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Der Wunsch, katholisch zu werden


hal-o-term

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aber jesus will, dass wir das leben in fülle haben, und das gilt auch schon hier auf erden. katholisch sein ist definitiv NICHt leidensverliebt zu sein.

 

Aha...und warum hast Du mir dann eben so vehement widersprochen, Franz?

 

Es wäre überhaupt nichts gegen Religion, insbesondere gegen den Katholizismus zu sagen, wenn man mal damit ernst machen würde.

bearbeitet von atheist666
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entschiedener widerspruch! ich bin katholisch bis auf die knochen, auch wenn ich bisweilen an dieser kirche leide. aber jesus will, dass wir das leben in fülle haben, und das gilt auch schon hier auf erden. katholisch sein ist definitiv NICHt leidensverliebt zu sein.

 

ich nehm das leid, das mir das leben bringt - gezwungenerweise, weil es sich nicht vermeiden lässt, hin - aber es ist nicht katholisch, das leid zu suchen.

 

was wäre das für ein gott, was wäre das für ein rabenvater, der das leid seiner kinder will?

Tja, Franciscus, du hast es halt noch nicht begriffen. "Wer mein Jünger sein will, der nehme sein Kreuz auf sich" und "Wer sein Leben gewinnen will, wird es verlieren" undsoweiterundsofort, dagegen kannste ja wohl nix sagen. Schau doch mal Edith an. Ich meine, die ... also wegen der und wegen gouvernante, weil die meinen, so als Barock-Katholischer müsse man Obstbrand trinken und vor und nach (und vielleicht sogar bei) seiner Taufe rauchen - also hör mal, was sind das denn wohl für Rabenkatholiken, die andere hier in den körperlichen Verfall treiben und MEIN Leid wollen, und Du versuchst das hier als "Leben in Fülle" zu verbrämen, also wirklich.

 

:ninja:

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Hey, ich meinte ganz normale Zigaretten! Das Kraut, dass Du da einziehst, ist zu stark! ;)

Nee, das ist gouvernantes komischer Obstbrand dran schuld ;)

Na also, wird schon mit barock. Aber pssst! Sonst steht kam in fünf Minuten mit dem Leberkäse auf der Matte. :ninja:

Eine guuute Idee! kam!! Sonst verkraftet man das Zeug ja nicht.

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Sein Kreuz, das eigene, auf sich nehmen... okay.

Durch die lande rennen und jedes, das man krallen kann, annektieren? Keine Rede davon.

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und vor und nach (und vielleicht sogar bei) seiner Taufe rauchen

Also bei der Taufe habe ich nur misstrauisch geguckt, behauptete meine Mutter.

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Hey, ich meinte ganz normale Zigaretten! Das Kraut, dass Du da einziehst, ist zu stark! ;)

Nee, das ist gouvernantes komischer Obstbrand dran schuld ;)

Immer auf die Kleinen :ninja:. Schnapp Dir einen von Kams Leberkässemmeln oder zur Not einen von Thomas' Tischen, damit sollte eine Grundlage gegeben sein.

Ich hätte auch noch ein Tröpfchen aus Islay im Schrank, falls Du die Marille nicht verträgst...

 

@Edith und Franz: ich bin nicht barock!!! *brr* *schüttel*

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Franciscus non papa
Hey, ich meinte ganz normale Zigaretten! Das Kraut, dass Du da einziehst, ist zu stark! ;)

Nee, das ist gouvernantes komischer Obstbrand dran schuld ;)

Immer auf die Kleinen :ninja:. Schnapp Dir einen von Kams Leberkässemmeln oder zur Not einen von Thomas' Tischen, damit sollte eine Grundlage gegeben sein.

Ich hätte auch noch ein Tröpfchen aus Islay im Schrank, falls Du die Marille nicht verträgst...

 

@Edith und Franz: ich bin nicht barock!!! *brr* *schüttel*

 

 

stimmt - dazu fehlt es bei dir eindeutig an "plenitudo ventris"

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Hey, ich meinte ganz normale Zigaretten! Das Kraut, dass Du da einziehst, ist zu stark! ;)

Nee, das ist gouvernantes komischer Obstbrand dran schuld ;)

Immer auf die Kleinen :ninja:. Schnapp Dir einen von Kams Leberkässemmeln oder zur Not einen von Thomas' Tischen, damit sollte eine Grundlage gegeben sein.

Ich hätte auch noch ein Tröpfchen aus Islay im Schrank, falls Du die Marille nicht verträgst...

 

@Edith und Franz: ich bin nicht barock!!! *brr* *schüttel*

Also ehrlich. Der arme hal-o-term. Was soll der nur denken, wenn der morgen früh katholisch-verliebt in seinen Thread schaut und feststellen muss, dass sich hier zu nächtlicher Stunde ein paar Barock-(oder auch nicht)-Katholische mit edelstem Gesöff einen angetrunken haben?

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Also ehrlich. Der arme hal-o-term. Was soll der nur denken, wenn der morgen früh katholisch-verliebt in seinen Thread schaut und feststellen muss, dass sich hier zu nächtlicher Stunde ein paar Barock-(oder auch nicht)-Katholische mit edelstem Gesöff einen angetrunken haben?
Na, er sollte schon wissen, worauf er sich einläßt :ninja: . Prösting.
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Also ehrlich. Der arme hal-o-term. Was soll der nur denken, wenn der morgen früh katholisch-verliebt in seinen Thread schaut und feststellen muss, dass sich hier zu nächtlicher Stunde ein paar Barock-(oder auch nicht)-Katholische mit edelstem Gesöff einen angetrunken haben?
Na, er sollte schon wissen, worauf er sich einläßt :ninja: . Prösting.

 

Ja, in der Tat, was soll ich nur denken ... ;)

 

Nein, ernsthaft ... ihr scheint das ja alle wirklich recht entspannt zu sehen. Vielleicht bin ich in meiner bisherigen Wahrnehmung "des" röm. Katholizismus auch zu sehr medien- und elterngeprägt. Ich dachte, "ihr" wärt wesentlich strenger, was "edelstes Gesöff" usw. angeht. ;-)

 

Ist da nicht auch die Absicht wichtig? Also, wenn ich vor einer Handlung bewusst weiß, dass es Sünde wäre, es aber trotzdem tue und hinterher mit dem Argument "blöde Gewohnheit" versuche, zu relativieren, ist das doch was anderes, als wenn ich etwas tatsächlich aus Gewohnheit tue und mir dann auffällt "Mist, ich hab schon wieder ..." ?

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Na also, wird schon mit barock. Aber pssst! Sonst steht kam in fünf Minuten mit dem Leberkäse auf der Matte. :ninja:
Leberkäs am Freitag - so weit ist es schon gekommen (gleichwohl Bäcker und Metzger sind ja Berufe, die es schaffen Wasser schnittfest zu machen...)
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nur habe ich später die Kirche tatsächlich als stärker am KKK klebend erlebt, als ich mir das erhofft hatte.

Inwiefern?

Ich hatte grössere Offenheit und Denkweite erwartet und erhofft, weniger eindeutige Antworten, ein nicht so festgefahrenes und mir - bis heute - fremdes Vokabular, mehr Freiheit.

 

Das ist mir ob meiner niederrheinisch-katholischen Prägung gar nicht so aufgefallen - bei allem persönlichen leiden an meinem Kreuz gilt für mich doch der rheinische Grundsatz: "Et hätt noch immer jutjejange." Dasselbe, was edith auch formuliert hat: Ich weiß mich getragen von dem, auf den hin ich zu leben versuche. Die Versuche scheitern, aber ich falle nicht.

 

Die Beziehung zu Gott ist (kann sein) eine Liebesgeschichte - die Kirche mag ein Ort sein, an dem ich diese Beziehung lebe, aber sie kann diese Beziehung nicht ersetzen. Sei nicht so streng mit Dir selbst!

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Na also, wird schon mit barock. Aber pssst! Sonst steht kam in fünf Minuten mit dem Leberkäse auf der Matte. :ninja:
Leberkäs am Freitag - so weit ist es schon gekommen (gleichwohl Bäcker und Metzger sind ja Berufe, die es schaffen Wasser schnittfest zu machen...)

 

Wäre ja nur ein Problem, wenn Fleisch drin wäre.

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Nein, ernsthaft ... ihr scheint das ja alle wirklich recht entspannt zu sehen. Vielleicht bin ich in meiner bisherigen Wahrnehmung "des" röm. Katholizismus auch zu sehr medien- und elterngeprägt. Ich dachte, "ihr" wärt wesentlich strenger, was "edelstes Gesöff" usw. angeht. ;-)
Siehe meinen Link für Hal-o-term.

 

Konvertiten neigen häufig dazu vieles zu ernst zu nehmen. Der rheinisch geprägte Katholik (scheint für den donauischen auch zu gelten) ist da viel "italienischer" was den Umgang mit kirchlichen Vorschriften angeht.

 

Ist da nicht auch die Absicht wichtig? Also, wenn ich vor einer Handlung bewusst weiß, dass es Sünde wäre, es aber trotzdem tue und hinterher mit dem Argument "blöde Gewohnheit" versuche, zu relativieren, ist das doch was anderes, als wenn ich etwas tatsächlich aus Gewohnheit tue und mir dann auffällt "Mist, ich hab schon wieder ..." ?
Darauf ein klares JEIN!

 

Auf die Gnade Gottes hin sündigen, also eine Sünde zu begehen "weil man ja danach beichten gehen kann", ist in der Tat nach der Tradition eine Sünde wider den Heiligen Geist, die in dieser Welt gar nicht und in der kommenden nur schwer vergeben wird. Soweit korrekt.

 

Aber: Sünde kann nur sein, was subjektiv als Trennung von Gott empfunden wird. Es gibt zwar einige Sachen, die die Kirche objektiv als Sünde einschätzt, sofern die Sache aber nicht als Sünde erkannt wird, kann sie auch nicht aufrichtig bereut und somit nicht gebeichtet werden. Wenn jemand eine solche "objektive Sünde" begeht und dabei öffentliches Aufsehen erregt (wie jetzt z.B. der Mörder von Mirco aus Grefrath) muss erst eine vollständige und gültige Beichte abgelegt werden bevor der Sünder wieder zu den Sakramenten zugelassen werden kann, weil der Kommunionempfang eines solchen Täters in seiner Gemeinde voraussichtlich einen Skandal auslösen würde und ein solcher nach Paulus auf jeden Fall vermieden werden muss.

Umgekehrt kann bei entsprechender Gemeindestruktur der Kommunionempfang eines wiederverheirateten Geschiedenen völlig folgenlos bleiben weshalb die Pastorale Praxis damit ganz anders umgehen kann.

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aber jesus will, dass wir das leben in fülle haben, und das gilt auch schon hier auf erden. katholisch sein ist definitiv NICHt leidensverliebt zu sein.

 

Aha...und warum hast Du mir dann eben so vehement widersprochen, Franz?

 

Es wäre überhaupt nichts gegen Religion, insbesondere gegen den Katholizismus zu sagen, wenn man mal damit ernst machen würde.

"man" kann nicht ernst damit machen. aber "du" kannst es. "ich" kann es.

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Umgekehrt kann bei entsprechender Gemeindestruktur der Kommunionempfang eines wiederverheirateten Geschiedenen völlig folgenlos bleiben weshalb die Pastorale Praxis damit ganz anders umgehen kann.

das ist die praxis, die die römische theorie vollkommen ignoriert.

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Umgekehrt kann bei entsprechender Gemeindestruktur der Kommunionempfang eines wiederverheirateten Geschiedenen völlig folgenlos bleiben weshalb die Pastorale Praxis damit ganz anders umgehen kann.

das ist die praxis, die die römische theorie vollkommen ignoriert.

Tja, so ist das, wenn die römische Theorie Skandal postuliert, wo sich eine durchschnittliche westeuropäische Gemeinde nicht (mehr) skandalisieren läßt ....

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...

Umgekehrt kann bei entsprechender Gemeindestruktur der Kommunionempfang eines wiederverheirateten Geschiedenen völlig folgenlos bleiben weshalb die Pastorale Praxis damit ganz anders umgehen kann.

das ist die praxis, die die römische theorie vollkommen ignoriert.

Tja, so ist das, wenn die römische Theorie Skandal postuliert, wo sich eine durchschnittliche westeuropäische Gemeinde nicht (mehr) skandalisieren läßt ....

ist die römische theorie nur "skandalgetrieben"? ich las kürzlich etwas grundsätzlicher empfundenes.

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ist die römische theorie nur "skandalgetrieben"?

Selbst die Theorie ist theoretisch nicht skandalgetrieben, aber praktisch schon. :ninja:

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Das ist mir ob meiner niederrheinisch-katholischen Prägung gar nicht so aufgefallen - bei allem persönlichen leiden an meinem Kreuz gilt für mich doch der rheinische Grundsatz: "Et hätt noch immer jutjejange." Dasselbe, was edith auch formuliert hat: Ich weiß mich getragen von dem, auf den hin ich zu leben versuche. Die Versuche scheitern, aber ich falle nicht.

 

Die Beziehung zu Gott ist (kann sein) eine Liebesgeschichte - die Kirche mag ein Ort sein, an dem ich diese Beziehung lebe, aber sie kann diese Beziehung nicht ersetzen. Sei nicht so streng mit Dir selbst!

Mit mir selbst? :ninja: Ich bezog mich auf die Kirche.

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Das ist mir ob meiner niederrheinisch-katholischen Prägung gar nicht so aufgefallen - bei allem persönlichen leiden an meinem Kreuz gilt für mich doch der rheinische Grundsatz: "Et hätt noch immer jutjejange." Dasselbe, was edith auch formuliert hat: Ich weiß mich getragen von dem, auf den hin ich zu leben versuche. Die Versuche scheitern, aber ich falle nicht.

 

Die Beziehung zu Gott ist (kann sein) eine Liebesgeschichte - die Kirche mag ein Ort sein, an dem ich diese Beziehung lebe, aber sie kann diese Beziehung nicht ersetzen. Sei nicht so streng mit Dir selbst!

Mit mir selbst? :ninja: Ich bezog mich auf die Kirche.

du bist der mittelpunkt deiner beziehungen.

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Das ist mir ob meiner niederrheinisch-katholischen Prägung gar nicht so aufgefallen - bei allem persönlichen leiden an meinem Kreuz gilt für mich doch der rheinische Grundsatz: "Et hätt noch immer jutjejange." Dasselbe, was edith auch formuliert hat: Ich weiß mich getragen von dem, auf den hin ich zu leben versuche. Die Versuche scheitern, aber ich falle nicht.

Ist das ein religiöses Gefühl, oder nur eines, daß religiöse Menschen religiös empfinden? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Menschen gibt, die dieses Grundvertrauen, diesen grundsätzlichen Optimismus haben, oftmals allen realen Umständen zum Trotz, und andere, denen das fehlt (zum Glück gehöre ich zur ersten Gruppe), ganz unabhängig von ihrer religiösen Orientierung.

bearbeitet von Marcellinus
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Das ist mir ob meiner niederrheinisch-katholischen Prägung gar nicht so aufgefallen - bei allem persönlichen leiden an meinem Kreuz gilt für mich doch der rheinische Grundsatz: "Et hätt noch immer jutjejange." Dasselbe, was edith auch formuliert hat: Ich weiß mich getragen von dem, auf den hin ich zu leben versuche. Die Versuche scheitern, aber ich falle nicht.

Ist das ein religiöses Gefühl, oder nur eines, daß religiöse Menschen religiös empfinden? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Menschen gibt, die dieses Grundvertrauen, diesen grundsätzlichen Optimismus haben, oftmals allen realen Umständen zum Trotz, und andere, denen das fehlt (zum Glück gehöre ich zur ersten Gruppe), ganz unabhängig von ihrer religiösen Orientierung.

Es ist wahrscheinlich erst einmal kein spezifisch religiöses Gefühl, ich würde es auch nicht als Mehrwert der Religion verkaufen wollen.

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Das ist mir ob meiner niederrheinisch-katholischen Prägung gar nicht so aufgefallen - bei allem persönlichen leiden an meinem Kreuz gilt für mich doch der rheinische Grundsatz: "Et hätt noch immer jutjejange." Dasselbe, was edith auch formuliert hat: Ich weiß mich getragen von dem, auf den hin ich zu leben versuche. Die Versuche scheitern, aber ich falle nicht.

Ist das ein religiöses Gefühl, oder nur eines, daß religiöse Menschen religiös empfinden? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Menschen gibt, die dieses Grundvertrauen, diesen grundsätzlichen Optimismus haben, oftmals allen realen Umständen zum Trotz, und andere, denen das fehlt (zum Glück gehöre ich zur ersten Gruppe), ganz unabhängig von ihrer religiösen Orientierung.

Es ist wahrscheinlich erst einmal kein spezifisch religiöses Gefühl, ich würde es auch nicht als Mehrwert der Religion verkaufen wollen.

So hab ich das auch nicht verstanden. :ninja: Unsere Gefühle sind auch sicher nicht die Gleichen. Du vermutest einen Grund für dein Vertrauen, ich weiß, daß meins grundlos ist.

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