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Geschrieben

Ich bin erst mal froh, dass ich den Palmsonntag gut überstanden habe. Das ist immer eine Giga-Aktion, einen Gottesdienst zu gestalten, der sowohl für kleine Kinder mit Palmwedeln, als auch für Hörwillige der Passion ansprechend ist.

 

Morgen Abend feiern wir die Karmette. Ist das sonst wo noch üblich? Oder sind wir hier die letzten Barden?

Geschrieben

Ich bin erst mal froh, dass ich den Palmsonntag gut überstanden habe. Das ist immer eine Giga-Aktion, einen Gottesdienst zu gestalten, der sowohl für kleine Kinder mit Palmwedeln, als auch für Hörwillige der Passion ansprechend ist.

 

Morgen Abend feiern wir die Karmette. Ist das sonst wo noch üblich? Oder sind wir hier die letzten Barden?

Bei uns findet die Karmette heute Abend statt. Ihr seid also nicht die einzigen. Vielleicht aber die letzten in dieser Woche... :)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin erst mal froh, dass ich den Palmsonntag gut überstanden habe. Das ist immer eine Giga-Aktion, einen Gottesdienst zu gestalten, der sowohl für kleine Kinder mit Palmwedeln, als auch für Hörwillige der Passion ansprechend ist.

 

Morgen Abend feiern wir die Karmette. Ist das sonst wo noch üblich? Oder sind wir hier die letzten Barden?

Hm. Wir haben am Karfreitag und Karsamstag in der Früh noch eine "Trauermette". Ist das dasselbe? Die kenne ich nämlich nicht. (In der Früh.... selbst um 8.00 Uhr in der Früh... ;)

bearbeitet von Edith1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine die Karmette im Gotteslob xxx.

Das Klagelied des Jeremia geht mir immer total unter die Haut. Vielleicht kriegen wir es dieses Jahr wieder gebacken, dass währenddessen Kerzen ausgeblasen werden, bis zum Schluss nur noch mehr oder weniger qualmende Stümpfe zu sehen sind.

 

Mich erinnert das immer an die Geschichten von meiner Oma, wenn sie uns von der Zeit am Ende des Krieges oder am Anfang der Nachkriegszeit erzählt hat.

bearbeitet von Mecky
nutzlose GL-Nummer entfernt
Franciscus non papa
Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine die Karmette im Gotteslob xxx.

Das Klagelied des Jeremia geht mir immer total unter die Haut. Vielleicht kriegen wir es dieses Jahr wieder gebacken, dass währenddessen Kerzen ausgeblasen werden, bis zum Schluss nur noch mehr oder weniger qualmende Stümpfe zu sehen sind.

 

Mich erinnert das immer an die Geschichten von meiner Oma, wenn sie uns von der Zeit am Ende des Krieges oder am Anfang der Nachkriegszeit erzählt hat.

 

 

das sagt allen, die nicht deine regionalausgabe zur verfügung haben, leider gar nichts.

bearbeitet von Mecky
Nutzlose GL-Nummer entfernt
Geschrieben

Also: Die mit dem Psalm 22, den Klageliedern und der Augustinus-Predigt.

Geschrieben

Also mit einem Wort: ich muss aufstehen und hingehen, dann weiß ich, was wir haben und dann können wir es vergleichen? :blush:

Geschrieben

Dass jemand noch um 8 Uhr morgends einen Gottesdienst anbietet, ist ein Zeichen dafür, dass es Menschen voller Hoffnung gibt.

Aber manche machen ja vom Gründonnerstag auf Karfreitag durch. Dann könnte die Trauermette der Abschluss einer Gebetsnacht sein. Und acht Uhr wäre dann sogar eher spät, zumal man ja am Karfreitag kein gemeinsames Frühstück, sondern höchstens ein gemeinsames Fasten dran ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Naja.

Im Stephansdom braucht es dazu keine Hoffnung. ;)

 

Die Metten sind ohnehin sehr spät.

Die Werktagsmessen sind normalerweise um 6.30 und 7.15 (Kapitelamt) und dann noch die um 8.00 Uhr und um 12.00 Uhr.

Dazu haben wir noch zwei gut besuchte Abendmessen.

 

Das sind aber nur die Messen. Ein paar Andachten und sonstige Gottesdienste haben wir schon auch noch. :)

bearbeitet von Edith1
Geschrieben

Man müsste den Kapitelsamt-Teilnehmern dauerhafte Abendtermine reindrücken. Irgendwas, was einen noch zwei, drei Stunden nach der Sitzung weiter beschäftigt, so dass man nicht sofort einschlafen kann. Dann würden sich die Zeiten wahrscheinlich rasch ändern.

6.30 ist (außerhalb von Klöstern) wirklich arg streng. Auch mit Stefan und Dom und so weiter. In der Bibel steht nirgends explizit, dass der hl. Stephanus extremer Frühaufsteher war.

Geschrieben

Wird doch niemand gehindert sich um 7:30 nochmal für zwei Stunden auf's Ohr zu hauen.

 

Oder eine schöne Siesta von 12:30 - 15:30...

Geschrieben (bearbeitet)

Man müsste den Kapitelsamt-Teilnehmern dauerhafte Abendtermine reindrücken. Irgendwas, was einen noch zwei, drei Stunden nach der Sitzung weiter beschäftigt, so dass man nicht sofort einschlafen kann. Dann würden sich die Zeiten wahrscheinlich rasch ändern.

6.30 ist (außerhalb von Klöstern) wirklich arg streng. Auch mit Stefan und Dom und so weiter. In der Bibel steht nirgends explizit, dass der hl. Stephanus extremer Frühaufsteher war.

Ja, da soll sich das Kapitel doch selbst darum kümmern, wenn ihm das nicht passt.

Für alle Normalmenschen stehen werktags 6.30, 7.15, 8.00, 12.00, 18.00 und 19.00 Uhr zur Verfügung. da ist doch wirklich für jeden was dabei.

bearbeitet von Edith1
Geschrieben

Wird doch niemand gehindert sich um 7:30 nochmal für zwei Stunden auf's Ohr zu hauen.

 

Oder eine schöne Siesta von 12:30 - 15:30...

Vor allem wüsste ich nicht, dass jemand gezwungen wird, um 6.30 Uhr dort anzutraben.

Wer zelebriert richtet sich schließlich auch nach den Befindlichkeiten der Herren. Ein paar Frühaufsteher feiern halt mit anderen Frühaufstehern. (Ich kenne logischerweise nur die "Nachtmenschen" des Dom-Klerus näher ;) )

Geschrieben

Man müsste den Kapitelsamt-Teilnehmern dauerhafte Abendtermine reindrücken. Irgendwas, was einen noch zwei, drei Stunden nach der Sitzung weiter beschäftigt, so dass man nicht sofort einschlafen kann. Dann würden sich die Zeiten wahrscheinlich rasch ändern.

6.30 ist (außerhalb von Klöstern) wirklich arg streng. Auch mit Stefan und Dom und so weiter. In der Bibel steht nirgends explizit, dass der hl. Stephanus extremer Frühaufsteher war.

Wenn Du um 8h anfangen mußt, zu arbeiten, oder noch eher, sind die Zeiten gerade richtig.
Geschrieben

Man müsste den Kapitelsamt-Teilnehmern dauerhafte Abendtermine reindrücken. Irgendwas, was einen noch zwei, drei Stunden nach der Sitzung weiter beschäftigt, so dass man nicht sofort einschlafen kann. Dann würden sich die Zeiten wahrscheinlich rasch ändern.

6.30 ist (außerhalb von Klöstern) wirklich arg streng. Auch mit Stefan und Dom und so weiter. In der Bibel steht nirgends explizit, dass der hl. Stephanus extremer Frühaufsteher war.

Wenn Du um 8h anfangen mußt, zu arbeiten, oder noch eher, sind die Zeiten gerade richtig.

und bei den Theologen an der Uni in WÜ beganneb die Vorlesungen immer um 8.00 (....nach der Frühmesse). Bei unseren SVD ist die Frühmesse Mo-Fr auch um 6.30. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo ich das häufiger geschafft habe...... lange her. :unsure:

Geschrieben (bearbeitet)

Moin allerseits...

 

Kaffee für Josuno

 

das ist aber nett!

danke auch an Gouvi für die große Portion

 

@asia klar: ich brauche die doppelte Menge ....

bearbeitet von jos1
Geschrieben

Man müsste den Kapitelsamt-Teilnehmern dauerhafte Abendtermine reindrücken. Irgendwas, was einen noch zwei, drei Stunden nach der Sitzung weiter beschäftigt, so dass man nicht sofort einschlafen kann. Dann würden sich die Zeiten wahrscheinlich rasch ändern.

6.30 ist (außerhalb von Klöstern) wirklich arg streng. Auch mit Stefan und Dom und so weiter. In der Bibel steht nirgends explizit, dass der hl. Stephanus extremer Frühaufsteher war.

Wenn Du um 8h anfangen mußt, zu arbeiten, oder noch eher, sind die Zeiten gerade richtig.

und bei den Theologen an der Uni in WÜ beganneb die Vorlesungen immer um 8.00 (....nach der Frühmesse). Bei unseren SVD ist die Frühmesse Mo-Fr auch um 6.30. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo ich das häufiger geschafft habe...... lange her. :unsure:

 

ja, und bei den Landwirten schon um 6:00 ... man musste ja ansehen, wie man die Kühe zu melken hat .....

Geschrieben

Wunderschönen, sonnigen guten Morgen!! *Kaffeekoch*

Geschrieben

Man müsste den Kapitelsamt-Teilnehmern dauerhafte Abendtermine reindrücken. Irgendwas, was einen noch zwei, drei Stunden nach der Sitzung weiter beschäftigt, so dass man nicht sofort einschlafen kann. Dann würden sich die Zeiten wahrscheinlich rasch ändern.

6.30 ist (außerhalb von Klöstern) wirklich arg streng. Auch mit Stefan und Dom und so weiter. In der Bibel steht nirgends explizit, dass der hl. Stephanus extremer Frühaufsteher war.

Wenn Du um 8h anfangen mußt, zu arbeiten, oder noch eher, sind die Zeiten gerade richtig.

und bei den Theologen an der Uni in WÜ beganneb die Vorlesungen immer um 8.00 (....nach der Frühmesse). Bei unseren SVD ist die Frühmesse Mo-Fr auch um 6.30. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo ich das häufiger geschafft habe...... lange her. :unsure:

 

ja, und bei den Landwirten schon um 6:00 ... man musste ja ansehen, wie man die Kühe zu melken hat .....

gab's in WÜ nicht,nur Mediziner, die um 7.00 mit der "großen Visite" anfangen mussten, alle anderen waren "Langschläfer" B)

Geschrieben

Die Bild hat eben gemeldet, der Papst sei inkognito in Deutschland gesehen worden?! :unsure:

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt gibts auch das erste Foto von seinem Besuch...

bearbeitet von Touch-me-Flo
Geschrieben

Jetzt gibts auch das erste Foto von seinem Besuch...

 

 

Ein Pfundsweib! :lol:

Geschrieben

Jetzt gibts auch das erste Foto von seinem Besuch...

 

 

Ein Pfundsweib! :lol:

 

Ach tut lachen gut.^^

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt gibts auch das erste Foto von seinem Besuch...

 

 

 

Der Papst hat sich löblich an das Motto aus Matthäus 9,37-38 gehalten:

 

 

Ja, die Ernte ist groß, aber der ArbeiterInnen* sind wenige. Bittet daher den/die Herr(i)n* der Ernte, daß er ArbeiterInnen* in seine/ihre* Ernte aussende.

 

 

 

* Angleichungen in Fem-Sprech durch Epicureus

bearbeitet von Epicureus
Geschrieben
* Angleichungen in Fem-Sprech durch Epicureus

?

 

Feminispräch wäre

 

"Jä, die Siente ist größ, äbsie die Ärbeitsieinnen sind wenige. Bittet dähsie die Hsierin dsie Siente, däß sie Ärbeitsieinnen in ihre Siente äüssende."

 

Äbsie däs wird döch heute jä äuch käum nöch verwendet.

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