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Sinn der Eucharistie


Sacerdos Magnus

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... die verlange ich an dieser Stelle natürlich...
Tja, man bekommt eben nicht immer, was man verlangt.
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... die verlange ich an dieser Stelle natürlich...
Tja, man bekommt eben nicht immer, was man verlangt.

Du musst aber schon zugeben, dass Du Dir immer wieder - ganz besonders natürlich in den GG - im wolkigen Rumgelaber gefällst.

 

Ich kann mich noch gut an meine Schulzeit erinnern: die Fächer der Lehrer, die so aufgetreten sind, waren Laberfächer und wurden belächelt.

Der dazugehörige Kirchenaustritt ließ dann später auch nicht auf sich warten: "alles nur Gewäsch, für das ich kein Geld ausgebe"

 

Dass Theologen in der Pastoral wie Du sich dann immer noch so benehmen, ist schon der Hammer. Vielleicht käme man dann der Frage, warum Leute grade auch die RKK verlassen, näher. Aber da nimmt man dann lieber den Papst aus dem fernen Rom - das ist bequemer - siehe Theologen-Memorandum.

bearbeitet von jet
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Kann man diesen Vorgang auch einem Nicht-Gläubigen zumindest etwas verständlicher machen?
Vermutlich nicht. Mysterium fidei.

 

Ja, das kommt dann immer, wenn dem dummen Gläubigen - Entschuldigung, aber ich musste es mal auf den Punkt bringen - nichts mehr einfällt. "Mysterium fidei". Amen.

Ja, weißt du. Es geht die N8icht-Gläubigen ja vielleicht auch gar nix an. Früher einmal mussten sie die Gottesdienststätte verlassen, bevor die Sache mit Brot und Wein begann. Sollt mer vielleicht wieder einführen. Ist für uns, nicht für euch.

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Kann man diesen Vorgang auch einem Nicht-Gläubigen zumindest etwas verständlicher machen?
Vermutlich nicht. Mysterium fidei.

 

Ja, das kommt dann immer, wenn dem dummen Gläubigen - Entschuldigung, aber ich musste es mal auf den Punkt bringen - nichts mehr einfällt. "Mysterium fidei". Amen.

Ja, weißt du. Es geht die N8icht-Gläubigen ja vielleicht auch gar nix an. Früher einmal mussten sie die Gottesdienststätte verlassen, bevor die Sache mit Brot und Wein begann. Sollt mer vielleicht wieder einführen. Ist für uns, nicht für euch.

Welcher Nicht-Gläubige hält sich an Gottesdienststätten auf, es sei denn aus touristischen Gründen?

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Sacerdos Magnus
Aber ich meine, das ganze Prozedere ist doch schon ein bisschen komisch, seltsam, verwunderlich für unser Zeitalter: Man trifft sich, um ein Stück Brot anzuhimmeln, es zu essen und dann als Begegnung mit Gott zu feiern. Und das Ganze heißt dann auch noch Opfer. Kann man diesen Vorgang auch einem Nicht-Gläubigen zumindest etwas verständlicher machen? Warum brauchen wir jeden Sonntag eine neue "Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers", wie es doch immer so schön heißt?

Selbstverständlich kann man die Eucharistie verständlich darstellen, das ist sogar sehr einfach. Aber die katholische Kirche vertritt heute den Kurs der "kleinen Herde". D.h. Glaubensinhalte müssen bewusst falsch oder zumindest fehlerhaft wiedergegeben werden, um die Menschen von der Kirche fernzuhalten oder von dort zu vertreiben. Auf diese Weise will man die Gemeinden schrumpfen lassen, um die Priester vor ausufernder Gemeindearbeit zu schützen.

 

Kannst du mir weierhelfen, damit ich Eucharistie nicht doch als überinterpretierten modernen Hokuspokus mit biblischen Wurzeln auffassen muss?

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Kann man diesen Vorgang auch einem Nicht-Gläubigen zumindest etwas verständlicher machen?
Vermutlich nicht. Mysterium fidei.

 

Ja, das kommt dann immer, wenn dem dummen Gläubigen - Entschuldigung, aber ich musste es mal auf den Punkt bringen - nichts mehr einfällt. "Mysterium fidei". Amen.

Ja, weißt du. Es geht die N8icht-Gläubigen ja vielleicht auch gar nix an. Früher einmal mussten sie die Gottesdienststätte verlassen, bevor die Sache mit Brot und Wein begann. Sollt mer vielleicht wieder einführen. Ist für uns, nicht für euch.

Welcher Nicht-Gläubige hält sich an Gottesdienststätten auf, es sei denn aus touristischen Gründen?

Der Enkel des Verstorbenen, dem der Beerdingungsgottesdienst gilt?

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Welcher Nicht-Gläubige hält sich an Gottesdienststätten auf, es sei denn aus touristischen Gründen?

Der Enkel des Verstorbenen, dem der Beerdingungsgottesdienst gilt?

Ja, das habe ich nicht bedacht. Das läßt sich gelegentlich nicht vermeiden.

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Aber ich meine, das ganze Prozedere ist doch schon ein bisschen komisch, seltsam, verwunderlich für unser Zeitalter: Man trifft sich, um ein Stück Brot anzuhimmeln, es zu essen und dann als Begegnung mit Gott zu feiern. Und das Ganze heißt dann auch noch Opfer. Kann man diesen Vorgang auch einem Nicht-Gläubigen zumindest etwas verständlicher machen? Warum brauchen wir jeden Sonntag eine neue "Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers", wie es doch immer so schön heißt?

Selbstverständlich kann man die Eucharistie verständlich darstellen, das ist sogar sehr einfach. Aber die katholische Kirche vertritt heute den Kurs der "kleinen Herde". D.h. Glaubensinhalte müssen bewusst falsch oder zumindest fehlerhaft wiedergegeben werden, um die Menschen von der Kirche fernzuhalten oder von dort zu vertreiben. Auf diese Weise will man die Gemeinden schrumpfen lassen, um die Priester vor ausufernder Gemeindearbeit zu schützen.

 

Kannst du mir weierhelfen, damit ich Eucharistie nicht doch als überinterpretierten modernen Hokuspokus mit biblischen Wurzeln auffassen muss?

Die eigentliche Wandlung findet in deinem Herzen statt oder nicht. Der Mensch lebt nicht nur von Brot. Paulus sagt: Da passiert objektiv gar nichts, wenn nicht in deinem Herzen (1Kor 11,29). Ist ja auch klar: Paulus war kein Fetischist (1Kor 12,2), sondern ein Geistlicher (1Kor 12,3-13,10).

bearbeitet von Fr. Peter
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Aber natürlich: Wie die vielen Körner ein Brot sind, sollen auch die vielen Glieder ein Leib werden. Dann ist die Gemeinde ein Leib und ein Geist in Christus. Und der Heilige Geist der Gottes- und Nächstenliebe, des Friedens und der Versöhnung soll den Gläubigen in Fleisch und Blut übergehen und in guten Werken inkarnieren.

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