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Der Pflichtzölibat


gouvernante

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

 

So kann man eine Freikirche aufmachen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

:ninja:

Meinst du "eine freikirchliche Gemeinschaft gründen"? *duckundweg*

Ja Frau Lehrerin

 

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

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So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

 

:ninja:

bearbeitet von Chrysologus
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Franciscus non papa
Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

:ninja:

 

 

ita est, da singt mal wieder einer das lob der unbildung.

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

:ninja:

Warum packst du dir an den Kopf? Wenn ich Kardinäle vom christlichen Gott reden höre oder im Memorandum vom Gott Jesu Christi lese, dann habe ich den Eindruck, dass die Kirche Gott nicht mehr versteht und ihn auf einen Götzen verkleinert. Der erste Satz der Bibel mit seinem universalen Verständnis von Gott, als das Wesen über das nichts größeres gedacht werden kann, erscheint mir als die einfache Voraussetzung, aus der sich die ganze Bibel entfaltet. Die Bibel entfaltet in ihren Büchern diskursiv die Frage nach dem Gottesverständnis. Höhepunkt dieser Auseinandersetzung ist für mich die Botschaft Jesus' Christus'. Ich halte sie für bleibend gültig. Wenn die Kirche selbst überzeugt ist, wird sie auch morgen überzeugen können. bearbeitet von Fr. Peter
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Franciscus non papa

wie war das mit den leiblichen werken der barmherzigkeit?

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

 

So kann man eine Freikirche aufmachen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

:ninja:

Meinst du "eine freikirchliche Gemeinschaft gründen"? *duckundweg*

Ja Frau Lehrerin

 

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

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So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

So kann man eine freikirchliche Gemeinschaft gründen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

 

:ninja:

 

Bei "aufmachen" denke ich immer an irgendeinen Laden und das stört mich angesichts einiger wirklich netter freikirchlicher Kolleginnen schon sehr. (Ich stamme aus einem Laden, vielleicht stört mich der Vergleich deswegen)

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wie war das mit den leiblichen werken der barmherzigkeit?

Wünschst Du mich angesichts solcher Beiträge wie den obigen zum Frustsaufen einzuladen? :ninja:

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

 

So kann man eine Freikirche aufmachen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

Die Frage nach der Zukunft der katholischen Kirche lässt sich leicht digitalisieren: Nimmt sie das Evangelium ernst oder nicht? Wenn sich die Kirche selbst nur noch als konservative Randgruppe betrachtet, hat sie sich bereits aus der Mitte der Gesellschaft verabschiedet.

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

 

So kann man eine Freikirche aufmachen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

Die Frage nach der Zukunft der katholischen Kirche lässt sich leicht digitalisieren: Nimmt sie das Evangelium ernst oder nicht? Wenn sich die Kirche selbst nur noch als konservative Randgruppe betrachtet, hat sie sich bereits aus der Mitte der Gesellschaft verabschiedet.

Genau das ist es, was das Memoradnum versucht: Das Evangelium ernst zu nehmen.

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

 

So kann man eine Freikirche aufmachen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

Die Frage nach der Zukunft der katholischen Kirche lässt sich leicht digitalisieren: Nimmt sie das Evangelium ernst oder nicht? Wenn sich die Kirche selbst nur noch als konservative Randgruppe betrachtet, hat sie sich bereits aus der Mitte der Gesellschaft verabschiedet.

Genau das ist es, was das Memoradnum versucht: Das Evangelium ernst zu nehmen.

so schnell beißt sich eine katze in den schwanz. wer entscheidet, wer das evangelium ernst nimmt?

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Ich denk mal, die Kirche sollte ganz frei werden von staatlichen Abhängigkeiten. Bildung, Unterhaltung, Seelsorge und Bestattungen können auch anders öffentlich organisiert werden. Wer Priester werden möchte, liest die Bibel und entscheidet sich in der Nachfolge Christi in der Regel für ein zölibatäres Leben in einer Gemeinschaft, in die er aufgenommen werden möchte. Das kann in der Gemeinschaft mit dem Bischof oder in einem Kloster sein. Wenn er tatsächlich vom Evangelium her denkt und nicht von einer öffentlichen Stellenausschreibung, wird er durch sein Leben überzeugen können. Theologen kann man sagen, dass die Bibel besser ist, als was sie selbst daraus gemacht haben. Um Gott zu verstehen, lohnt es sich diese von vorne zu lesen.

 

So kann man eine Freikirche aufmachen, aber nicht die katholische Kirche weiter führen.

Die Frage nach der Zukunft der katholischen Kirche lässt sich leicht digitalisieren: Nimmt sie das Evangelium ernst oder nicht? Wenn sich die Kirche selbst nur noch als konservative Randgruppe betrachtet, hat sie sich bereits aus der Mitte der Gesellschaft verabschiedet.

Genau das ist es, was das Memoradnum versucht: Das Evangelium ernst zu nehmen.

so schnell beißt sich eine katze in den schwanz. wer entscheidet, wer das evangelium ernst nimmt?

Wer den Heiligen Geist ernst nimmt, und glaubt, dass er wirkt, wo immer er will, der kann nur gelassen reagieren wenn Vorschläge gemacht werden, die ihm nicht gefallen.

Wer nach Denkverboten ruft oder danach, dass bestimmte Gedanken nicht geäußert werden dürfen, der zeigt nur, dass er kein Vertrauen in den Heiligen Geist hat.

 

Werner

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Genau das ist es, was das Memoradnum versucht: Das Evangelium ernst zu nehmen.
so schnell beißt sich eine katze in den schwanz. wer entscheidet, wer das evangelium ernst nimmt?
Jeder für sich selbst.

Ich kann dir nicht sagen, was es für dich, in deiner Situation, heißt, das Evangelium ernst zu nehmen.

Ich kann dir allenfalls raten - und zwar von meinen Irrwegen abraten.

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Genau das ist es, was das Memoradnum versucht: Das Evangelium ernst zu nehmen.
so schnell beißt sich eine katze in den schwanz. wer entscheidet, wer das evangelium ernst nimmt?
Jeder für sich selbst.

Ich kann dir nicht sagen, was es für dich, in deiner Situation, heißt, das Evangelium ernst zu nehmen.

Ich kann dir allenfalls raten - und zwar von meinen Irrwegen abraten.

endlich ein vernünftiger rat.

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Es ist also doch so, dass Sexualität eigentlich grundsätzlich pfuibäh ist und dass, wer wirklich gottgefällig sein will, am besten grundsätzlich darauf verzichtet.

 

Werner

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Es ist also doch so, dass Sexualität eigentlich grundsätzlich pfuibäh ist und dass, wer wirklich gottgefällig sein will, am besten grundsätzlich darauf verzichtet.

 

Werner

Angesichts einer Überbetonung von Erotik und einer Banalisierung von Sexualität in der heutigen Gesellschaft
Wie geht das gleichzeitig? :ninja:
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Es ist also doch so, dass Sexualität eigentlich grundsätzlich pfuibäh ist und dass, wer wirklich gottgefällig sein will, am besten grundsätzlich darauf verzichtet.

 

Werner

Angesichts einer Überbetonung von Erotik und einer Banalisierung von Sexualität in der heutigen Gesellschaft
Wie geht das gleichzeitig? :ninja:

Das geht schon.

Wenn du überall Lachs nachgeworfen bekommst, ist Lachs halt keine Delikatesse mehr.

Viel bemerkenswerter ist allerdings, dass ihm beim Thema Zölibat gerade das einfällt.

Um beim Bild des Lachses zu bleiben: Er plädiert dafür, nur Haferschleim zu essen, weil Lachs ja heutzutage gar nichts besonderes mehr sei. Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.

Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft. Ihm fällt leider nur Sex dabei ein, sonst nichts.

 

Werner

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Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft.
Wenn es nicht wesentlich mehr ist, wird er nicht ohne Schaden lebbar sein.
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Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft.
Wenn es nicht wesentlich mehr ist, wird er nicht ohne Schaden lebbar sein.

Natürlich ist es wesentlich mehr.

Mein "zunöchst mal" sollte den Gegensatz zu dem zitierten Kardinal hervorheben, der offenbar im Zölibat "zunächst mal" den Verzicht auf Sex sieht. Verzicht auf Sex ist allerdings kein Zölibat, sondern Enthaltsamkeit.

 

Werner

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Er plädiert dafür, nur Haferschleim zu essen, weil Lachs ja heutzutage gar nichts besonderes mehr sei. Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.

Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft. Ihm fällt leider nur Sex dabei ein, sonst nichts.

 

Werner

Das tut er un gerade nicht - es sei denn, Du willst Gott als Haferschleim bezeichnen.

 

Er redet eben - zumindest nach dem, was da steht - eben nicht vom Verzicht, sondern von Gott, und dass es "möglich ist, vollständig aus und für ihn zu leben". Ich weiß nicht, wie man daraus "Haferschleim" oder Verzicht herauslesen kann. Es sei denn, Gott genügt nicht für ein gelungenes Leben.

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Wer nach Denkverboten ruft oder danach, dass bestimmte Gedanken nicht geäußert werden dürfen, der zeigt nur, dass er kein Vertrauen in den Heiligen Geist hat.
Dann hatten die Konzilsväter früherer Konzilien nie Vertrauen in den Heiligen Geist, als sie diverse Häresien verurteilten? :ninja:
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Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft. Ihm fällt leider nur Sex dabei ein, sonst nichts.

Bezeichnend ist eher, dass du nichts anderes heraus liest. Der Kardinal hat nämlich auch noch anderes gesagt.

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Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft. Ihm fällt leider nur Sex dabei ein, sonst nichts.

Bezeichnend ist eher, dass du nichts anderes heraus liest. Der Kardinal hat nämlich auch noch anderes gesagt.

 

Bei Werner ist das nicht bezeichnend sonder vollkommen normal. Es ist sozusagen werner's Markenzeichen. :ninja:

bearbeitet von Stanley
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Er plädiert dafür, nur Haferschleim zu essen, weil Lachs ja heutzutage gar nichts besonderes mehr sei. Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.

Zölibat ist ja zunächst mal der Verzicht auf eine Lebenspartnerschaft. Ihm fällt leider nur Sex dabei ein, sonst nichts.

 

Werner

Das tut er un gerade nicht - es sei denn, Du willst Gott als Haferschleim bezeichnen.

 

Er redet eben - zumindest nach dem, was da steht - eben nicht vom Verzicht, sondern von Gott, und dass es "möglich ist, vollständig aus und für ihn zu leben". Ich weiß nicht, wie man daraus "Haferschleim" oder Verzicht herauslesen kann. Es sei denn, Gott genügt nicht für ein gelungenes Leben.

Du verstehst die Analogie nicht.

Er argumentiert: Sex sei banalisiert (Lachs ist nicht mehr unerschwinglich), deshalb sei es besser, ganz darauf zu verzichten und zölibatär zu leben (Haferschleim essen).

Irgendwie wird mir die Diskussion zu anstrengend, wenn anscheinend jeder nur noch danach sucht, wie er dem anderen das Wort im Mund verdrehen kann. Ich glaube ich sollte mal ein paar Tage etwas sinnvolleres tun, als hier zu schreiben.

 

Werner

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