Le Canard à l'Orange

[Werner001]

Ich oute mich als stolzer Besitzer einer roten Hose.

Und sie steht mir auch noch.

Allerdings nur mit schwarz oben rum kombiniert, alles andere geht gar nicht.

 

Werner

 

 

Aber sicherlich erst, seit du so toll abgenommen hast!

 

(Inge, die es mit Werners Strategie derzeit auch schafft)

 

 

 

Was denn für eine Strategie ?

 

*auchwissenwill*

Weniger rein als raus, ganz einfach.

Also Kalorien...

 

Viel Bewegung, ohne geht nicht.

Viel Obst und Gemüse, 3 Mahlzeiten täglich, nicht zwischendurch naschen.

Abends keine Kohlehydrate.

 

Und weil das niemand 24/7 durchhält, lieber ab und zu mal richtig sündigen als ständig ein bisschen. Wenn man eh schon abends Pizza isst, kommt's auf das Bier dazu auch nicht mehr an. Lieber am nächsten Tag dann die Kohlehydrate abends weglassen.

 

Es reicht bei mir durchaus, wenn ich das 3 bis 4 Tage die Woche durchhalte (zum Halten des Gewichts reichen auch 2 Tage die Woche, wenn man es 5 Tage schafft, geht's natürlich schneller)

 

Und immer schön auf die Waage und in den Spiegel schauen, der Erfolg motiviert.

 

Werner

bearbeitet 3. Mai 2011 von Werner001

[Epicureus]

 

Weniger rein als raus, ganz einfach.

Also Kalorien...

 

Viel Bewegung, ohne geht nicht.

Viel Obst und Gemüse, 3 Mahlzeiten täglich, nicht zwischendurch naschen.

Abends keine Kohlehydrate.

 

Und weil das niemand 24/7 durchhält, lieber ab und zu mal richtig sündigen als ständig ein bisschen. Wenn man eh schon abends Pizza isst, kommt's auf das Bier dazu auch nicht mehr an. Lieber am nächsten Tag dann die Kohlehydrate abends weglassen.

 

Es reicht bei mir durchaus, wenn ich das 3 bis 4 Tage die Woche durchhalte (zum Halten des Gewichts reichen auch 2 Tage die Woche, wenn man es 5 Tage schafft, geht's natürlich schneller)

 

Und immer schön auf die Waage und in den Spiegel schauen, der Erfolg motiviert.

 

Werner

 

 

 

Ich verstehe das System, aber wie macht man das, wenn man wie ich fast ausschließlich abends die Hauptmahlzeit isst (bzw. essen kann, aufgrund des Berufs meines Mannes)?

 

Ich kann natürlich sagen, dass ich in Zukunft ohne meinen Mann speisen werde, aber förderlich für ein harmonisches Zusammenleben ist das natürlich nicht. Was mir am schwersten fallen würde, wäre der abendliche Verzicht auf Kohlenhydrate.

 

Und da verstehe ich auch eines nicht: Angeblich soll es vom ernährungswissenschaftlichen Standpunkt aus völlig egal sein, wann man etwas ist - die Hauptsache ist nur, nicht zuviel.

 

Wenn abendliches Essen von Kohlenhydraten tatsächlich der Hauptdickmacher wäre, wie schaffen es dann Spanier, Italiener und andere südländische Nationen troztz üppiger Festmähler am Abend (inkl. Wein!), schlanker zu bleiben als der Durchschnittsdeutsche?

 

Irgendwas stimmt doch da nicht!

 

 

PS: Machst Du diese Ernährungsumstellung gänzlich ohne Sport?

bearbeitet 3. Mai 2011 von Epicureus

[Inge]

Hier beschreibt Werner das.

 

Ich mache für mich daraus:

 

Abends keine Kohlehydrate, nur Gemüse (und ggf. Eiweiß), morgends und mittags normal, zwischendurch ein bisschen Rohkost, Apfel, wenig bis keine Kekse / Schokolade etc., und Bewegung: Möglichst alle Treppen laufen, die im Weg rumstehen, Fahrrad fahren, es sei denn, der Regen strömt. So nehme ich seit Wochen langsam aber sicher ab, ca. ein Pfund pro Woche. Seit ein paar Wochen kann ich eine Hose wieder gut tragen, die ich vor sechs Jahren das letzte Mal getragen hatte. V.a. wenn man schon dachte, die endgültige Altersverfettung steht bevor, ist das unglaublich motivierend!!

[Inge]

Und da verstehe ich auch eines nicht: Angeblich soll es vom ernährungswissenschaftlichen Standpunkt aus völlig egal sein, wann man etwas ist - die Hauptsache ist nur, nicht zuviel.

 

 

Das stimmt so aber nicht. Die Kohlenhydrate, die du abends isst, werden 1:1 in Fett umgesetzt, während die tagsüber gegessenen durch die Bewegung gleich wieder verbrennen. Während du bei der Verdauung von Gemüse und Eiweiß eher noch Kraft drauflegen musst. Mittags gibt es aber auch nicht das Eisbein mit Kartoffelpüree, sondern wir gehen zum Vietnamesen (Reis mit lecker Huhn in Soße und Salat) oder Italiener (Teller Nudeln mit Tomaten und Mozarelle, davor ein Salätchen).

 

Und Sport ist wichtig, es erhöht den Grundumsatz.

[Epicureus]

Mein Essensrhythmus:

 

Morgens: so gut wie nie irgendetwas, nur ganz selten mal ein Brötchen. Ich habe morgens weder Zeit noch Lust, großartig etwas zu essen.

 

Mittags: ein Snack

 

Abends: die Hauptmahlzeit, oft ziemlich spät - wegen meines Mannes, der oft erst nach 9 nach Hause kommt.

 

 

 

Wobei ich ziemlich sicher bin, warum ich etwas fülliger bin: Ich esse zuviel Süßes - und vor allem zuviel zwischendurch. Wann ich esse, ist in meinen Augen irrelevant - bei mir ist es eindeutig die Menge und das Übermaß an Süßem.

[Epicureus]

Und da verstehe ich auch eines nicht: Angeblich soll es vom ernährungswissenschaftlichen Standpunkt aus völlig egal sein, wann man etwas ist - die Hauptsache ist nur, nicht zuviel.

 

 

Das stimmt so aber nicht. Die Kohlenhydrate, die du abends isst, werden 1:1 in Fett umgesetzt, während die tagsüber gegessenen durch die Bewegung gleich wieder verbrennen. Während du bei der Verdauung von Gemüse und Eiweiß eher noch Kraft drauflegen musst. Mittags gibt es aber auch nicht das Eisbein mit Kartoffelpüree, sondern wir gehen zum Vietnamesen (Reis mit lecker Huhn in Soße und Salat) oder Italiener (Teller Nudeln mit Tomaten und Mozarelle, davor ein Salätchen).

 

Und Sport ist wichtig, es erhöht den Grundumsatz.

 

 

 

Okay, dass es ohne Sport und Bewegung nicht geht, leuchtet mir unmittelbar ein. Allerdings laufe ich als Nicht-Autofahrer nicht unbedingt wenig - und bei uns sind es 102 Stufen bis zu unserer Wohnung, ohne Lift.

 

Trotzdem die Frage, die noch nicht beantwortet scheint: Wieso sind Spanier und Italiener im Schnitt nicht so dick wie wir, obwohl sie manchmal erst um 21 Uhr schlemmen, inklusive viel Olivenöl und Wein?

 

Manche Leute praktizieren ja sogar Dinner Cancelling. Wenn man eher jemand ist, der später aufsteht und ebenso spät ins Bett geht - wie soll das bitte funktionieren?

[Werner001]

 

Weniger rein als raus, ganz einfach.

Also Kalorien...

 

Viel Bewegung, ohne geht nicht.

Viel Obst und Gemüse, 3 Mahlzeiten täglich, nicht zwischendurch naschen.

Abends keine Kohlehydrate.

 

Und weil das niemand 24/7 durchhält, lieber ab und zu mal richtig sündigen als ständig ein bisschen. Wenn man eh schon abends Pizza isst, kommt's auf das Bier dazu auch nicht mehr an. Lieber am nächsten Tag dann die Kohlehydrate abends weglassen.

 

Es reicht bei mir durchaus, wenn ich das 3 bis 4 Tage die Woche durchhalte (zum Halten des Gewichts reichen auch 2 Tage die Woche, wenn man es 5 Tage schafft, geht's natürlich schneller)

 

Und immer schön auf die Waage und in den Spiegel schauen, der Erfolg motiviert.

 

Werner

 

 

 

Ich verstehe das System, aber wie macht man das, wenn man wie ich fast ausschließlich abends die Hauptmahlzeit isst (bzw. essen kann, aufgrund des Berufs meines Mannes)?

ist bei mir genau so. Ich hab deshalb die Kantine am Mittag durch Obst und Gemüse und einen ausgiebigen Fußmarsch ersetzt. Am abend gibt es dann "richtig" und ich lass einfach soweit es geht für mich die "Sättigungsbeilage" weg. Mit Spiant und Eiern kann ich meinen Mann z. B. locken, er braucht dann noch ne Kartoffel dazu, die lass ich weg. Oder es gibt Fisch, für ihn mit Reis, für mich ohne.

 

Auch wichtig: Eine Portion essen und gut. Wenn noch was übrig ist, ist es halt übrig, es landete besser im Kompost aus auf meinen Hüften.

 

Empfehlenswert: Salat als Vorspeise, erst dann den Hauptgang zubereiten. ca. 20 Minuten nach dem Salat tritt ein Sättigungsgefühle ein, man isst dann von selbst weniger vom Hauptgang, als wenn es den sofort anschließend gäbe.

 

Ich kann natürlich sagen, dass ich in Zukunft ohne meinen Mann speisen werde, aber förderlich für ein harmonisches Zusammenleben ist das natürlich nicht. Was mir am schwersten fallen würde, wäre der abendliche Verzicht auf Kohlenhydrate.

 

Und da verstehe ich auch eines nicht: Angeblich soll es vom ernährungswissenschaftlichen Standpunkt aus völlig egal sein, wann man etwas ist - die Hauptsache ist nur, nicht zuviel.

 

Wenn abendliches Essen von Kohlenhydraten tatsächlich der Hauptdickmacher wäre, wie schaffen es dann Spanier, Italiener und andere südländische Nationen troztz üppiger Festmähler am Abend (inkl. Wein!), schlanker zu bleiben als der Durchschnittsdeutsche?

Und was essen die sonst noch? Morgens gar nichts, mittags nicht viel...

 

Irgendwas stimmt doch da nicht!

 

 

PS: Machst Du diese Ernährungsumstellung gänzlich ohne Sport?

Nein, ich schrub ja viel Bewegung. Was ich noch mache ist Kiesertraining, sonst besteht die Gefahr, dass du statt Fett die Muskeln abbaust, und das will ja niemand.....

Merke:

Eiweis + Sport = Muskeln

Kohlehydrate = aktueller Energiebedarf, Rest wird in Fettgewebe abgelagert für schlechte Zeiten. Deshalb auch das mit den Kohlehydraten am Abend. Du hast keinen großen aktuellen Energiebedarf am Abend, die Kohlehydrate würden hauptsächlich in Fett umegwandelt.

Dazu kommt noch folgender Effekt: Um Kohlehydrate verdauen zu können, benötigt der Körper Insulin. Insulin blockiert aber gleichzeitig den Fettabbau. Wenn du nun abends Kohlehydrate isst, wird Insulin ausgeschüttet, was dazu führt, dass die Grundversorgung, die der Körper nachts benötigt, aus diesen kohlehydraten genommen wird, der Rest wird als Fett eingelagert.

Verzichtest du abends auf Kohlehydrate (wichtig: vollständig! Auch kein Zucker!), dann wird kein Insulin ausgeschüttet und der Körper bedient sich während der Nacht an den fettreserven. Probier das mal aus!

 

Werner

[Epicureus]

Und was essen die [südländer] sonst noch? Morgens gar nichts, mittags nicht viel...

 

 

Dann sind die ja wie ich. Ich esse auch, wie ich schrieb, morgens fast nichts und mittags nur eine Kleinigkeit. Ich weiß aber, warum ich dicker geworden bin. Ich esse einfach insgesamt mehr - und zu viel Süßkram über den Tag verteilt. Eigentlich müsste ich ansonsten, wenn ich Sport mache, das Süße stark reduziere und spät, aber normal esse wie ein Italiener, trotzdem abnehmen.

 

 

Daher halte ich die abendliche Frugalität für eine Möglichkeit, abzunehmen, aber gewiss nicht für die einzige.

bearbeitet 3. Mai 2011 von Epicureus

[Werner001]

Wann ich esse, ist in meinen Augen irrelevant

 

Ist es nicht. Denk an's Insulin. Nach 6 Stunden ohne Insulinproduzierende Nahrung (deswegen empfiehlt sich das abends) fängt der Körper an, Fett abzubauen. der kleine Snack zwischendurch, der Zucker oder Kohlehydrate enthält, gibt wieder einen Insulinschub und verhindert den Fettabbau.

Wenn du abnehmen willst (nicht nur status quo halten) kommst du niccht umhin, auf die Kohlehydrate zu achten.

 

Achja, apropos Sport: Niemals mit leerem Magen, sonst wird Muskelmasse abgebaut! Und nachdem Sport am besten (wer hätte das gedacht) keine Kohlehydrate und keinen Zucker, sondern was Eiweißreiches, Steak mit Salat zum Beispiel.

 

Werner

[Epicureus]

 

Ist es nicht. Denk an's Insulin. Nach 6 Stunden ohne Insulinproduzierende Nahrung (deswegen empfiehlt sich das abends) fängt der Körper an, Fett abzubauen. der kleine Snack zwischendurch, der Zucker oder Kohlehydrate enthält, gibt wieder einen Insulinschub und verhindert den Fettabbau.

Wenn du abnehmen willst (nicht nur status quo halten) kommst du niccht umhin, auf die Kohlehydrate zu achten.

 

Achja, apropos Sport: Niemals mit leerem Magen, sonst wird Muskelmasse abgebaut! Und nachdem Sport am besten (wer hätte das gedacht) keine Kohlehydrate und keinen Zucker, sondern was Eiweißreiches, Steak mit Salat zum Beispiel.

 

Werner

 

 

 

 

Quot capita, tot sententiae ...

 

Ich denke, dass vieles im Bereich Ernährung eine Glaubenssache ist. Und für jede Theorie wirst Du einen Experten finden, der Dir genau Deine Meinung bestätigt. Dass Du so abgenommen hast, wie Du es für richtig hältst, finde ich toll - aber ich glaube, es gibt nicht nur diesen einen Weg.

 

Die abendliche Beschränkung ausschließlich auf Eiweiß und Gemüse/Salat werde ich nicht durchhalten können. Denn selbst so einiges Gemüse müsste dann tabu sein. Also abends keine Kartoffeln, keine Möhren, keine Pastinaken, absolut nichts, was Stärke enthält. Krass ...

 

Außerdem haben wir unseren Fleischkonsum schon ziemlich weit heruntergefahren. Wir essen vielleicht zweimal die Woche Fleisch, einmal Fisch, der Rest vegetarisch. Wenn ich da dann aber jetzt auch noch die stärkehaltigen Gemüse verbieten müsste (die ja das vegetarische Kochen wenigstens etwas "nahrhaft" machen), was bliebe dann übrig?

 

Nur noch Hüttenkäse mit einem Salatblättchen? Einfach so ein Steak essen fürs Eiweiß, das machen wir so gut wie nie. Ersetze ich das Steak durch einen Gemüsebratling, haben wir aber schon wieder die böse Stärke ... Tja, und dann?

bearbeitet 3. Mai 2011 von Epicureus

[Inge]

Tja, mach wie du denkst! Ich schmelze derweil weiter munter meine Pölsterchen ab, die Bikinisaison naht! :P

[asia]

Uuuuhhhhäääääähhhhh! *Heulsmiliesuch* *TrostschokoladeausderSchubladehol* *InnerenSchweinehundböseanschau*

[Elima]

Uuuuhhhhäääääähhhhh! *Heulsmiliesuch* *TrostschokoladeausderSchubladehol* *InnerenSchweinehundböseanschau*

komm, sei nicht zu traurig, mir geht's doch auch nicht besser, ich hatte mich zu sehr zur "Trostfresserin" entwickelt und das rächt sich nun...

[asia]

Uuuuhhhhäääääähhhhh! *Heulsmiliesuch* *TrostschokoladeausderSchubladehol* *InnerenSchweinehundböseanschau*

komm, sei nicht zu traurig, mir geht's doch auch nicht besser, ich hatte mich zu sehr zur "Trostfresserin" entwickelt und das rächt sich nun...

Trost ist bei mir echt selten der Grund, ich bin eine eine "Genussesserin" in Kombination mit einer "Vielesserin" und noch "Gernesserin"! Fatal!!! Es gab mal ne Zigarettenwerbung "Ich rauche gern". Mit mir hätte man das Plakat "Ich esse gern" machen können!

[mn1217]

Und da verstehe ich auch eines nicht: Angeblich soll es vom ernährungswissenschaftlichen Standpunkt aus völlig egal sein, wann man etwas ist - die Hauptsache ist nur, nicht zuviel.

 

 

Das stimmt so aber nicht. Die Kohlenhydrate, die du abends isst, werden 1:1 in Fett umgesetzt, während die tagsüber gegessenen durch die Bewegung gleich wieder verbrennen. Während du bei der Verdauung von Gemüse und Eiweiß eher noch Kraft drauflegen musst. Mittags gibt es aber auch nicht das Eisbein mit Kartoffelpüree, sondern wir gehen zum Vietnamesen (Reis mit lecker Huhn in Soße und Salat) oder Italiener (Teller Nudeln mit Tomaten und Mozarelle, davor ein Salätchen).

 

Und Sport ist wichtig, es erhöht den Grundumsatz.

 

 

Nein, nicht ganz. Der Körper kann Kohlenhydrate- wenn auch langsamer- im Schlaf verbrennen. Insofern hat Epi schon recht- wann gegessen wird, ist nicht so wichtig. Wenn man, wie ich, allerdings nach shwerem Essen schlecht schläft...

Bei werner funktioniert/e das Ganze, weil er mehr Gemüse usw gegessen hat und dadurch raltiv gesehen weniger Kalorien als frher. Und sich mehr bewegt hat. Der Spruch: mehr Energie raus als rein stimmt.

[Inge]

Na, wie du meinst.

 

*Weitervormichhinschmelz*

[mn1217]

Als Ernährungswissenschaftlerin und ehemalige Ernährungsberaterin(und ehemalig eigentlich nur, weil ich da momentan keinen Job finde und Angst vor Selbstständigkeit habe) finde ich die Diskussion höchst spannend.

Was das Insulin angeht: Naja. Wenn es ausgeschüttet wird, kann auch Hungergefühl entstehen, insofern ist "ohne Kohlenhydrate" da zweischneidig. Geht eh nicht hundertprozentig, in den meisten Lebensmitteln sind Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate enthalten.

Den meisten Energiegehalt hat Fett. Dann folgt Alkohol, der als Zellgift auch direkt abgebaut wird. Dann folgen Eiweiß und Kohlenhydrate.

 

Es gibt viele verschiedene Wege zu weniger Gewicht, auchw enn sie ALLE nach dem Prinzip funktionieren. Weniger Energie zufpühren, mehr verbrauchen.

Und solange alle lebensnotwendigen Stoffe dabei sind, keinen Einseitigkeit besteht und sich die "Diät" gut im Alltag integriern lässt, gilt: Nimm, was zu dir passt. Es wird nicht jede/r mit der gleichen Methode zurecht kommen.

 

An Elima und asia: Der Schweinehund gehört halt zu uns...

 

Hat ünbrigens jemand ein gutes Rezept gegen Schlafprobleme und daraus resultierende Nachmittagsmüdigkeit? habe gerade von 14:15 bin 18:29 gepennt.

bearbeitet 3. Mai 2011 von mn1217

[asia]

 

Hat ünbrigens jemand ein gutes Rezept gegen Schlafprobleme und daraus resultierende Nachmittagsmüdigkeit? habe gerade von 1:15 bin 18:29 gepennt.

Nachmittags nicht schlafen

[chrk]

So, hier ein kleiner herzhafter Snack für alle, die vom Fremdschämen im Nachbarthread zurück sind...

bearbeitet 3. Mai 2011 von chrk

[gouvernante]

Danke. *zugreif*

[asia]

So, hier ein kleiner herzhafter Snack für alle, die vom Fremdschämen im Nachbarthread zurück sind...

Dank dir! Da muss glaub ich noch ein Schnaps dazu! *Schnapsflaschehol* *Bauernbrotaufschneid*

[Elima]

So, hier ein kleiner herzhafter Snack für alle, die vom Fremdschämen im Nachbarthread zurück sind...

Dank dir! Da muss glaub ich noch ein Schnaps dazu! *Schnapsflaschehol* *Bauernbrotaufschneid*

 

Bei mir hat gerade die Brotschneidemaschine den Geist aufgegebn. Bin gespannt, was als nächstes dran ist.

[chrk]

Bei mir hat gerade die Brotschneidemaschine den Geist aufgegebn. Bin gespannt, was als nächstes dran ist.

 

Das neue Auto?

 

*einbisschenElimaärger*

[Elima]

Bei mir hat gerade die Brotschneidemaschine den Geist aufgegebn. Bin gespannt, was als nächstes dran ist.

 

Das neue Auto?

 

*einbisschenElimaärger*

Bisjetzt waren es der Thermostat an der Dusche, der Wasserkasten von der Klospülung, das Waschbecken im Bad, der PC, meine Armbanduhr und mein Handy (dieses nur äußerlich, war wohl irgendwo mal heruntergefallen, man kann noch telefonieren), heute also die Brotschneidemaschine. Das alles in einem reichlichen Vierteljahr. Findet ihr nicht, dass es eigentlich reicht?

[mn1217]

 

Hat ünbrigens jemand ein gutes Rezept gegen Schlafprobleme und daraus resultierende Nachmittagsmüdigkeit? habe gerade von 1:15 bin 18:29 gepennt.

Nachmittags nicht schlafen

 

jaaa...allerdings war ich so hundemüde....