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Sinn der Eucharistie


Sacerdos Magnus

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Ich kann verstehen, dass es auf den ersten Blick bzw. entsprechend bisheriger Übung als metaphysisches Geschwätz klingen muss.

 

Nur Geschwätz ohne Metaphysik :ninja:

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theologie-der-vernunft.de
Ich kann verstehen, dass es auf den ersten Blick bzw. entsprechend bisheriger Übung als metaphysisches Geschwätz klingen muss.

 

Nur Geschwätz ohne Metaphysik :ninja:

 

Hast du den christlichen Glaube so sehr "abgeschrieben", dass bei dir nur schriftgelehrte Buchstaben zählen und die schöpferische Realität in Kosmos und Kulturgeschichte, die für die Väter unseres Glaubens das lebendige Wort war, als Geschätz gilt?

 

Gerhard

 

Weder höre ich von dir Argumente, warum der kausal erklärte vernünftige Lebensfluss, der in den verschiedenen (teilweise weiter Götterbilder bemühenden) phil. Monotheismusmodellen zur Zeit Jesus umgesetzt wurde, nichts mit dem chr. Glauben zu tun hat. Noch, warum in einem aufgeklärten chr. Selbstverstädnis das wissenschaftlich erklärte Werden nicht als bestimmendes schöpferisches Wort verstanden werden kann. So bleibt leider "nur Geschwätz ohne Metaphysik".

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet.

 

ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren.

Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl.

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Ein Katholik feiert etwas mehr.

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Und selbst Nichkatholiken schließen die Schwestern nicht aus. *heutemalpolitischkorrektbinweilichangstvormeinerfrauhabe*

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Ein Katholik feiert etwas mehr.

 

Genau. Katholiken feiern grundsätzlich mehr.

 

:ninja:

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Franciscus non papa
diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet.

 

ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren.

Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl.

 

 

aha, für mich ist die eucharistie mehr, als eine brüderliche mahlfeier.

 

ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott.

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theologie-der-vernunft.de
diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet.

 

ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren.

Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl.

 

 

aha, für mich ist die eucharistie mehr, als eine brüderliche mahlfeier.

 

ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott.

 

Klasse, wie muss ich es anstellen, dass dies bei mir auch funktioniert?

 

Darauf hoffend, dass es keine Esoterik bzw. eine Geheimlehre oder nur ein indiv. Gefühl deines Geistes ist. Danke!

 

Gerhard

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ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott.

 

darf ich mal ganz doof fragen, in welcher Form Du ihm dort begegnest und wie Du ihn wahrnimmst?

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Franciscus non papa

in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen.

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in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen.

 

Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin?

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Franciscus non papa
in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen.

 

Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin?

 

 

nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat.

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in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen.

 

Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin?

 

 

nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat.

Gilt auch für mich...

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Ich kann verstehen, dass es auf den ersten Blick bzw. entsprechend bisheriger Übung als metaphysisches Geschwätz klingen muss.

 

Nur Geschwätz ohne Metaphysik :ninja:

 

Hast du den christlichen Glaube so sehr "abgeschrieben", dass bei dir nur schriftgelehrte Buchstaben zählen und die schöpferische Realität in Kosmos und Kulturgeschichte, die für die Väter unseres Glaubens das lebendige Wort war, als Geschätz gilt?

 

Gerhard

 

Weder höre ich von dir Argumente, warum der kausal erklärte vernünftige Lebensfluss, der in den verschiedenen (teilweise weiter Götterbilder bemühenden) phil. Monotheismusmodellen zur Zeit Jesus umgesetzt wurde, nichts mit dem chr. Glauben zu tun hat. Noch, warum in einem aufgeklärten chr. Selbstverstädnis das wissenschaftlich erklärte Werden nicht als bestimmendes schöpferisches Wort verstanden werden kann. So bleibt leider "nur Geschwätz ohne Metaphysik".

 

Willst Du uns jetzt einen wie auch immer gearteten Pantheismus verkaufen?

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diese frage kannst du dir aus meinen beiträgen beantworten, lesen bildet.

 

ich lasse mir nicht von einem menschen, der über sich gar nichts hier rauslässt, meinen glauben abexaminieren.

Wer an den Vater und Schöpfer glaubt, der geht auch davon aus, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind. Einzigartig ist das in Jesus Chistus deutlich geworden. Wer den Heiligen Geist empfangen hat, feiert in der Eucharistie das brüderliche Mahl.

 

 

aha, für mich ist die eucharistie mehr, als eine brüderliche mahlfeier.

 

ich begegne da nämlich nicht nur meinen mitmenschen sondern dem lebendigen gott.

Gott ist überall. Vor allem aber da, wo Brüder Schuld vergeben und Brot teilen.

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Franciscus non papa

ist damit das sakrament für dich überflüssig oder wertlos?

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ist damit das sakrament für dich überflüssig oder wertlos?

Wenn es den Brüdern und Schwestern Frieden mit Gott und untereinander schenkt, ist es nicht wertlos, oder?

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Franciscus non papa

das ist schon wichtig, aber nur ein teil des wertes.

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in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen.

 

Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin?

 

 

nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat.

 

Ok, aber Du schriebst, dass Du dem lebendigen Gott begegnest. Dann hast Du geschrieben, worin Du Gott siehst. Mich interessierte aber die Erfahrung, die Du während der Eucharistie machst, die Begegnung.

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Franciscus non papa
in seinem wort, in den gestalten von brot und wein, in meinen mitmenschen.

 

Du siehst also Brot und Wein und interpretierst Gott darin?

 

 

nein, ich interpretiere nicht, ich glaube jesus, daß er uns dieses vermächtnis geschenkt hat.

 

Ok, aber Du schriebst, dass Du dem lebendigen Gott begegnest. Dann hast Du geschrieben, worin Du Gott siehst. Mich interessierte aber die Erfahrung, die Du während der Eucharistie machst, die Begegnung.

 

 

 

dies zu beschreiben wird sich wohl mittels des mediums internet und aus sprachlichen gründen nur schwer vermitteln lassen. christlicher glaube ist beziehung, personale beziehung. und wie soll ich dir das nun beschreiben?

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dies zu beschreiben wird sich wohl mittels des mediums internet und aus sprachlichen gründen nur schwer vermitteln lassen.

 

Ok, akzeptiert.

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Franciscus non papa

danke für dein verständnis. ich kann ja auch nicht erlären wie das ist, wenn ich meine kinder sehe...

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danke für dein verständnis. ich kann ja auch nicht erlären wie das ist, wenn ich meine kinder sehe...

 

Es ist für mich eben sehr schwer vorstellbar. Das mit Deinen Kindern kann ich nachempfinden, denn sie stellen ja ein tatsächliches Gegenüber dar, das Deiner sinnlichen Erfahrung zugänglich ist. Bei Gott sehe ich das eben nicht, daher mein Unverständnis.

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danke für dein verständnis. ich kann ja auch nicht erlären wie das ist, wenn ich meine kinder sehe...

 

Es ist für mich eben sehr schwer vorstellbar. Das mit Deinen Kindern kann ich nachempfinden, denn sie stellen ja ein tatsächliches Gegenüber dar, das Deiner sinnlichen Erfahrung zugänglich ist. Bei Gott sehe ich das eben nicht, daher mein Unverständnis.

Na ja.

Zu sehen gibt's ein Stück Brot, das Jesus ist. Auch anzugreifen und zu schmecken.

Ganz schön sinnlich, find ich.

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