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Die Sexualmoral


Hans Peter

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Lieber Helmut,

 

 

 

...

Muss man sich da noch wundern, dass die Leute null Interesse an katholischer Sexualmoral haben? Dass sie lieber den Penner unter der Brücke um Rat fragen, als den Pfarrer oder Pfarrgemeinderatsvorsitzenden?

 

Wenn man was daran verändern will, könnte man nun an zwei Punkten ansetzen:

- An der Dialogfähigkeit oder

- An den anbietbaren Konzepten.

Der katholischen Sexualmoral ist die Wahrheit abhanden gekommen.

 

Die Menschen ahnen daß zwischen Mann und Frau mehr ist als Unterleibsgerammel.

Sie wissen nur nicht was.

 

Sie merken aber daß die Kirchenbeamten es auch nicht wissen.

 

Was tun?

JESUS fragen! - und nicht an Dialogfähigkeit und Konzepten herumbasteln.

kann man dich fragen? was ist denn deiner ansicht nach zusätzlich zum unterleibsgerammel vorhanden?...

...Nicht zusätzlich - vorrangig zum Unterleibsgerammel!

 

Befrage die Lebenserfahrung um das was zwischen Mann und Frau gescheht benennen zu können.

 

# Sieh' Dir zunächst die Sexualaufklärung in der Schule an:

Da ist von nichts anderem die Rede als von Gerammel, der Verhütung mit Kondom und Pille, von Abtreibung und von Geschlechtskrankheiten.

Als gelte es die jungen Mensch für den Bordellbesuch fit zu machen.

Weil es der Gesellschaft unbekannt ist, wird mit keinem Wort gesagt daß Mann und Frau in der Umarmung
ein Fleisch werden.

Und daß es die Voraussetzung ist für das
Ein-Wille-Werden
ohne den keine Beziehung zwischen Mann und Frau auf Dauer gelingen kann.

 

Genausowenig sagt die Gesellschaft den jungen Menschen daß das unvermeidlich gezeugte
Kind für 20+ Jahre
auf die Fürsorge der Eltern angewiesen ist - was ein dauerhafte Beziehung voraussetzt.

# Nun, die jungen Menschen wollen sich lieben - sie wollen einander vertrauen...einander gut sein.

Da aber diese verkommene Gesellschaft die Beziehung zwischen Mann und Frau auf Unterleibsgerammel reduziert und die Kirchenbeamten sich unfähig erweisen klar und verständlich aufzuklären, bleiben die jungen Menschen ahnungslos was im Bett wirklich geschieht, nämlich das Ein-Fleisch-werden, die Voraussetzung für Ein-Wille-werden.

 

In der Folge, nachdem das sexuelle Verlangen abgeklungen ist, reißen sie ihr Fleisch auseinader.

Was Liebeskummer bringt und die Fähigkeit zur Bildung eines Willens verunmöglicht.

Die Beziehung hat ein Ende - denn zwei eigenwillige Menschen können nicht zusammenbleiben.

 

Die jungen Menschen versuchen es mit neuen Beziehungen.

Die scheitern müssen weil Fleisch nicht nach Belieben verbunden und auseinandergerissen werden kann.

...Übrigens der Grund warum gesunde Gesellschaften großen Wert auf Jungfräulichkeit legen.

 

Denn Hure und Hurenbock können nicht zusammenleben.

Die Klugen fangen mit der Hurererei garnicht erst an - die Dummen huren und wundern sich warum sie nicht zusammenleben können.

 

wie benennst du dieses?

Die Dynamik des Ein-Fleisch-werdens und des Ein-Wille-werdens ist GOTTgeschaffenes Naturgesetz.

 

 

Gruß

josef

Inn einem anderen Thread in dem Du auch Deine krausen Theorien vetrteten hast, hab ich Dich gefragt ob Du verheiratet bist und wieviele Kinder Du hast.....Du bist mir eine Antwort schuldig geblieben....

Ich bin seit 42 Jahren verheiratet und habe drei Kinder und halte Deine Theorien für üblen Bockmist.

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... der von Weihbischof Laun hier beschrieben Vorgangsweise:
Orale, anale und manuelle sexuelle Stimulation sind so wenig Körpersprache der Liebe wie irgendwelche unartikulierte Laute als Sprache gelten können. Dass sie darüber hinaus steril sind, versteht sich von selbst. Dasselbe gilt für andere, merkwürdige und abartige sexuelle Reizungen.

Wo der Salzburger Weihbischof Recht hat, hat er Recht! :ninja:

Erzählst Du Vergleichbares auch Menschen, die zu Dir beichten kommen? Und hat sich da noch keiner totgelacht?

bearbeitet von wolfgang E.
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... der von Weihbischof Laun hier beschrieben Vorgangsweise:
Orale, anale und manuelle sexuelle Stimulation sind so wenig Körpersprache der Liebe wie irgendwelche unartikulierte Laute als Sprache gelten können. Dass sie darüber hinaus steril sind, versteht sich von selbst. Dasselbe gilt für andere, merkwürdige und abartige sexuelle Reizungen.

Wo der Salzburger Weihbischof Recht hat, hat er Recht! :ninja:

Erzählst Du Vergleichbares auch Menschen, die zu Dir beichten kommen? Und hat sich da noch keiner totgelacht?

Wenn sie sowas beichten, dann werden sie es wohl auch bereuhen. Was gibt es da zum Totlachen?

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... der von Weihbischof Laun hier beschrieben Vorgangsweise:
Orale, anale und manuelle sexuelle Stimulation sind so wenig Körpersprache der Liebe wie irgendwelche unartikulierte Laute als Sprache gelten können. Dass sie darüber hinaus steril sind, versteht sich von selbst. Dasselbe gilt für andere, merkwürdige und abartige sexuelle Reizungen.

Wo der Salzburger Weihbischof Recht hat, hat er Recht! :ninja:

Erzählst Du Vergleichbares auch Menschen, die zu Dir beichten kommen? Und hat sich da noch keiner totgelacht?

Wenn sie sowas beichten, dann werden sie es wohl auch bereuhen. Was gibt es da zum Totlachen?

 

eh nix. ich mein, z.b. bei

lach ich auch nicht. bearbeitet von kalinka
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Bin ich froh, dass der Laun ist, was er ist. :ninja:

Da ich davon ausgehe, dass er brav enthaltsam ist, bleibt die praktische Erfahrung mit seiner Auffassung der ars amandi wenigstens allen erspart.

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Lieber Wolfgang,

 

 

 

 

Die Dynamik des Ein-Fleisch-werdens und des Ein-Wille-werdens ist GOTTgeschaffenes Naturgesetz.

Ich...halte Deine Theorien für üblen Bockmist.

Wie verstehst Du JESU Worte aus Markus 10,8-9 ?

.
Am Anfang der Schöpfung aber hat GOTT sie als Mann und Frau geschaffen.

.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,

.
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.

.
Was aber GOTT verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

 

Gruß

josef

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Bin ich froh, dass der Laun ist, was er ist. :ninja:

Da ich davon ausgehe, dass er brav enthaltsam ist, bleibt die praktische Erfahrung mit seiner Auffassung der ars amandi wenigstens allen erspart.

Seine Zitate sprechen sehr für eine (sterile) zölibatäre Lebensweise. Besser kann man das gar nicht beweísen!

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Lieber Helmut,

 

Es ist wohltuend zu erleben wie immer wieder die Willensbekundung des Ehepartners mit dem eigenen Wollen übereinstimmt.

Ja,. Und wie. Vor allem, wenn Frau B. ihren Willen als eigenes Wollen ihres Gatten bekundet.

...Und wenn Herr B. seinen Willen als eigenes Wollen seiner Gattin bekundet.

 

Stimmen muß es, natürlich.

Wenn es Herr und Frau B. nicht bestätigen können, ist der Haussegen bald dahin.

unter psychischem druck werden sie es dir bestätigen.

Einander sollen sie es sich bestätigen.

 

Psychischer Druck in der Ehe lässt sie bald platzen.

 

Gruß

josef

sie werden es sich einander unter gegenseitigem psychischen druck bestätigen.

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