Inge Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Vorallem: für eine Familie, die mal eben nach Mailand fliegen und Brautkleid kaufen kann und es sich leistet, daß ein Filius sein Leben einer brotlosen Kunst widmet (wenn es nicht eh darum ging dieses Filius aus Sicherheitsgründen von den Geschäften fernzuhalten), wird so ein kaputter Motor ja wohl kaum bedeuten, daß es nächste Woche nur noch Kartoffeln mit Quark oder Leinöl geben muss.Neid schadet der Gesundheit.Neid ist eigentlich der Motor, der den Benachteiligten antreibt, seine Situation zu verbessern. Nein, Neid ist der Impuls, dem Beneideten das wegzunehmen, um was man ihn beneidet. Der Impuls, die eigene Situation zu verbessern, fühlt sich nicht neidisch an, sondern irgendwie positiver, energischer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Vorallem: für eine Familie, die mal eben nach Mailand fliegen und Brautkleid kaufen kann und es sich leistet, daß ein Filius sein Leben einer brotlosen Kunst widmet (wenn es nicht eh darum ging dieses Filius aus Sicherheitsgründen von den Geschäften fernzuhalten), wird so ein kaputter Motor ja wohl kaum bedeuten, daß es nächste Woche nur noch Kartoffeln mit Quark oder Leinöl geben muss. Neid schadet der Gesundheit. Kartoffeln mit Quark und Leinöl sind was super Feines, noch bisschen Schnittlauch, Salz, Pfeffer - hmmm! Und keinesfalls mit Turbo-Putenfleisch oder Maggi kontaminieren!! Dann kommt garantiert kein Neid auf Wenn es die richtigen Kartoffeln sind. Dann reicht mir auch Butter und Salz. Das ist mir sogar vieeeeel lieber als Quark und Leinöl. Hier gab es Kartoffel-Zucchini-Gratin (und dazu brauche ich den Estragon) Topfen mit Rahm verührt, Salz, Pfeffer und viiiieeeel Schnittlauch ist zu den Kartoffeln aber auch sehr lecker. (Was man mit Estragon tut, war und ist mir allerdings auch ein Rätsel geblieben. Das ist eines der wenigen, üblichen Kräuter, das ich noch nie gebraucht habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Vorallem: für eine Familie, die mal eben nach Mailand fliegen und Brautkleid kaufen kann und es sich leistet, daß ein Filius sein Leben einer brotlosen Kunst widmet (wenn es nicht eh darum ging dieses Filius aus Sicherheitsgründen von den Geschäften fernzuhalten), wird so ein kaputter Motor ja wohl kaum bedeuten, daß es nächste Woche nur noch Kartoffeln mit Quark oder Leinöl geben muss. Neid schadet der Gesundheit. Kartoffeln mit Quark und Leinöl sind was super Feines, noch bisschen Schnittlauch, Salz, Pfeffer - hmmm! Und keinesfalls mit Turbo-Putenfleisch oder Maggi kontaminieren!! Dann kommt garantiert kein Neid auf Wenn es die richtigen Kartoffeln sind. Dann reicht mir auch Butter und Salz. Das ist mir sogar vieeeeel lieber als Quark und Leinöl. Hier gab es Kartoffel-Zucchini-Gratin (und dazu brauche ich den Estragon) Topfen mit Rahm verührt, Salz, Pfeffer und viiiieeeel Schnittlauch ist zu den Kartoffeln aber auch sehr lecker. (Was man mit Estragon tut, war und ist mir allerdings auch ein Rätsel geblieben. Das ist eines der wenigen, üblichen Kräuter, das ich noch nie gebraucht habe. Quark mag ich am liebsten mit Früchten, so sind eben die Geschmäcker der Gestecker verschieden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Wofür braucht man wirklich viel frischen Estragon? So viel produziert die Pflanze gar nicht. Ich tu ihn in mein Zucchini-Gurken-Rinds-Geschnetzeltes. Rezept? Pro Person ein Rinder-Huftsteak kleinschneiden, in Öl anbraten, je ca. die gleiche Menge Zucchini und Gewürzgurken kleinschneiden (die Gurken in Scheiben, ca 2-3 mm dick, die Zucchini längs vierteln und dann in ebenso dicke Scheiben schneiden) und kurz mitbraten, dann ein bis zwei gute Teelöffel körnigen Senf dazugeben, mit etwas Sahne Soja Cuisine angießen, Salz, Pfeffer und Estragon dazu, umrühren und das Ganze zugedeckt ca. 15 - 20 Minuten köcheln. Wenn der Biss recht ist, noch etwas Sahne Soja Cuisine dazurühren, bis die Farbe und Konsistenz der Sauce konveniert. Evtl. nachwürzen. Dazu lockeren Basmatireis. Hmmm! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (Was man mit Estragon tut, war und ist mir allerdings auch ein Rätsel geblieben. Das ist eines der wenigen, üblichen Kräuter, das ich noch nie gebraucht habe. Ehrlich gesagt: ich weiss es auch nicht so recht. Wir hätscheln jetzt dieses Kraut auch nicht mehr. Früher, als es noch im Garten wucherte (neben unzähligen, rein aus botanischem Interesse angebauten Kräutern), und als wir noch Gurken einlegten, haben wir es dazu benutzt ... aber jetzt würden wir halt Estragon-Essig kaufen, wenn wir nicht darauf verzichten könnten. Aber da keiner auf die Idee kommt, vermisst es offensichtlich auch keiner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Wofür braucht man wirklich viel frischen Estragon? So viel produziert die Pflanze gar nicht. Ich tu ihn in mein Zucchini-Gurken-Rinds-Geschnetzeltes. Rezept? Pro Person ein Rinder-Huftsteak kleinschneiden, in Öl anbraten, je ca. die gleiche Menge Zucchini und Gewürzgurken kleinschneiden (die Gurken in Scheiben, ca 2-3 mm dick, die Zucchini längs vierteln und dann in ebenso dicke Scheiben schneiden) und kurz mitbraten, dann ein bis zwei gute Teelöffel körnigen Senf dazugeben, mit etwas Sahne Soja Cuisine angießen, Salz, Pfeffer und Estragon dazu, umrühren und das Ganze zugedeckt ca. 15 - 20 Minuten köcheln. Wenn der Biss recht ist, noch etwas Sahne Soja Cuisine dazurühren, bis die Farbe und Konsistenz der Sauce konveniert. Evtl. nachwürzen. Dazu lockeren Basmatireis. Hmmm! Klingt nach *hmmmm* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Wofür braucht man wirklich viel frischen Estragon? So viel produziert die Pflanze gar nicht. Ich tu ihn in mein Zucchini-Gurken-Rinds-Geschnetzeltes. Rezept? Pro Person ein Rinder-Huftsteak kleinschneiden, in Öl anbraten, je ca. die gleiche Menge Zucchini und Gewürzgurken kleinschneiden (die Gurken in Scheiben, ca 2-3 mm dick, die Zucchini längs vierteln und dann in ebenso dicke Scheiben schneiden) und kurz mitbraten, dann ein bis zwei gute Teelöffel körnigen Senf dazugeben, mit etwas Sahne Soja Cuisine angießen, Salz, Pfeffer und Estragon dazu, umrühren und das Ganze zugedeckt ca. 15 - 20 Minuten köcheln. Wenn der Biss recht ist, noch etwas Sahne Soja Cuisine dazurühren, bis die Farbe und Konsistenz der Sauce konveniert. Evtl. nachwürzen. Dazu lockeren Basmatireis. Hmmm! Ich find's ja immer wieder überaschend, wie viel Aufwand man so mit dem Zubereiten einer Mahlzeit treiben kann. Na ja, wem's Spaß macht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Wofür braucht man wirklich viel frischen Estragon? So viel produziert die Pflanze gar nicht. Ich tu ihn in mein Zucchini-Gurken-Rinds-Geschnetzeltes. Rezept? Pro Person ein Rinder-Huftsteak kleinschneiden, in Öl anbraten, je ca. die gleiche Menge Zucchini und Gewürzgurken kleinschneiden (die Gurken in Scheiben, ca 2-3 mm dick, die Zucchini längs vierteln und dann in ebenso dicke Scheiben schneiden) und kurz mitbraten, dann ein bis zwei gute Teelöffel körnigen Senf dazugeben, mit etwas Sahne Soja Cuisine angießen, Salz, Pfeffer und Estragon dazu, umrühren und das Ganze zugedeckt ca. 15 - 20 Minuten köcheln. Wenn der Biss recht ist, noch etwas Sahne Soja Cuisine dazurühren, bis die Farbe und Konsistenz der Sauce konveniert. Evtl. nachwürzen. Dazu lockeren Basmatireis. Hmmm! Ich find's ja immer wieder überaschend, wie viel Aufwand man so mit dem Zubereiten einer Mahlzeit treiben kann. Na ja, wem's Spaß macht... Es gibt wesentlich aufwändigere Mahlzeiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Wofür braucht man wirklich viel frischen Estragon? So viel produziert die Pflanze gar nicht. Ich tu ihn in mein Zucchini-Gurken-Rinds-Geschnetzeltes. Rezept? Pro Person ein Rinder-Huftsteak kleinschneiden, in Öl anbraten, je ca. die gleiche Menge Zucchini und Gewürzgurken kleinschneiden (die Gurken in Scheiben, ca 2-3 mm dick, die Zucchini längs vierteln und dann in ebenso dicke Scheiben schneiden) und kurz mitbraten, dann ein bis zwei gute Teelöffel körnigen Senf dazugeben, mit etwas Sahne Soja Cuisine angießen, Salz, Pfeffer und Estragon dazu, umrühren und das Ganze zugedeckt ca. 15 - 20 Minuten köcheln. Wenn der Biss recht ist, noch etwas Sahne Soja Cuisine dazurühren, bis die Farbe und Konsistenz der Sauce konveniert. Evtl. nachwürzen. Dazu lockeren Basmatireis. Hmmm! Ich find's ja immer wieder überaschend, wie viel Aufwand man so mit dem Zubereiten einer Mahlzeit treiben kann. Na ja, wem's Spaß macht... Was mir daran gefällt: dass es eben kaum Aufwand ist. Ich liebe diese "Eintopf der Stufe II" (alles klein schneiden und köcheln lassen) - Rezepte, bei denen gerade noch "vorher anbraten" oder "nebenbei Reis kochen" dazu kommt. bearbeitet 29. März 2011 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Was mir daran gefällt: dass es eben kaum Aufwand ist.Ich liebe diese "Eintopf der Stufe II" (alles klein schneiden und köcheln lassen) - Rezepte, bei denen gerade noch "vorher anbraten" oder "nebenbei Reis kochen" dazu kommt. Edith, wir haben offenbar völlig unterschiedliche Vorstellungen von "kaum Aufwand". Aber ich gebe ja gerne zu, Beutelschneiders sind ein Extrem-Beispiel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* bearbeitet 29. März 2011 von Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* Kohlrolade mit Reis und Rotkohl z.B. Zu hause essen wir sehr selten Fleisch. Eigentlich nur beim Grillen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Vielleicht gibt's bei Beutels ja auch das hier: Klick mich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Zu hause essen wir sehr selten Fleisch. Eigentlich nur beim Grillen.Ok. Grillfleisch und Folienkartoffel geht noch recht simpel - aber ein ordentliches Tsatsiki, ein bunter Salat sind doch auch nicht ohne. (Außer man nimmt ein Fertigprodukt und gegrillte Maiskolben...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* Kohlrolade mit Reis und Rotkohl z.B. Zu hause essen wir sehr selten Fleisch. Eigentlich nur beim Grillen. Kohlroulade (ich nehme an, es ist das, was wir unter "Krautwickel" verstehen) macht aber viel mehr Arbeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Vielleicht gibt's bei Beutels ja auch das hier: Klick mich! Klar, was sonst? Meinst Du die wickel ich selber? Bin ich Koch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) doppelt. bearbeitet 29. März 2011 von Beutelschneider Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Zu hause essen wir sehr selten Fleisch. Eigentlich nur beim Grillen.Ok. Grillfleisch und Folienkartoffel geht noch recht simpel - aber ein ordentliches Tsatsiki, ein bunter Salat sind doch auch nicht ohne. (Außer man nimmt ein Fertigprodukt und gegrillte Maiskolben...) Tsatsiki gibts fertig, Salat bringen die Gäste mit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* Kohlrolade mit Reis und Rotkohl z.B. Zu hause essen wir sehr selten Fleisch. Eigentlich nur beim Grillen. Kohlroulade (ich nehme an, es ist das, was wir unter "Krautwickel" verstehen) macht aber viel mehr Arbeit. Sofern man sie selber macht. Die gibt's aber bei unserem Metzger, ebenso wie Maultauschen, ganz nach unserem Geschmack und mindestens ebenso gut wie wir sie selber hinbekämen. Also sparen wir uns DIESEN Aufwand ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Nur, wenn man selbst kocht, dann weiß man auch, dass die Chance, das nichts von dem drin ist, worauf man allergisch reagiert, einigermaßen groß ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Nur, wenn man selbst kocht, dann weiß man auch, dass die Chance, das nichts von dem drin ist, worauf man allergisch reagiert, einigermaßen groß ist. Da hast Du natürlich recht ... aber bis jetzt habe ich noch keine Nahrungsmittelallergien ausgebildet. Ich muss nur Apfel- und Birnensaft wegen Unverträglichkeit meiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* Kohlrolade mit Reis und Rotkohl z.B. Das ist allerdings wesentlich aufwendiger! (Dosenfutter aufwärmen gildet nicht, da kannst du dir ja gleich Käsestullen schmieren ...) bearbeitet 29. März 2011 von Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Nur, wenn man selbst kocht, dann weiß man auch, dass die Chance, das nichts von dem drin ist, worauf man allergisch reagiert, einigermaßen groß ist. Das ist natürlich richtig. Bei uns ist es aber so, dass wir jeder 3-4 Nächte pro Woche auswärts schlafen wegen Dienstreisetätigkeit. Was Du in Kantinen kriegst weißt Du auch nicht, und für abends steht dann auch nur die Alternative zwischen irgendeinem Imbiss, Fertigware aus dem Supermarkt oder einem Restaurant, was aber irgendwann auch nervig wird. Freitags bin ich auch beim Kunden unterwegs , was nochmal Mittag in der Kantine bedeutet. Bleiben also (theoretisch) noch 3 Abendessen und 2 mal Mittag für zu Hause. Praktisch sind wir aber auch am Wochenende oft unterwegs (Eltern, Freunde, Golf spielen) und gehen Sonntags abends gerne in unser Lieblingsrestaurant, was die Mahlzeiten zu Hause so seht einschränkt, dass es darauf wirklich nicht mehr ankommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* Kohlrolade mit Reis und Rotkohl z.B. Das ist allerdings wesentlich aufwendiger! Nicht, wenn Du einen elektischen Büchsenöffner hast. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Eben. Das ist ein sehr unaufwendiges Rezept. Was gäbe es denn bei Beutels, was noch einfacher geht und trotzdem Gemüse, Fleisch und Sättigungsbeilage enthält? *Neugierigbin* Kohlrolade mit Reis und Rotkohl z.B. Das ist allerdings wesentlich aufwendiger! Nicht, wenn Du einen elektischen Büchsenöffner hast. Wie gesagt: Dosenfutter aufwärmen gildet nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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