wolfgang E. Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 Ich kann verstehen, dass es auf den ersten Blick bzw. entsprechend bisheriger Übung als metaphysisches Geschwätz klingen muss. Nur Geschwätz ohne Metaphysik Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 (bearbeitet) Ich kann verstehen, dass es auf den ersten Blick bzw. entsprechend bisheriger Übung als metaphysisches Geschwätz klingen muss. Nur Geschwätz ohne Metaphysik Hast du den christlichen Glaube so sehr "abgeschrieben", dass bei dir nur schriftgelehrte Buchstaben zählen und die schöpferische Realität in Kosmos und Kulturgeschichte, die für die Väter unseres Glaubens das lebendige Wort war, als Geschätz gilt? Gerhard Weder höre ich von dir Argumente, warum der kausal erklärte vernünftige Lebensfluss, der in den verschiedenen (teilweise weiter Götterbilder bemühenden) phil. Monotheismusmodellen zur Zeit Jesus umgesetzt wurde, nichts mit dem chr. Glauben zu tun hat. Noch, warum in einem aufgeklärten chr. Selbstverstädnis das wissenschaftlich erklärte Werden nicht als bestimmendes schöpferisches Wort verstanden werden kann. So bleibt leider "nur Geschwätz ohne Metaphysik". bearbeitet 25. Januar 2011 von theologie-der-vernunft.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agape Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 Aeh... Danke Gerhard für Deine wieder sehr ausführliche Antwort. Ich denke ich muss nicht darauf eingehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet. ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren. Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 Ein Katholik feiert etwas mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 Und selbst Nichkatholiken schließen die Schwestern nicht aus. *heutemalpolitischkorrektbinweilichangstvormeinerfrauhabe* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 Ein Katholik feiert etwas mehr. Genau. Katholiken feiern grundsätzlich mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Januar 2011 diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet. ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren. Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl. aha, für mich ist die eucharistie mehr, als eine brüderliche mahlfeier. ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet. ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren. Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl. aha, für mich ist die eucharistie mehr, als eine brüderliche mahlfeier. ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott. Klasse, wie muss ich es anstellen, dass dies bei mir auch funktioniert? Darauf hoffend, dass es keine Esoterik bzw. eine Geheimlehre oder nur ein indiv. Gefühl deines Geistes ist. Danke! Gerhard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agape Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott. darf ich mal ganz doof fragen, in welcher Form Du ihm dort begegnest und wie Du ihn wahrnimmst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agape Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen. Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen. Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin? nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen. Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin? nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat. Gilt auch für mich... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 Ich kann verstehen, dass es auf den ersten Blick bzw. entsprechend bisheriger Übung als metaphysisches Geschwätz klingen muss. Nur Geschwätz ohne Metaphysik Hast du den christlichen Glaube so sehr "abgeschrieben", dass bei dir nur schriftgelehrte Buchstaben zählen und die schöpferische Realität in Kosmos und Kulturgeschichte, die für die Väter unseres Glaubens das lebendige Wort war, als Geschätz gilt? Gerhard Weder höre ich von dir Argumente, warum der kausal erklärte vernünftige Lebensfluss, der in den verschiedenen (teilweise weiter Götterbilder bemühenden) phil. Monotheismusmodellen zur Zeit Jesus umgesetzt wurde, nichts mit dem chr. Glauben zu tun hat. Noch, warum in einem aufgeklärten chr. Selbstverstädnis das wissenschaftlich erklärte Werden nicht als bestimmendes schöpferisches Wort verstanden werden kann. So bleibt leider "nur Geschwätz ohne Metaphysik". Willst Du uns jetzt einen wie auch immer gearteten Pantheismus verkaufen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet. ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren. Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl. aha, für mich ist die eucharistie mehr, als eine brüderliche mahlfeier. ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott. Gott ist überall. Vor allem aber da, wo Brüder Schuld vergeben und Brot teilen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 ist damit das sakrament für dich überflüssig oder wertlos? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 ist damit das sakrament für dich überflüssig oder wertlos? Wenn es den Brüdern und Schwestern Frieden mit Gott und untereinander schenkt, ist es nicht wertlos, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2011 das ist schon wichtig, aber nur ein teil des wertes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agape Geschrieben 29. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2011 in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen. Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin? nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat. Ok, aber Du schriebst, dass Du dem lebendigen Gott begegnest. Dann hast Du geschrieben, worin Du Gott siehst. Mich interessierte aber die Erfahrung, die Du während der Eucharistie machst, die Begegnung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2011 in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen. Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin? nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat. Ok, aber Du schriebst, dass Du dem lebendigen Gott begegnest. Dann hast Du geschrieben, worin Du Gott siehst. Mich interessierte aber die Erfahrung, die Du während der Eucharistie machst, die Begegnung. dies zu beschreiben wird sich wohl mittels des mediums internet und aus sprachlichen gründen nur schwer vermitteln lassen. christlicher glaube ist beziehung, personale beziehung. und wie soll ich dir das nun beschreiben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agape Geschrieben 29. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2011 dies zu beschreiben wird sich wohl mittels des mediums internet und aus sprachlichen gründen nur schwer vermitteln lassen. Ok, akzeptiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2011 danke für dein verständnis. ich kann ja auch nicht erlären wie das ist, wenn ich meine kinder sehe... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agape Geschrieben 29. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2011 danke für dein verständnis. ich kann ja auch nicht erlären wie das ist, wenn ich meine kinder sehe... Es ist für mich eben sehr schwer vorstellbar. Das mit Deinen Kindern kann ich nachempfinden, denn sie stellen ja ein tatsächliches Gegenüber dar, das Deiner sinnlichen Erfahrung zugänglich ist. Bei Gott sehe ich das eben nicht, daher mein Unverständnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 29. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2011 danke für dein verständnis. ich kann ja auch nicht erlären wie das ist, wenn ich meine kinder sehe... Es ist für mich eben sehr schwer vorstellbar. Das mit Deinen Kindern kann ich nachempfinden, denn sie stellen ja ein tatsächliches Gegenüber dar, das Deiner sinnlichen Erfahrung zugänglich ist. Bei Gott sehe ich das eben nicht, daher mein Unverständnis. Na ja. Zu sehen gibt's ein Stück Brot, das Jesus ist. Auch anzugreifen und zu schmecken. Ganz schön sinnlich, find ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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