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Schule, Schüler und Prüfungen


mn1217

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"Zu Beginn erstellen wir im Plenum eine Mindmap darüber, was man alles zum Aussägen von Schildkröten aus Sperrholz braucht - und wozu das überhaupt gut sein könnte (Vorerwartung der SuS). Dann sägen wir Schildkröten aus Sperrholz aus - und danach machen wir ein Rollenspiel in Partnerarbeit, in dem eine/einer das Sperrholz und der/die andere die Säge verkörpert. Danach diskutieren wir im Plenum, was das Rollenspiel mit uns gemacht hat - unter der Diskussionsleitung einer der SuS. Und zum Schluss zeigt uns die Frau Lehrerin einen tollen und lehrreichen Film über das Liebesleben von Schildkröten auf dem Wasweißichwo-Atoll in der Südsee, unter besonderer Berücksichtigung genderbezogener Aspekte."

 

Genau das Richtige für Schantalle, Kevin, Justin und Achmed. :ninja:

 

;)

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vor 30 Schülern bin ich dann auch unsicher.

 

das klingt unlustig. macht das unterrichten so denn überhaupt spaß?

Du brauchst einen Hang zur Selbstdarstellung, zum Schauspielern, brauchst die Überzeugung, etwas zu sagen zu haben, und die Nerven, das erste Jahr zu überstehen, wohlgemerkt das erste Jahr der richtigen Arbeit, nicht der Ausbildung, in der man ja, so war das zumindest bei uns, nur wenige Stunden gibt.

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vor 30 Schülern bin ich dann auch unsicher.

 

das klingt unlustig. macht das unterrichten so denn überhaupt spaß?

Du brauchst einen Hang zur Selbstdarstellung, zum Schauspielern, brauchst die Überzeugung, etwas zu sagen zu haben, und die Nerven, das erste Jahr zu überstehen, wohlgemerkt das erste Jahr der richtigen Arbeit, nicht der Ausbildung, in der man ja, so war das zumindest bei uns, nur wenige Stunden gibt.

Naja, 18 Unterrichtsstunden waren (im sog. Zweigschuleinsatz) schon ne Menge Arbeit (ich hatte damals u.a. eine 11. mit 22 Schülern in Latein, in Reli hatte die Klasse 30 ....... die "Knaben" überragten mich um Haupteslänge (mindestens), es war echt nicht einfach ........ und die fürstliche Bezahlung belief sich auf DM 461 (netto). Das hieß zwar nur Unterhaltszuschuss, aber für mehr als bescheidene Mahlzeiten und ein möbliertes Zimmer in Untermiete reichte es nicht, da ja ein bisschen Geld für Bücher und anderes Material für den Unterricht bleiben musste. Nur wenn man sich seine Eltern mit Bedacht ausgewählt hatte :ninja: , konnte man sich ein gebrauchtes Auto und ein bisschen Urlaub leisten. Da war das Leben der Referendare, die ich in meinen letzten Dienstjahren betreut habe, in aller Regel wesentlich luxuriöser (aber sie mussten insofern auch mehr arbeiten, weil sich die Bürokratie wie ein Krebsgeschwür verbreitet hatte und die technischen Möglichkeiten beim Erstellen und Vervielfältigen von Texten u.ä. manche Seminarlehrer zu (in meinen Augen) fast wahnwitzigen Forderungen verleitet haben).

bearbeitet von Elima
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und konnte mich mit der vom Seminar vertretenen Pädagogik nie ganz anfreunden.

 

Lass mich raten: es gibt nicht Besseres als kooperative Lernmethoden nach Greene, das ist nämlich das Nonplusultra und alles andere, was so in Richtung Frontalunterricht geht, ist ganz, ganz, ganz, ganz böse!?! ;)

 

 

Genau. In der Berufsschule könnte das so aussehen (Thema der Stunde ist "Die Schildkröte im Schreinerhandwerk" - weil das der Lebenswirklichkeit der SuS so nahe kommt):

 

"Zu Beginn erstellen wir im Plenum eine Mindmap darüber, was man alles zum Aussägen von Schildkröten aus Sperrholz braucht - und wozu das überhaupt gut sein könnte (Vorerwartung der SuS). Dann sägen wir Schildkröten aus Sperrholz aus - und danach machen wir ein Rollenspiel in Partnerarbeit, in dem eine/einer das Sperrholz und der/die andere die Säge verkörpert. Danach diskutieren wir im Plenum, was das Rollenspiel mit uns gemacht hat - unter der Diskussionsleitung einer der SuS. Und zum Schluss zeigt uns die Frau Lehrerin einen tollen und lehrreichen Film über das Liebesleben von Schildkröten auf dem Wasweißichwo-Atoll in der Südsee, unter besonderer Berücksichtigung genderbezogener Aspekte."

 

Genau das Richtige für Schantalle, Kevin, Justin und Achmed. :ninja:

 

 

 

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;) Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

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Weil mein Konto immer leerer wird und meine Bezüge gekürzt werden.

Aua. Das tut weh. Ist das denn rechtens gelaufen?

 

 

Ja, ja. Wenn man wie ich fünfen sammelt und nicht zur Prüfung zugelassen wird, wird man dafür nicht mit mehr Gehalt belohnt...Das steht sogar in der Prüfungsordnung drin, dass Kürzung vorgenommen werden kann.

 

Wenn ich mir das so anhöre, solltest du den eingeschlagenen Holzweg lieber verlassen. Noch kannst du was Neues lernen. Mach doch was, das dich freut. Schließlich muß man es doch jahrzehntelang aushalten.

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:ninja: Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

 

Och, bei uns sind das immer - politisch korrekterweise "SuS" - "Schüler und Schülerinnen".

 

Wir fangen nach dem Ref übrigens direkt mit einer vollen Stelle (26 Stunden) an, nix mit Schonfrist...

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Weil mein Konto immer leerer wird und meine Bezüge gekürzt werden.

Aua. Das tut weh. Ist das denn rechtens gelaufen?

 

 

Ja, ja. Wenn man wie ich fünfen sammelt und nicht zur Prüfung zugelassen wird, wird man dafür nicht mit mehr Gehalt belohnt...Das steht sogar in der Prüfungsordnung drin, dass Kürzung vorgenommen werden kann.

 

Wenn ich mir das so anhöre, solltest du den eingeschlagenen Holzweg lieber verlassen. Noch kannst du was Neues lernen. Mach doch was, das dich freut. Schließlich muß man es doch jahrzehntelang aushalten.

 

 

Das sollte man in der Tat so machen. Das Argument mit der Freude ist nicht von der Hand zu weisen - was bringt mir ein Job, der (verhältnismäßig) toll bezahlt und ist ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit bietet, wenn ich aber jeden Tag mit Widerwillen und Bauchschmerzen hingehe?

 

Aber Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig - wir kennen mn1217 ja nicht näher.

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:ninja: Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

 

Och, bei uns sind das immer - politisch korrekterweise "SuS" - "Schüler und Schülerinnen".

 

Wir fangen nach dem Ref übrigens direkt mit einer vollen Stelle (26 Stunden) an, nix mit Schonfrist...

 

 

Apropos Stunden: Es kann in den ersten Berufsjahren auch passieren, dass man mal ein Jahr lang 28 oder 29 Unterrichtsstunden pro Woche halten muss. Die werden dann zwar im darauffolgenden Jahr ausgeglichen, aber trotzdem ...

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:ninja: Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

 

Och, bei uns sind das immer - politisch korrekterweise "SuS" - "Schüler und Schülerinnen".

"zu Beschulende" ... "der Schulpflicht unterliegende" ;)
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Das sollte man in der Tat so machen. Das Argument mit der Freude ist nicht von der Hand zu weisen - was bringt mir ein Job, der (verhältnismäßig) toll bezahlt und ist ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit bietet, wenn ich aber jeden Tag mit Widerwillen und Bauchschmerzen hingehe?
Den Schülern ist auch nicht geholfen, wenn der Lehrer seine Arbeit ungern oder ohne Freude tut. Und das gibt dann in null-Komma-nix eine sich selbst verstärkenden Negativkreislauf. ;)

Man muß die Rabauken schon mögen, auch in der Großpackung :ninja:

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Das sollte man in der Tat so machen. Das Argument mit der Freude ist nicht von der Hand zu weisen - was bringt mir ein Job, der (verhältnismäßig) toll bezahlt und ist ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit bietet, wenn ich aber jeden Tag mit Widerwillen und Bauchschmerzen hingehe?
Den Schülern ist auch nicht geholfen, wenn der Lehrer seine Arbeit ungern oder ohne Freude tut. Und das gibt dann in null-Komma-nix eine sich selbst verstärkenden Negativkreislauf. ;)

Man muß die Rabauken schon mögen, auch in der Großpackung :ninja:

 

 

Das ist in der Tat so. Leider merkt man schnell, wenn man sich in einem Lehrerkollegium bewegt, dass ein erheblicher Prozentsatz dort seinen Job eben nicht mehr mit Freude und innerer Befriedigung ausfüllt. Der Lehrerjob ist etwas, das einen als ganze Persönlichkeit beinahe rund um die Uhr fordert. Man hat Tage, die allein an der Schule von 8-16 Uhr gehen (Ganztagsschule), und dann ihre Fortsetzung in häuslicher Arbeit finden. Diese kann sich dann bis in den Abend hinein ziehen. So kommt man - gerade in den ersten Berufsjahren - auf Wochenstundenzahlen von 50-60.

 

Man sollte sich also genau überlegen, ob man dazu bereit ist. Zumal dann auch das ach so tolle Gehalt gar nicht mehr so rosig aussieht, wenn man dafür sein Privatleben komplett ad acta legen kann.

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Aber Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig - wir kennen mn1217 ja nicht näher.

 

Freilich. Gelegentlich ist es halt ein Hinweis, wenn es mit den Prüfungen nicht klappen will, daß irgendwas in der eigenen Person sich querstellt. Als Fremder tut man sich mit solchen Bemerkungen auch leichter als gute Freunde.

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;) Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

 

Och, bei uns sind das immer - politisch korrekterweise "SuS" - "Schüler und Schülerinnen".

"zu Beschulende" ... "der Schulpflicht unterliegende" ;)

"zu Beschulende" - :ninja:

Nur "Verfahrensbeholfener" (=ein Mensch, der das bekommt, was in D "Prozesskostenhilfe" heißt, in Ö heißt es "Verfahrenshilfe") ist noch grauslicher.

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;) Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

 

Och, bei uns sind das immer - politisch korrekterweise "SuS" - "Schüler und Schülerinnen".

"zu Beschulende" ... "der Schulpflicht unterliegende" ;)

"zu Beschulende" - :ninja:

Nur "Verfahrensbeholfener" (=ein Mensch, der das bekommt, was in D "Prozesskostenhilfe" heißt, in Ö heißt es "Verfahrenshilfe") ist noch grauslicher.

na ja, bei "sus" habe ich halt lateinische Assoziationen :(

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;) Das trifft es ganz gut, bloß, dass ich NIEMALS "Schüler" sagen darf- kommt aus einer total veralteten Pädagogik...

 

Och, bei uns sind das immer - politisch korrekterweise "SuS" - "Schüler und Schülerinnen".

"zu Beschulende" ... "der Schulpflicht unterliegende" ;)

"zu Beschulende" - :ninja:

Nur "Verfahrensbeholfener" (=ein Mensch, der das bekommt, was in D "Prozesskostenhilfe" heißt, in Ö heißt es "Verfahrenshilfe") ist noch grauslicher.

na ja, bei "sus" habe ich halt lateinische Assoziationen :(

Xichter, ganz einfach und geschlechtsneutral.

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Humankapital mit Kompetenzbonus

Bingo...

Nein, der korrekte Begriff ist: Lerner(Lernerin) oder Lernende/r

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Weil mein Konto immer leerer wird und meine Bezüge gekürzt werden.

Aua. Das tut weh. Ist das denn rechtens gelaufen?

 

 

Ja, ja. Wenn man wie ich fünfen sammelt und nicht zur Prüfung zugelassen wird, wird man dafür nicht mit mehr Gehalt belohnt...Das steht sogar in der Prüfungsordnung drin, dass Kürzung vorgenommen werden kann.

 

Wenn ich mir das so anhöre, solltest du den eingeschlagenen Holzweg lieber verlassen. Noch kannst du was Neues lernen. Mach doch was, das dich freut. Schließlich muß man es doch jahrzehntelang aushalten.

 

 

Das sollte man in der Tat so machen. Das Argument mit der Freude ist nicht von der Hand zu weisen - was bringt mir ein Job, der (verhältnismäßig) toll bezahlt und ist ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit bietet, wenn ich aber jeden Tag mit Widerwillen und Bauchschmerzen hingehe?

 

Aber Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig - wir kennen mn1217 ja nicht näher.

 

 

Ich suche ja schon ganz eifrig. Aber leider ist das mit dem "was Anderes finden" nicht so einfach. und immerhin besser weniger Referendarsbezüge als Hartz IV.

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Aua. Das tut weh. Ist das denn rechtens gelaufen?

 

 

Ja, ja. Wenn man wie ich fünfen sammelt und nicht zur Prüfung zugelassen wird, wird man dafür nicht mit mehr Gehalt belohnt...Das steht sogar in der Prüfungsordnung drin, dass Kürzung vorgenommen werden kann.

 

Wenn ich mir das so anhöre, solltest du den eingeschlagenen Holzweg lieber verlassen. Noch kannst du was Neues lernen. Mach doch was, das dich freut. Schließlich muß man es doch jahrzehntelang aushalten.

 

 

Das sollte man in der Tat so machen. Das Argument mit der Freude ist nicht von der Hand zu weisen - was bringt mir ein Job, der (verhältnismäßig) toll bezahlt und ist ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit bietet, wenn ich aber jeden Tag mit Widerwillen und Bauchschmerzen hingehe?

 

Aber Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig - wir kennen mn1217 ja nicht näher.

 

 

Ich suche ja schon ganz eifrig. Aber leider ist das mit dem "was Anderes finden" nicht so einfach. und immerhin besser weniger Referendarsbezüge als Hartz IV.

 

 

Ich drücke Dir auf jeden Fall alle Daumen! ;)

 

 

PS: Hast Du eigentlich meine PM nicht bekommen? :ninja:

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Nein, der korrekte Begriff ist: Lerner(Lernerin) oder Lernende/r

Das sind wir doch (idealerweise) alle, lebenslang.

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Nein, der korrekte Begriff ist: Lerner(Lernerin) oder Lernende/r

Das sind wir doch (idealerweise) alle, lebenslang.

 

 

 

Du blickst eben die Komplexität deutschsprachigen Pädagogensprechs nicht. Alles, was auch nur annähernd nach Einfachheit oder Schlichtheit aussieht (wie etwa das Substantiv "Schüler"), mutiert im Pädagogensprech zu "Lerner", "Lernende", "Lerngruppe". Das Ganze natürlich immer gendergerecht, kooperativ, migrantenorientiert, individuell fördernd und schülerzentr...., ähhh, ich meinte natürlich "lernerzentriert" oder "lerngruppenzentriert".

 

Somit wird der Lehrer im pädagogischen Neusprech der Ausbildungsseminare zum Moderator, der Lernangebote macht, die die Schüler (also eigentlich die Lernenden) sich gegenseitig selbst beibringen müssen.

 

Was natürlich bei 30-34 Lernenden pro Klasse hervorragend funktioniert.

 

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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