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"Zum Priester berufen" - von wem?


K.Naillie

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Lieber Naillie,

 

 

nun hat jesus ja auch apostel berufen, 11 hielten ihm - mehr oder weniger immer - die treue, einer wurde zum verräter. berufung macht aus menschen keine heiligen.

Nehmen wir mal an, dass diese Verräterstory überhaupt stimmt und nicht nur ein Mythos ist:

 

Dann wußten der Allwissende und sein Sohn doch schon vorher von dem späteren Verrat. Dann war es so geplant, weil Jesus ja den Opfertod sterben mußte.

Siehst Du zu eng,

GOTT enthält SICH des Wissens und Wollens damit Platz werde für die Willensfreiheit des Menschen.

 

Hätte Judas nicht den Verrat begangen, wäre es ein Anderer gewesen.

Oder die Hohenenpriester hätten JESUS ohne Verräter ergriffen.

 

Es ist auch nicht sicher daß JESUS den Opfertod sterben mußte - die Hohenpriester hätten JESU Lehre annehmen können.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Katharer,

 

 

 

Das Wunder der Auferstehung, ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Lehre, wäre ohne den Verräter gar nicht möglich gewesen. So war denn der Verräter dazu berufen Verräter zu werden um an der Verwirklichung des göttlichen Plans mitzuwirken.

Die Vorstellung, GOTT kenne nur einen Weg zum Ziel ist zu eng.

 

 

 

Gruß

josef

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nun hat jesus ja auch apostel berufen, 11 hielten ihm - mehr oder weniger immer - die treue, einer wurde zum verräter. berufung macht aus menschen keine heiligen.

 

Das Wunder der Auferstehung, ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Lehre, wäre ohne den Verräter gar nicht möglich gewesen. So war denn der Verräter dazu berufen Verräter zu werden um an der Verwirklichung des göttlichen Plans mitzuwirken.

 

Das ist reine Spekutlation. Genaus könnte man behaupten, hätte Pilatus einen guten Tag erwischt wäre Jesus nicht gekreuzigt worden. Fakt ist: Jesus ist verraten worden, hat sich als der Sohn Gottes zu erkennen gegeben, wurde vom hohen Rat zum Tod verurteilt und Pilatus hat das Urteil vollstreckt. Das ist schon alles.

Also wenn man bedenkt, was für ein Bohei um die Rolle Mariens gemacht wird, obwohl Gott genausogut auch eine Emilie oder Josefine hätte nehmen können, wenn Maria "nein" gesagt hätte, dann kann man die wichtige Rolle des Judas bei der Erlösung nicht einfach so abtun.

 

Werner

 

Das "wenn, hätte, aber" bringt aber nix. Es ist so wie es gewesen ist. Das wollte ich damit sagen.

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Der Bischof entscheidet wen er weiht.

Hört der Bischof nicht auf den HEILIGEN GEIST GOTTES wenn ER eingibt " Den weihe nicht", wird der Bischof den Falschen weihen.

Die ganzen Missbrauchsfälle durch Kleriker zeigen doch, dass da auch viele "falsche" geweiht worden sind. Und jetzt stellt sich die Frage:

Hat der HeiGei gelegentlich nicht aufgepasst oder hatten die Bischöfe ihre HeiGei-Antennen manchmal nicht auf Empfang gestellt? :ninja:

 

Es ist der Unterschied zwischen berufen sein, und sich berufen fühlen.

Du sagst es! Und ich sage: Es fühlen sich alle nur berufen und behaupten aber, berufen worden zu sein.

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nun hat jesus ja auch apostel berufen, 11 hielten ihm - mehr oder weniger immer - die treue, einer wurde zum verräter. berufung macht aus menschen keine heiligen.

 

Das Wunder der Auferstehung, ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Lehre, wäre ohne den Verräter gar nicht möglich gewesen. So war denn der Verräter dazu berufen Verräter zu werden um an der Verwirklichung des göttlichen Plans mitzuwirken.

 

Das ist reine Spekutlation. Genaus könnte man behaupten, hätte Pilatus einen guten Tag erwischt wäre Jesus nicht gekreuzigt worden. Fakt ist: Jesus ist verraten worden, hat sich als der Sohn Gottes zu erkennen gegeben, wurde vom hohen Rat zum Tod verurteilt und Pilatus hat das Urteil vollstreckt. Das ist schon alles.

Also wenn man bedenkt, was für ein Bohei um die Rolle Mariens gemacht wird, obwohl Gott genausogut auch eine Emilie oder Josefine hätte nehmen können, wenn Maria "nein" gesagt hätte, dann kann man die wichtige Rolle des Judas bei der Erlösung nicht einfach so abtun.

 

Werner

 

Das "wenn, hätte, aber" bringt aber nix. Es ist so wie es gewesen ist. Das wollte ich damit sagen.

Das gilt allerdings genauso für das "ja" Mariens.

 

Werner

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nun hat jesus ja auch apostel berufen, 11 hielten ihm - mehr oder weniger immer - die treue, einer wurde zum verräter. berufung macht aus menschen keine heiligen.

 

Das Wunder der Auferstehung, ein wesentlicher Bestandteil der christlichen Lehre, wäre ohne den Verräter gar nicht möglich gewesen. So war denn der Verräter dazu berufen Verräter zu werden um an der Verwirklichung des göttlichen Plans mitzuwirken.

 

Das ist reine Spekutlation. Genaus könnte man behaupten, hätte Pilatus einen guten Tag erwischt wäre Jesus nicht gekreuzigt worden. Fakt ist: Jesus ist verraten worden, hat sich als der Sohn Gottes zu erkennen gegeben, wurde vom hohen Rat zum Tod verurteilt und Pilatus hat das Urteil vollstreckt. Das ist schon alles.

Also wenn man bedenkt, was für ein Bohei um die Rolle Mariens gemacht wird, obwohl Gott genausogut auch eine Emilie oder Josefine hätte nehmen können, wenn Maria "nein" gesagt hätte, dann kann man die wichtige Rolle des Judas bei der Erlösung nicht einfach so abtun.

 

Werner

 

Das "wenn, hätte, aber" bringt aber nix. Es ist so wie es gewesen ist. Das wollte ich damit sagen.

Das gilt allerdings genauso für das "ja" Mariens.

 

Werner

 

Richtig. Jetzt haben wir es endlich.

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Also wenn man bedenkt, was für ein Bohei um die Rolle Mariens gemacht wird, obwohl Gott genausogut auch eine Emilie oder Josefine hätte nehmen können, wenn Maria "nein" gesagt hätte, dann kann man die wichtige Rolle des Judas bei der Erlösung nicht einfach so abtun.

 

Werner

 

Maria wirkte positiv mit der Gnade mit - Gott hat aus dem Verrat eines Judas, Petrus u.w. trotz der Sündhaftigkeit des Verrates seine Pläne durchgeführt, aus dem Bösen Gutes hervorgehen lassen. Dass da ein wesentlicher Unterschied vorhanden ist, sollte eigentlich klar sein.

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Also wenn man bedenkt, was für ein Bohei um die Rolle Mariens gemacht wird, obwohl Gott genausogut auch eine Emilie oder Josefine hätte nehmen können, wenn Maria "nein" gesagt hätte, dann kann man die wichtige Rolle des Judas bei der Erlösung nicht einfach so abtun.

 

Werner

 

Maria wirkte positiv mit der Gnade mit - Gott hat aus dem Verrat eines Judas, Petrus u.w. trotz der Sündhaftigkeit des Verrates seine Pläne durchgeführt, aus dem Bösen Gutes hervorgehen lassen. Dass da ein wesentlicher Unterschied vorhanden ist, sollte eigentlich klar sein.

Nein, da sehe ich keinerlei Unterschied.

Es sind alles nur Knechte und Mägde des Herren, denen geschah, wie Gott es beschlossen hatte.

 

Werner

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Also wenn man bedenkt, was für ein Bohei um die Rolle Mariens gemacht wird, obwohl Gott genausogut auch eine Emilie oder Josefine hätte nehmen können, wenn Maria "nein" gesagt hätte, dann kann man die wichtige Rolle des Judas bei der Erlösung nicht einfach so abtun.

 

Werner

 

Maria wirkte positiv mit der Gnade mit - Gott hat aus dem Verrat eines Judas, Petrus u.w. trotz der Sündhaftigkeit des Verrates seine Pläne durchgeführt, aus dem Bösen Gutes hervorgehen lassen. Dass da ein wesentlicher Unterschied vorhanden ist, sollte eigentlich klar sein.

Nein, da sehe ich keinerlei Unterschied.

Es sind alles nur Knechte und Mägde des Herren, denen geschah, wie Gott es beschlossen hatte.

 

Werner

Im Film "Superman" kann nur einer die Titelrolle spielen, und es gibt nur eine Lois Lane. Trotzdem muss auch die Rolle des Lex Luthor besetzt werden.

bearbeitet von Sokrates
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Meist folgt nach dem österlichen Tauferlebnis und der Erfüllung durch den Heiligen Geist eine Wüstenerfahrung. Das kann auch Synkretismus sein. Priester sollten über solche Zweifel erhaben sein.

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Meist folgt nach dem österlichen Tauferlebnis und der Erfüllung durch den Heiligen Geist eine Wüstenerfahrung. Das kann auch Synkretismus sein. Priester sollten über solche Zweifel erhaben sein.

 

Welche Zweifel meinst Du jetzt genau?

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Die Frage nach dem Leben nach der Priesterweihe ist eng verflochten mit der Frage nach dem geistlichen Leben. Bewerte ich das geistliche Leben höher als alles andere?

 

Was bedeutet die Auferstehungslehre Jesus in Mt 22,30 geistlich gelesen für meine Berufungsgeschichte?

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Meist folgt nach dem österlichen Tauferlebnis und der Erfüllung durch den Heiligen Geist eine Wüstenerfahrung. Das kann auch Synkretismus sein. Priester sollten über solche Zweifel erhaben sein.

 

Welche Zweifel meinst Du jetzt genau?

Bin ich auf dem richtigen Weg?

 

Wenn Priester die Bibel geistlich lesen und sie als Garten und Griffel Gottes verstehen, werden sie in ihrem Glauben nicht so leicht ins Straucheln geraten.

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Hier kann man mal sehen, wie eine wirkliche Berufung von Gott aussieht.

 

Auf dieser Seite kann ich gar nichts sehen, wie eine "wirkliche Berufung" aussieht, sondern erst, wenn ich dafür Geld bezahle, bekomme ich das vorgesetzt, was von einem sektenähnlichen Verein unter solcher verstanden wird!

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Franciscus non papa
Bisher haben auch ganze 95 Leute sich diese echte Berufung angesehen.

 

 

ich wundere mich immer wieder über die unverfrorenheit mancher sektenwerber.

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Und wenn man sich diesen oder ähnliche Einträge anguckt, dann ist auch schnell geklärt, woher die im Ganzen 97 Klicks kommen... :ninja:

bearbeitet von Simone
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Hier kann man mal sehen, wie eine wirkliche Berufung von Gott aussieht.

 

Auf dieser Seite kann ich gar nichts sehen, wie eine "wirkliche Berufung" aussieht, sondern erst, wenn ich dafür Geld bezahle, bekomme ich das vorgesetzt, was von einem sektenähnlichen Verein unter solcher verstanden wird!

 

Ja, anscheinend bist Du blind. Gegen Bezahlung bekommst Du das Buch. Das dürfte ja wohl gerechtfertigt sein, schließlich kostet die Herstellung auch Geld.

Hinter einem wirklich Berufenen steht selbstverständlich auch keine Hierarchie, wie in der Kathol. Kirche, die mit ihrem Geld nicht wohin weiß.

Und dass das alles nichts mit Sekte zu tun hat, kommt hier sehr deutlich zum Ausdruck:

 

"Es versteht sich von selbst, dass ein von Gott berufener Theologe nicht irgendwelche Sektenmeinungen vertritt - wobei ich jetzt das Wort Sekte nicht in abwertendem Sinne verstanden wissen möchte, sondern nur als einen Part der Ökumene. Das heißt mit anderen Worten: Er ist gemeindlich heimatlos, sitzt zwischen allen Stühlen. Das macht es natürlich den Hirten, aber auch denen, die sich über ihre Ernsthaftigkeit der Christusnachfolge täuschen, leicht, den Berufenen abzulehnen."

 

Sekten, sind also im göttlichen Sinne alle Kirchen und Denominationen, die zersplitterte eine Kirche.

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Hier kann man mal sehen, wie eine wirkliche Berufung von Gott aussieht.

 

Auf dieser Seite kann ich gar nichts sehen, wie eine "wirkliche Berufung" aussieht, sondern erst, wenn ich dafür Geld bezahle, bekomme ich das vorgesetzt, was von einem sektenähnlichen Verein unter solcher verstanden wird!

 

Ich halte den Hinweis auf dieses Buch für einen ziemlich plumpen Versuch, Eigenwerbung zu betreiben.

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Hier kann man mal sehen, wie eine wirkliche Berufung von Gott aussieht.

 

Auf dieser Seite kann ich gar nichts sehen, wie eine "wirkliche Berufung" aussieht, sondern erst, wenn ich dafür Geld bezahle, bekomme ich das vorgesetzt, was von einem sektenähnlichen Verein unter solcher verstanden wird!

 

Ich halte den Hinweis auf dieses Buch für einen ziemlich plumpen Versuch, Eigenwerbung zu betreiben.

 

Genau, nichts anderes wollte ich damit sagen, Julius :ninja:

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@Aaron: Wenn eine Gruppe von sich behauptet, die "wirkliche Berufung" zu haben, was ja einschließt, das andere Berufungen nicht so wirklich sind, dann hat das für ich im Mindesten sektenähnliche Strukturen... Und was noch hinzukommt: Ich hätte ja zumindest mal auf der HP eine Kostprobe davon erwartet, ich red ja gar nicht vom ganzen Buch, aber selbst eine solche, die es für mich zulässt, die Gruppe zumindest in irgendeine Richtung hin einzuordnen, bekomm ich nur, wenn ich direkt Geld bezahle... Schon seltsam, oder?!

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Hier kann man mal sehen, wie eine wirkliche Berufung von Gott aussieht.

 

Auf dieser Seite kann ich gar nichts sehen, wie eine "wirkliche Berufung" aussieht, sondern erst, wenn ich dafür Geld bezahle, bekomme ich das vorgesetzt, was von einem sektenähnlichen Verein unter solcher verstanden wird!

 

Ich halte den Hinweis auf dieses Buch für einen ziemlich plumpen Versuch, Eigenwerbung zu betreiben.

 

Genau, nichts anderes wollte ich damit sagen, Julius :ninja:

ich würde sagen: Werbung für Jesus Christus und die durch ihn erfolgte Erlösung. :ninja:

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ich würde sagen: Werbung für Jesus Christus und die durch ihn erfolgte Erlösung. :ninja:

 

Aha! Und darüber was zu erfahren, kostet erstmal was... Interessant... :ninja:

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