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Le Canard à l'Orange


Flo77

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Wie Internet?

In Taizé meldet man sich im Normalfall über deren Website an. Schickst du denen einen Brief?

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Wie Internet?

In Taizé meldet man sich im Normalfall über deren Website an. Schickst du denen einen Brief?

 

Achso nein für die Firmlinge die Anmeldungen, klar unsere Gruppe melde ich via Mail in Taizé an.

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Beutelschneider
Ja, ich habe mein altes Rad noch. 12-Gang, aus Alu, gekauft irgendwann Anfang der 90er. Rund um Irland bin ich damit gefahren (mit Gepäck). Hier bin ich dann mal beim Linksabbiegen in den Schienen der Straßenbahn hängengeblieben und lag dann flach auf der Straße. Seitdem hab ich es nur noch sehr selten verwendet.

 

Rund um Irland? Wäre da nicht ein Boot die angemessenere Wahl?

Oder war es vor der letzten Eiszeit? kam, ich wusste gar nicht dass Du sooooo alt bist :ninja:

 

Aber eigentlich will ich ja nur meinen Neid über diese Tour ausdrücken... :ninja:;) ;)

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Beutelschneider
Irgendwie erinnert mich das an Küstenmachers Theorie vom leeren Fußboden.

 

(Die bei mir auch immer die Frage aufwirft, ob Japaner besser mit Geld umgehen können als unsereins.)

 

Kannst Du Dich bitte mal näher erklären?

 

PS:Hast du ja schon.

 

Ich denke es ist eher eine Frage des persönlichen Wohlbefindens. Ich mag es ja auch eher auf eine Weise, die andere als steril bezeichnen würden...am liebsten sind mit Hotelzimmer unmittelbar nach dem Einchecken. Auch von persönlichem Krimskrams wie etwa einem Foto der Frau am Schreibtisch halte ich so gar nichts....

Und je weniger in der Wohnung herumsteht desto besser ist es auch...dafür ist es für mich ein freudiges Ereignis mal wieder etwas auf den Müll befördert zu haben.

bearbeitet von Beutelschneider
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Habe gerade noch ein nettes Fragespiel gefunden: Erkennen Sie die iPad-App?

 

(nur 4/6, ich muß noch üben :ninja:)

Dito.

 

Ausgerechnet bei den Apps, die ich wirklich häufig nutze, versagte ich ... :ninja:

bearbeitet von mbo
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Werner T. Küstenmacher hat in seinem "Simplify your life" die These aufgestellt, daß vollgestellte Fußböden (sprich Unordnung, Kleinmöbel, Bodenvasen, etc.) die persönliche Entwicklung behindern, die Karriere bremsen und den Geldzufluss verlangsamen.
Gibt er auch hilfreiche Tips, wie Familien mit Kindern dem aus dem Weg gehen können? Oder ist das seine Erklärung, warum Kinder immer noch ein Armutsrisiko darstellen :ninja:
Er sagt ja nur, daß freie Flächen die Sache erleichtern. Nicht, daß man dann automatisch Karriere macht oder man in Armut versinkt wenn man es nicht tut.

 

Ich habe mir in den letzten Tagen angewöhnt jeden Abend Küche und Essplatz komplett aufzuräumen (d.h. die Tischplatte muss leer sein bis auf einen Kerzenständer und eine Obstschale und auf der Arbeitsplatte steht nur noch der Ständer mit der Küchenrolle, das Ceranfeld muss völlig frei sein und im Idealfall ist auch die Spülmaschine schon ausgeräumt) und auszufegen. Für "nötig" im Sinne meiner Großmutter halte ich das eigentlich nicht, aber ich finde man geht morgens mit einem anderen Gefühl in die Küche.

 

Trotzdem fällt (zumindest mir) bei solchen Aktionen auf, daß man einfach viel zuviel Zeug rumstehen/-liegen/-hängen hat um das man herum- oder drüberfegen muss und das eigentlich nie einen eindeutigen Platz findet (Bei uns geistert im Mom. eine Auflaufform herum, die nicht zu den anderen in den Schrank darf). Aber die nächste Ausräumaktion kommt...

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Ja, ich habe mein altes Rad noch. 12-Gang, aus Alu, gekauft irgendwann Anfang der 90er. Rund um Irland bin ich damit gefahren (mit Gepäck). Hier bin ich dann mal beim Linksabbiegen in den Schienen der Straßenbahn hängengeblieben und lag dann flach auf der Straße. Seitdem hab ich es nur noch sehr selten verwendet.

 

Rund um Irland? Wäre da nicht ein Boot die angemessenere Wahl?

Oder war es vor der letzten Eiszeit? kam, ich wusste gar nicht dass Du sooooo alt bist :ninja:

 

Aber eigentlich will ich ja nur meinen Neid über diese Tour ausdrücken... :ninja:;) ;)

 

Ein Segelboot wär's auch. Segeln lern ich aber nimmer. Dafür wollte ich mal nach Rostock ziehen. Unerfüllter Traum wäre eine Fahrt bis Tristan da Cunha gewesen, die Seekarte dazu hätte ich schon. (Literaturkenner werden wissen warum.) - Ja Irland mit dem Fahrrad: einmal von Wexford unten herum bis Galway und dann quer durch nach Dublin. Und beim nächsten Mal dann von Belfast nach Donegal und dann über Limerick in den Süden. Mit dem Rad kommt man nur punktuell an die Küste und zu Fuß war damals logistisch schwierig. Ich weiß nicht ob es die Iren inzwischen zu einem durchgehenden Küstenwanderweg gebracht haben. Deshalb sind wir dann später nach Cornwall und Wales ausgewichen. Wandern im Dartmoor ist auch sehr schön, die Landschaft entspricht der irischen, nur die Anreise ist kürzer und Quartiere und Wirtshäuser sind zahlreicher. - Cornish clotted cream: http://cjw.me.uk/wordpress/wp-content/myfo...JW000000650.jpg

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Werner T. Küstenmacher hat in seinem "Simplify your life" die These aufgestellt, daß vollgestellte Fußböden (sprich Unordnung, Kleinmöbel, Bodenvasen, etc.) die persönliche Entwicklung behindern, die Karriere bremsen und den Geldzufluss verlangsamen.
Gibt er auch hilfreiche Tips, wie Familien mit Kindern dem aus dem Weg gehen können? Oder ist das seine Erklärung, warum Kinder immer noch ein Armutsrisiko darstellen :ninja:
Er sagt ja nur, daß freie Flächen die Sache erleichtern. Nicht, daß man dann automatisch Karriere macht oder man in Armut versinkt wenn man es nicht tut.

 

Ich habe mir in den letzten Tagen angewöhnt jeden Abend Küche und Essplatz komplett aufzuräumen (d.h. die Tischplatte muss leer sein bis auf einen Kerzenständer und eine Obstschale und auf der Arbeitsplatte steht nur noch der Ständer mit der Küchenrolle, das Ceranfeld muss völlig frei sein und im Idealfall ist auch die Spülmaschine schon ausgeräumt) und auszufegen. Für "nötig" im Sinne meiner Großmutter halte ich das eigentlich nicht, aber ich finde man geht morgens mit einem anderen Gefühl in die Küche.

 

Trotzdem fällt (zumindest mir) bei solchen Aktionen auf, daß man einfach viel zuviel Zeug rumstehen/-liegen/-hängen hat um das man herum- oder drüberfegen muss und das eigentlich nie einen eindeutigen Platz findet (Bei uns geistert im Mom. eine Auflaufform herum, die nicht zu den anderen in den Schrank darf). Aber die nächste Ausräumaktion kommt...

 

Nach mehrjährigem Lesen deiner Haushaltsberichte bin ich zum Schluß gekommen, daß deine Frau mutmaßlich im Rollstuhl sitzt... :ninja:

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kam, solch eine Verführung an einem Freitag in der Fastenzeit....

Wenn du nicht orthodox fastest sind Milch und Butter heute erlaubt. Außerdem zwei Imbisse und eine Sättigungsmahlzeit.

 

 

Ein solches Brötchen geht mMn noch unter Imbiss durch.

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kam, solch eine Verführung an einem Freitag in der Fastenzeit....

 

Fleischfrei ist es doch. Und wenn du nur eins ißt...

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kam, solch eine Verführung an einem Freitag in der Fastenzeit....

 

Fleischfrei ist es doch. Und wenn du nur eins ißt...

 

 

Wenn ich nur eins esse... du ahnungsloser Tropf.... wenn es richtig gute Clotted cream gibt, lege ich mich rein, und esse doch nicht nur EINES.... das wäre ja, wie nach dem ersten Akt der Oper nach Hause zu gehen - wenn ich nur einen höre, zählts noch als Fasten...

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...

 

Hier hilft nur noch ein Blutwurzelschnäpschen :ninja:

Oh ja!

Das Rezept ist ein Vermögen wert!

 

Alfons

Bitte, posten.

 

Was zahlst du?

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Aber hinterher das Auto stehen lassen, ja? :ninja:
Habe keines, das sollte also kein Problem darstellen :ninja:
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Aber hinterher das Auto stehen lassen, ja? :ninja:
Habe keines, das sollte also kein Problem darstellen :ninja:

 

Warten bis die Hängematte vorbeifährt und schnell reinspringen.

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Warten bis die Hängematte vorbeifährt und schnell reinspringen.

Ja. (Das Ding ist fürchterlich faulenzfördernd, habe ich heute festgestellt :ninja: )

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Gast
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