Elima Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 (bearbeitet) Und ich dachte immer, Petrus war verheiratet. Er hatte nach Mk 1,30 und Lk 4,38 eine Schwiegermutter. Da aber von einer Frau nie die Rede ist, ist es nicht völlig abwegig, davon auszugehen, dass er später nicht mehr mit seiner Frau zusammen war. Wie sonst soll man seine Aussage verstehen: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. (Mt 19,27; Mk 10,28) Möglicherweise haben die Apostel teilweise ähnlich gehandelt wie Nikolaus von Flüe. Das ist ja grob kirchenrechtswidrig oder sind neuerdings verheiratete Katholiken zum Priesteramt zugelassen? Mir ist nicht bekannt, dass Nikolaus Priester war (und die eigentliche Heilige in dieser Familie war in meinen Augen seine Frau!). Petrus könnte verwitwet gewesen sein. Damals sind sicher viele Frauen im Kindbett gestorben. bearbeitet 24. Januar 2011 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Und ich dachte immer, Petrus war verheiratet. Er hatte nach Mk 1,30 und Lk 4,38 eine Schwiegermutter. Da aber von einer Frau nie die Rede ist, ist es nicht völlig abwegig, davon auszugehen, dass er später nicht mehr mit seiner Frau zusammen war. Wie sonst soll man seine Aussage verstehen: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. (Mt 19,27; Mk 10,28) Möglicherweise haben die Apostel teilweise ähnlich gehandelt wie Nikolaus von Flüe. Das ist ja grob kirchenrechtswidrig oder sind neuerdings verheiratete Katholiken zum Priesteramt zugelassen? Mir ist nicht bekannt, dass Nikolaus Priester war (und die eigentliche Heilige in dieser Familie war in meinen Augen seine Frau!). Ich meinte jetzt eher Petrus und der war ja sogar Papst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Ich meinte jetzt eher Petrus kein Problem. was kann ich für Dich tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Ich meinte jetzt eher Petrus kein Problem. was kann ich für Dich tun? Super, dass Du da bist! Jetzt erzähl mal, wie das genau war, als Du damals Jesus nachgefolgt bist und Deine Familie verlassen hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Tja, und jetzt ist Schluss mit dem Geschenk in Fülle, es wird nicht mehr gern angenommen, die Gnade ist nicht mehr vorhanden, die lobenswerte Übung - naja - wir haben nur noch das Gesetz.Und nu? Was empfiehlt man nun? Das steht doch im Text: Diese Heilige Synode billigt und bekräftigt von neuem das Gesetz für jene, die zum Priestertum ausersehen sind, wobei ihr der Geist das Vertrauen gibt, daß der Vater die Berufung zum ehelosen Leben, das ja dem neutestamentlichen Priestertum so angemessen ist, großzügig geben wird, wenn nur diejenigen, die durch das Sakrament der Weihe am Priestertum Christi teilhaben, zusammen mit der ganzen Kirche demütig und inständig darum bitten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Petrus könnte verwitwet gewesen sein. Damals sind sicher viele Frauen im Kindbett gestorben.Eine genau so denkbare Variante, in der Tat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 zur Zeit des Vat II wäre Gelegenheit gewesen, auf das Zölibat zu verzichten ohne die Einheit zu gefährden, Die Kirche hat die Gelegenheit genutzt, und zwar indem sie in Presbyterorum ordinis sehr Wertvolles sagt: ...Durch die Jungfräulichkeit und die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen37 werden die Priester in neuer und vorzüglicher Weise Christus geweiht; sie hangen ihm leichter ungeteilten Herzens an38, schenken sich freier in ihm und durch ihn dem Dienst für Gott und die Menschen, dienen ungehinderter seinem Reich und dem Werk der Wiedergeburt aus Gott und werden so noch mehr befähigt, die Vaterschaft in Christus tiefer zu verstehen.... Und wo sind die Herren, die diesem Ideal entsprechen? Mecky scheint keinen zu kennen. Ich schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Und ich dachte immer, Petrus war verheiratet. Er hatte nach Mk 1,30 und Lk 4,38 eine Schwiegermutter. Da aber von einer Frau nie die Rede ist, ist es nicht völlig abwegig, davon auszugehen, dass er später nicht mehr mit seiner Frau zusammen war. Wie sonst soll man seine Aussage verstehen: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. (Mt 19,27; Mk 10,28) Du meinst, er hat die Schwiegermutter verlassen? Unter anderem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Mir ist unklar, wieso Gott in der römisch-katholsichen Kirche mit der Berufung zum Priesteramt die Berufung zum Zölibat zu verbinden hat. Offensichtlich tut er das ja in der orthodoxen Kirche nicht.Niemand behauptet, dass Gott das verbunden hat. Das ist eine Entscheidung der römisch-katholischen Kirche, die diese Verbindung für "angemessen" hält. Andere Entscheidungen anderer Kirchen sind genau so legitim. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Und ich dachte immer, Petrus war verheiratet. Er hatte nach Mk 1,30 und Lk 4,38 eine Schwiegermutter. Da aber von einer Frau nie die Rede ist, ist es nicht völlig abwegig, davon auszugehen, dass er später nicht mehr mit seiner Frau zusammen war. Wie sonst soll man seine Aussage verstehen: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. (Mt 19,27; Mk 10,28) Wenn ich das Büro verlasse, um zu meiner Freundin zu gehen, bedeutet dass nicht, dass ich nie wieder das Büro betrete oder meiner Freundin untreu werde, wenn ich morgen wieder zur Arbeit gehe. Ein interessantes Verständnis von "Nachfolge"! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Ich meinte jetzt eher Petrus kein Problem. was kann ich für Dich tun? Super, dass Du da bist! Jetzt erzähl mal, wie das genau war, als Du damals Jesus nachgefolgt bist und Deine Familie verlassen hast. ja - das war nicht ganz einfach für mich. damals war ich so ca. 23. genau kann ich das nicht mehr so sagen, aber das war schwer für mich. ich habe einfach länger schon gewusst, daß ... nö, nicht öffentlich im Forum. P.S. Mit meinen Eltern habe ich mich dann noch versöhnt, vor deren Tod. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Für die Westkirche war schon vorher die Synode von Elvira(um 300) maßgeblich "Es nahmen daran 19 Bischöfe und 24 Presbyter aus 37 Gemeinden der fünf iberischen Provinzen teil." Und das soll für die Westkirche irgendwie maßgeblich sein? Ja, die spanische Kirche war sehr maßgeblich für die übrige Westkirche. und hätten die sich damals für die Priesterehe ausgesprochen, hieße es heute, das sei ja nur eine unbedeutendes Regionalsynode gewesen. Hör mir doch auf! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Möglicherweise haben die Apostel teilweise ähnlich gehandelt wie Nikolaus von Flüe. ja, vorbildlich! ehefrau und (klein)kinder zurücklassen, "um des himmelreichs willen". Die Frau war einverstanden, die Familie bestens versorgt und er in der Nähe. Also soooo dramatisch war das wieder auch nicht. ja, aber wollten er und seine frau nicht mehr zusammen sein. wollte seine frau, daß er sich von ihr getrennt hat? und wollten seine kinder, daß ihr vater ging, um als einsiedler zu leben? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig als "einverstanden" zu sein. Und wenn die Kinder einen Heiligen zum Vater haben, ist es plötzlich auch gar nicht mehr wichtig, dass sie ein "Recht auf Vater und Mutter" haben. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Petrus könnte verwitwet gewesen sein. Damals sind sicher viele Frauen im Kindbett gestorben.Eine genau so denkbare Variante, in der Tat. Und was meint Paulus dann im 1. Korintherbrief, 9,5? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Januar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Ihr blieb wohl nichts anderes übrig als "einverstanden" zu sein.Jein, nach all dem was wir von Dorothea wissen, war sie eine patente Frau, die sowieso bereits über weite Strecken den Hof alleine führte, wenn Nikolaus als Ratsherr auf Tour war. Die Quellen sprechen auch sehr nachdrücklich von einer respektvollen Ehe, eher ungewöhnlich für die damalige Zeit. Ebenso, daß Klaus Dorotheas Einverständnis erbeten hat. Auch atytisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Januar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Kölner Generalvikar zur Zölibats-Debatte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Ihr blieb wohl nichts anderes übrig als "einverstanden" zu sein.Jein, nach all dem was wir von Dorothea wissen, war sie eine patente Frau, die sowieso bereits über weite Strecken den Hof alleine führte, wenn Nikolaus als Ratsherr auf Tour war. Die Quellen sprechen auch sehr nachdrücklich von einer respektvollen Ehe, eher ungewöhnlich für die damalige Zeit. Ebenso, daß Klaus Dorotheas Einverständnis erbeten hat. Auch atytisch. Hm, na gut, aber dann ist das ein sehr spezieller Einzelfall, den man niemandem als Vorbild hinstellen kann. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Petrus könnte verwitwet gewesen sein. Damals sind sicher viele Frauen im Kindbett gestorben.Eine genau so denkbare Variante, in der Tat. Und was meint Paulus dann im 1. Korintherbrief, 9,5? Werner Jetzt sei doch nicht so penetrant! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Januar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Ihr blieb wohl nichts anderes übrig als "einverstanden" zu sein.Jein, nach all dem was wir von Dorothea wissen, war sie eine patente Frau, die sowieso bereits über weite Strecken den Hof alleine führte, wenn Nikolaus als Ratsherr auf Tour war. Die Quellen sprechen auch sehr nachdrücklich von einer respektvollen Ehe, eher ungewöhnlich für die damalige Zeit. Ebenso, daß Klaus Dorotheas Einverständnis erbeten hat. Auch atytisch. Hm, na gut, aber dann ist das ein sehr spezieller Einzelfall, den man niemandem als Vorbild hinstellen kann. Werner Nein, die beiden lassen sich sicher nicht "verallgemeinern". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 zur Zeit des Vat II wäre Gelegenheit gewesen, auf das Zölibat zu verzichten ohne die Einheit zu gefährden,Die Kirche hat die Gelegenheit genutzt, und zwar indem sie in Presbyterorum ordinis sehr Wertvolles sagt:...Durch die Jungfräulichkeit und die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen37 werden die Priester in neuer und vorzüglicher Weise Christus geweiht; sie hangen ihm leichter ungeteilten Herzens an38, schenken sich freier in ihm und durch ihn dem Dienst für Gott und die Menschen, dienen ungehinderter seinem Reich und dem Werk der Wiedergeburt aus Gott und werden so noch mehr befähigt, die Vaterschaft in Christus tiefer zu verstehen.... Und wo sind die Herren, die diesem Ideal entsprechen? Mecky scheint keinen zu kennen. Nicht ganz. Aber doch immerhin dieses: Neben Priestern, für die die zölibatäre Lebensform ein echter Gewinn ist und die da wirklich aufblühen, gibt es allerdings auch viele, denen das Zölibatärleben überhaupt nicht gut tut. Alkoholismus und sonstige Süchte (Spielsucht, Ehrsucht, Workaholic), Vereinsamung und trostlose Verbitterung und Herzenshärte treten auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Kölner Generalvikar zur Zölibats-Debatte Es hört sich ein bisschen an, wie wenn jemand mit der Begründung, man brauche mehr Olympiasieger, kategorisch die Förderung des Breitensports ablehnt. Wo sollen die Olympiasieger denn aber herkommen? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Kölner Generalvikar zur Zölibats-Debatte danke. hieraus: "Und wenn die Menschen zum Aldi oder einem anderen Geschäft Kilometer weit fahren, muss man ihnen auch zumuten, zukünftig ein paar Kilometer bis zur Heiligen Messe zurückzulegen." ich geh' zum Penny. Da komme ich nämlich zu Fuß hin. weil ich habe kein Auto. und brauch auch keins. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Kölner Generalvikar zur Zölibats-Debatte Bei dem Namen "Schwaderlapp" muss man natürlich erst mal grinsen. Der Rest des Artikels ist weniger erfreulich. Es besteht ganz offensichtlich kein Grund, sich Gedanken zu machen. Es geht uns ja gut. Wir jammern lediglich auf hohem Niveau. Ich frage mich, ob der weiß, was gerade so abgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Für die Westkirche war schon vorher die Synode von Elvira(um 300) maßgeblich "Es nahmen daran 19 Bischöfe und 24 Presbyter aus 37 Gemeinden der fünf iberischen Provinzen teil." Und das soll für die Westkirche irgendwie maßgeblich sein? Ja, die spanische Kirche war sehr maßgeblich für die übrige Westkirche. und hätten die sich damals für die Priesterehe ausgesprochen, hieße es heute, das sei ja nur eine unbedeutendes Regionalsynode gewesen. Hör mir doch auf! Werner Die Synode von Elvira zieht ihre Bedeutung daher, dass sie in späteren Zeiten regelmäßig zitiert wurde - wohl auch, weil sie die einzige war, die so etwas beschlossen hatte. Dass man nun beständig den Zölibat beschloss, spricht eher nicht dafür, dass diese Beschlüsse Wirkung zeigten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Januar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2011 Kölner Generalvikar zur Zölibats-Debatte Bei dem Namen "Schwaderlapp" muss man natürlich erst mal grinsen. Der Rest des Artikels ist weniger erfreulich. Es besteht ganz offensichtlich kein Grund, sich Gedanken zu machen. Es geht uns ja gut. Wir jammern lediglich auf hohem Niveau. Ich frage mich, ob der weiß, was gerade so abgeht. Wir haben auch keine Probleme. Gut, es gibt Gemeinden ohne Eucharistiefeier, dafür aber zölibatäre Priester. Das ist auch wichtiger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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