vulgata. Die Vulgata ist sicher für die Möglichkeiten der Zeit, in der Hieronymus lebte eine sehr gute Übersetzung, allerdings muss man sagen, dass heute eine Übersetzung noch anderen Ansprüchen genügen muss (weshalb es ja auch inzwischen eine Nova Vulgata gibt). Wenn ich ein Buch von Tolstoj lese, erwarte ich, dass der Autor es aus dem Russischen übersetzt hat und nicht eine portugiesische Übersetzung zur Grundlage genommen hat. Bei der Bibel sollte man analog verfahren.

Das kommt eben auf den Verwendungszweck an.

Die gesamte katholische Liturgie und Frömmigkeit in lateinischer Sprache (also mindestens bis zum II. Vatikanum) basiert weitgehend auf der lateinischen Bibel in der Vulgata-Fassung. Insofern ist die Allioli-Bibel die paßgenaueste deutsche Version, die mit diesem Teil der Kirchengeschichte ab ca. 1830 korrespondiert. Wer exegetische Feinheiten braucht, kommt um's Sprachenlernen sowieso nicht herum.

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Am nächsten an der Urtext kommt man mit einer Interlinearübersetzung.

Etwas "lesbarer", aber immer noch sehr nah am Urtext sind Münchner NT und Elberfelder.

Eine spannende Übersetzung des AT ist jene von Buber/Rosenzweig.

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Joi, das muß ich durcharbeiten , in die Texte hineinschauen, welcher mich anspricht...........

 

Leider habe ich keine (!) Sprachkenntnisse, Latein war mir ein Graul ;) .-

 

Aber danke, ich arbeite daran :ninja:

bearbeitet von weka
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Vielen Dank auch!

 

Das kommt ganz darauf an, warum du sie lesen willst ....

Es kommt drauf an, mit wem du sie lesen willst ...

bearbeitet von Fr. Peter
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Bitte schreibt mal, welche Biebelübersetzung Ihr, aus Erfahrung, für sehrgut haltet!

 

Vielen Dank auch!

 

Das kommt ganz darauf an, warum du sie lesen willst ....

Es kommt drauf an, mit wem du sie lesen willst ...

 

hi, natürlich mit mir selbst und auch für meine innere Natur :ninja:

bearbeitet von weka
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Aufgrund eurer Empfehlungen habe ich mich jetzt für : Neue Jerusalemer Bibel: Einheitsübersetzung. Mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel ,

entschieden.-

 

:ninja:

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Aufgrund eurer Empfehlungen habe ich mich jetzt für : Neue Jerusalemer Bibel: Einheitsübersetzung. Mit dem Kommentar der Jerusalemer Bibel ,

entschieden.-

 

:ninja:

 

Damit machst Du sicherlich nichts falsch.

 

Wieweit möchtest Du Dich denn mit dem Text beschäftigen: Lesen, meditieren, Kurze Infos?

 

Oder möchtest Du die Texte exegetisch verstehen?

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Vielen Dank auch!

 

Das kommt ganz darauf an, warum du sie lesen willst ....

Es kommt drauf an, mit wem du sie lesen willst ...

 

hi, natürlich mit mir selbst und auch für meine innere Natur :ninja:

Willst du anschließend auch nur mit dir selbst über die Bibel reden?

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........

Oder möchtest Du die Texte exegetisch verstehen?

........

 

Ja!

 

Doch, ich möchte verstehen, die Hintergründe aufhellen, verinnerlichen und .....mit Lehren anderer Religionen vergleichen, d.h. vielleicht Über-ein-stimmungen finden!-

 

Z.B. 6 Jahre habe ich den Tib. Buddhismus im Fernstudium erlebt und einige Kontakte nach Hamburg gepflegt.-

 

Irgendwie zieht es mich aber zu meinen, früher intensiev erlebten, christlichen Wurzeln zurück. Nur jetzt nicht mehr evanglisch ( keine guten Erfahrungen), sonder katholisch.-

 

Schaun wir mal!

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Bitte schreibt mal, welche Biebelübersetzung Ihr, aus Erfahrung, für sehrgut haltet!

 

Vielen Dank auch!

 

Das kommt ganz darauf an, warum du sie lesen willst ....

Es kommt drauf an, mit wem du sie lesen willst ...

 

hi, natürlich mit mir selbst und auch für meine innere Natur :ninja:

Willst du anschließend auch nur mit dir selbst über die Bibel reden?

 

Tja, bisher fand ich nur selten Gesprächspartner auf diesem Gebiet. Meist herrschte die Meinung vor, was die Kirche, der Pfarrer usw. sagen ist richtig, da gibts kein Deuteln. Weiter denken ist unbequem und erfordert eigenes Handeln..eigene Klarsicht. Manche liebe Mitmenschen betrachteten meine Fragen als Provokation und sie erzeugten bei ihnen abwehrende Verhaltensweisen (Kirchenaustritt). Das will ich nicht!

Irgendwie sehne ich mich aber nach einem Hafen!

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........

Oder möchtest Du die Texte exegetisch verstehen?

........

 

Ja!

 

Doch, ich möchte verstehen, die Hintergründe aufhellen, verinnerlichen und .....mit Lehren anderer Religionen vergleichen, d.h. vielleicht Über-ein-stimmungen finden!-

 

Z.B. 6 Jahre habe ich den Tib. Buddhismus im Fernstudium erlebt und einige Kontakte nach Hamburg gepflegt.-

 

Irgendwie zieht es mich aber zu meinen, früher intensiev erlebten, christlichen Wurzeln zurück. Nur jetzt nicht mehr evanglisch ( keine guten Erfahrungen), sonder katholisch.-

 

Schaun wir mal!

 

Dann solltest vielleicht auch in Erwägung ziehen, für ausgewählte Bücher die Kommentare der Neuen Echterbibel zu Rate zu ziehen.

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Es lohnt sich auch, wenn man ein bestimmtes biblisches Buch am Wickel hat, mal in einer theologischen Fakultät in der Bibliothek sich durch verschiedene Kommentare zu stöbern.

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Kennst du:

 

http://www.fernkurs-wuerzburg.de/

 

Ich höre viel Gutes darüber. Die Lehrbriefe sind aktuell neu erarbeitet worden. Da wird das gesamte Spektrum in Grund- und Aufbaukurs abgedeckt.

 

 

Und bei den Bibelübersetzungen spreche ich mich ganz klar NT für Fridolin Stier und AT für Buber / Rosenzweig aus, auch wenn sie nun nicht gerade typisch katholisch sind. Aber für katholische Exegese im Zusammenhang mit der Bibelübersetzung würde ich mich auch nicht auf Kommentare zum Text beschränken, sondern die entsprechende exegetische Literatur heranziehen.

 

Könnte jemand anderes, der sich besser auskennt, hierzu Literatur nennen?

 

Abgesehen davon, wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, muss es ja nicht mit der evangelischen Grundausrichtung zusammenhängen, sondern kann auch mit einem Menschen oder einer Gemeinde zu tun haben. Das Spektrum ist groß, da müsste es doch Altenativen geben.

 

Oder gibt es etwas, dass dich zum Katholizismus zieht, so dass es eher ein hin-zu, statt ein weg-von ist?

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