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Dialogbericht der Gruppe von Farfa Sabina


gouvernante

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Ein erster Zwischenbericht der privaten Theologeninitiative liegt vor: Lutherisch-katholische Arbeitsgruppe für neue Sicht auf Papstamt

Die könnten hier mitdiskutieren. :ninja:

Als Meister der Strohmänner.

"... Kirche im Plural buchstabiert wird, wo es doch nur die eine Kirche geben kann..."

"....dass die lutherischen Kirchen zunächst als Kirchen im eigentlichen Sinn anerkannt werden müssen"

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Entscheidungen des Papstes in Glaubensfragen gelten nur dann als unfehlbar, wenn er ex cathedra spricht.

Darüber hinaus wird gelegentlich irrtümlich die Meinung vertreten, er sei immer dann unfehlbar, wenn er sein Lehramt ausübe.

 

Auch ein Lehramtstreuer Katholik darf sich fragen, weshalb es denn eine solche kirchenamtliche, geistliche Unfehlbarkeit geben sollte.

Hat doch der Papst Johannes XXIII., sogar zu Beginn seiner Amtszeit erklärt, dass er nicht beabsichtige, von dem Dogma weiteren Gebrauch zu machen.

 

Warum denn, sind Päpste so zögerlich?

 

Die Päpste beanspruchen diese höchste apostolischer Amtsgewalt mit der sie

endgültig entscheiden können, wie eine Lehre über Glauben oder Sitten von der ganzen Kirche festzuhalten sei, noch nicht!

Die Zeit, der Moment ist noch nicht gekommen, auch die Ereignisse nicht.

 

Etwas hat die Lutherisch-katholische Arbeitsgruppe mit ihren Darlegungen voll und ganz erfasst.

Was auch immer sie "herbeiführen" will, wie auch immer der RKK geschadet werden soll, dieses ex cathedra könnte ihnen im wichtigsten Moment Schwierigkeiten bereiten.

 

Also muss es angegriffen werden.

 

In dieser Hinsicht haben sie die Sache mit der Unfehlbarkeit, weit besser begriffen als mancher Katholik!

bearbeitet von Defacto
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