Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Ich hätt gern was Kühles, ne selbstgemachte Zitronenlimo oder Waldmeisterbrause oder sowas schön sommerliches... Da schaut man ein paar Tage nicht rein, und schon schlagen sich alle die Köpfe ein - und das in der Katakombe. Ich weiß gar nicht, ob ich mir die anderen Boards überhaupt noch anschauen soll... wo? hier im Café? Ich habe gar nix gemerkt. Mich ärgert mal wieder die Software, die will mich anscheinend nicht als Mod. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 wo? hier im Café? Ich habe gar nix gemerkt. Nö, nicht im Cafe. Hier sind wir vorerst noch verschont von Ereignissen, die sich möglicherweise vor drei Jahren in Westaustralien zugetragen haben mögen... Und das mit der Software: nimms als Zeichen, die Modtätigkeit heute sein zu lassen, und die Sonne zu genießen Ich bin auch nur hier, weil ich ein Netbook und einen bequemen Stuhl auf der Terasse habe... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Ich würde mich auch gerne auf meinen Balkon setzen, fürchte aber die Ente beim Brüten zu stören. Das arme Vieh hatte in den letzten Tagen sowieso genug Unruhe, da unsere Balkonkästen (Beton,sie sind der Abschluss des Balkons) "gesandstrahlt" wurden. (Soll ich einen Thread eröffnen zu dem Thema: wie muss der Begriff richtig heißen? Ente war auf und davon, ohne Nest zu bedecken. Die Arbeiter haben dann einen Eimer drüber gestülpt, dass die Eier nicht nass wurden. Aber mama Ente ließ auf sich warten (heute morgen war sie wieder da). Außerdem braucht sie zum _Brüten diesmal ziemlich langee (finde ich), es wird doch nicht etwas schiefgelaufen sein, so dass es dieses Jahr gar keine Kücken gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Außerdem braucht sie zum _Brüten diesmal ziemlich langee (finde ich), es wird doch nicht etwas schiefgelaufen sein, so dass es dieses Jahr gar keine Kücken gibt. Wie lange sitzt sie denn jetzt schon auf dem Nachgelege? Noch keine vier Wochen, oder doch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Außerdem braucht sie zum _Brüten diesmal ziemlich langee (finde ich), es wird doch nicht etwas schiefgelaufen sein, so dass es dieses Jahr gar keine Kücken gibt. Wie lange sitzt sie denn jetzt schon auf dem Nachgelege? Noch keine vier Wochen, oder doch? Ich weiß nicht genau, seit wann sie sitzt. Am 9. April bin ich nach Berlin gefahren, da saß sie noch nicht(und hatte auch noch nicht wieder mit dem Legen begonnen, jedenfalls am 8. noch nicht). Als ich am 12. zurückkam, saß sie. Aber ob das Gelege, das sie dann seeehr sorgfältig abdeckte, schon vollständig war, weiß ich auch nicht. Vor zwei Jahren sind die Kücken am Muttertag geschlüpft und wurden von Besuchern des 10.30-Gottesdienstes beim Überqueren der Straße gesichtet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Außerdem braucht sie zum _Brüten diesmal ziemlich langee (finde ich), es wird doch nicht etwas schiefgelaufen sein, so dass es dieses Jahr gar keine Kücken gibt. Wie lange sitzt sie denn jetzt schon auf dem Nachgelege? Noch keine vier Wochen, oder doch? Am 9. April bin ich nach Berlin gefahren, da saß sie noch nicht(und hatte auch noch nicht wieder mit dem Legen begonnen, jedenfalls am 8. noch nicht). Als ich am 12. zurückkam, saß sie. Dann hätte sie aber nur 3, maximal 4 Eier im Nest ... (sofern sie bei Deiner Rückkehr schon gebrütet hätte). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Außerdem braucht sie zum _Brüten diesmal ziemlich langee (finde ich), es wird doch nicht etwas schiefgelaufen sein, so dass es dieses Jahr gar keine Kücken gibt. Wie lange sitzt sie denn jetzt schon auf dem Nachgelege? Noch keine vier Wochen, oder doch? Am 9. April bin ich nach Berlin gefahren, da saß sie noch nicht(und hatte auch noch nicht wieder mit dem Legen begonnen, jedenfalls am 8. noch nicht). Als ich am 12. zurückkam, saß sie. Dann hätte sie aber nur 3, maximal 4 Eier im Nest ... (sofern sie bei Deiner Rückkehr schon gebrütet hätte). Es sind aber 11 Eier (sie ist zweimal ohne Vorsichtsmaßnahmen weggeflogen, da konnte ich das Nest studieren). Also, warten wir ab, etwas anderes ist sowieso nicht möglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Soll ich ein Wettbüro eröffnen? Wann schlüpfen bei Elima wieviel Enten? (Einsatz und Gewinn..Hmmm?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 (bearbeitet) Außerdem braucht sie zum _Brüten diesmal ziemlich langee (finde ich), es wird doch nicht etwas schiefgelaufen sein, so dass es dieses Jahr gar keine Kücken gibt. Wie lange sitzt sie denn jetzt schon auf dem Nachgelege? Noch keine vier Wochen, oder doch? Am 9. April bin ich nach Berlin gefahren, da saß sie noch nicht(und hatte auch noch nicht wieder mit dem Legen begonnen, jedenfalls am 8. noch nicht). Als ich am 12. zurückkam, saß sie. Dann hätte sie aber nur 3, maximal 4 Eier im Nest ... (sofern sie bei Deiner Rückkehr schon gebrütet hätte). Es sind aber 11 Eier (sie ist zweimal ohne Vorsichtsmaßnahmen weggeflogen, da konnte ich das Nest studieren). Also, warten wir ab, etwas anderes ist sowieso nicht möglich. Mal rasch im Kopf überschlagen: voraussichtlicher EntbindungsSchlüpftermin um den 15. Mai herum, ab ca. 12./13. Mai kannst Du die Küken bei Abwesenheit der Mama evtl. im Ei piepsen hören. bearbeitet 7. Mai 2011 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Hm, Leberknödelsuppe aus der Dose ist keine Offenbarung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Hm, Leberknödelsuppe aus der Dose ist keine Offenbarung. und das überrascht dich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Hm, Leberknödelsuppe aus der Dose ist keine Offenbarung. und das überrascht dich? Nein, eigentlich nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Hm, Leberknödelsuppe aus der Dose ist keine Offenbarung. *Überraschung!!!* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Ich hatte keine Epiphanie erwartet, aber ein bisschen besser hätte es schon schmecken können. Naja, ich sollte mal wieder selbst kochen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Ich hatte keine Epiphanie erwartet, aber ein bisschen besser hätte es schon schmecken können. Naja, ich sollte mal wieder selbst kochen. Richtig, natürlich kann es auch da passieren, dass etwas mal nicht so toll ist, aber von dem Gericht braucht es dann keine Zweitauflage zu geben. Bei mir gab es heute zum Mittagessen Fenchel mit Tomaten überbacken nach Inges Rezept (ich muss da beim nächsten Mal eine andere Käsesorte ausprobieren). Morgen will ich mal das ungarische Rührei (ein Rezept aus dem Heft: für jeden Tag von Tim Mälzer) probieren. Soviel Arbeit macht es ja auch nicht, wenn es nicht gerade ein mehrgängiges Menü für viele Personen sein muß und besser als Dose ist es in 99% aller Fälle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Fenchel AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH, der Alptraum meiner Kindheit! Ich fühle mich heute noch krank, wenn ich das Wort höre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Fenchel AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH, der Alptraum meiner Kindheit! Ich fühle mich heute noch krank, wenn ich das Wort höre. Meine einzige "Jugenderfahrung" mit Fenchel war der Fencheltee, den meine -viel jüngeren- Brüder gegen Blähungen bekammen. Ich glaube, ich habe Fenchel zuerst in Italien im Salat gegessen und mir schmeckt er ganz gut (muss nicht jede Woche sein, aber ab und zu gerne). Gerne (sowohl Salat als auch warm, mit Käse überbacken) esse ich auch Chicoree, das "ganze südliche Gemüse" gegrillt und eingelegt oder gekocht als Ratatouille, davon habe ich meist auch etliche Portionen im Gefrierschrank (im Augenblick nicht, muss wohl auf die "Agenda" der kommenden Woche). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julian A. Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Fenchel AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH, der Alptraum meiner Kindheit! Ich fühle mich heute noch krank, wenn ich das Wort höre. Die Zahl der Gemüsesorten, die ich nicht mag, hat sich in meiner späten Kindheit jährlich halbiert. Aber Fenchel kann ich heute noch nichts abgewinnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Fenchel AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH, der Alptraum meiner Kindheit! Ich fühle mich heute noch krank, wenn ich das Wort höre. Die Zahl der Gemüsesorten, die ich nicht mag, hat sich in meiner späten Kindheit jährlich halbiert. Aber Fenchel kann ich heute noch nichts abgewinnen. Ich habe als Kind überhaupt kein Gemüse gemocht (alles außer Erbsen/Möhren wurde durch den Wolf gedreht und mit viel Mehlschwitze zubereitet). Erst seit ich selbst koche, esse ich viel Gemüse. Man muss natürlich berücksichtigen, dass es "das südliche Zeug" erst seit mittleren 1970ern bei uns gibt. Fenchel war eben nur als Tee bekannt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 8. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2011 Guten Morgen!!! Zur Gemüsediskussion: Ich mochte die Mehlschwitzenversion meiner Oma immer sehr. Aber die "normale" meiner Mutter habe ich selbst übernommen. Fenchel ist natürlich so eine Sache, da bitter. Ich mag es. Dafür esse ich bis heute keine rohen Tomaten, keine Erbsensuppe und nur sehr ungern Rosenkohl. Heute hoffe ich sehr auf Gemüse, das es nur bis zum 24. Juni gibt.( Koche heute nicht selbst). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 8. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2011 Ich mag Gemüse erst richtig, seit die Mehlschwitze unterbleibt. Stattdessen wird das Gemüse im eigenen Saft gedünstet und behält so sein eigenes Aroma, das macht doch erst die Vielfalt aus! Früher schmeckte alles Gemüse mehr oder weniger gleich: Salzig, und mehlig-labberig. Bei dem Fenchelrezept ist die Kombination mit den Tomaten und die Zugabe von Käse der Witz, sogar meinem Männe - der Fenchel verabscheut - schmeckt es Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2011 Ich mag Gemüse erst richtig, seit die Mehlschwitze unterbleibt. Stattdessen wird das Gemüse im eigenen Saft gedünstet und behält so sein eigenes Aroma, das macht doch erst die Vielfalt aus! Früher schmeckte alles Gemüse mehr oder weniger gleich: Salzig, und mehlig-labberig. Ich kenne es von zu Hause her gar nicht anders; die Mehlschwitze war verpönt. Mag daran liegen, dass meine Mutter eine "Zugereiste" war. Damit waren wir aber im weiten Umkreis Aussenseiter, im Schwäbischen ist das "Toigle" (d.h. die Mehlpampe) am Gemüse seinerzeit obligatorisch gewesen, und am schrecklichsten finde ich diese Unsitte noch heute in Oberschwaben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2011 (bearbeitet) Ich mag Gemüse erst richtig, seit die Mehlschwitze unterbleibt. Stattdessen wird das Gemüse im eigenen Saft gedünstet und behält so sein eigenes Aroma, das macht doch erst die Vielfalt aus! Früher schmeckte alles Gemüse mehr oder weniger gleich: Salzig, und mehlig-labberig. Ich kenne es von zu Hause her gar nicht anders; die Mehlschwitze war verpönt. Mag daran liegen, dass meine Mutter eine "Zugereiste" war. Damit waren wir aber im weiten Umkreis Aussenseiter, im Schwäbischen ist das "Toigle" (d.h. die Mehlpampe) am Gemüse seinerzeit obligatorisch gewesen, und am schrecklichsten finde ich diese Unsitte noch heute in Oberschwaben. Bei uns hieß das "Einbrenn". Auf gleicher Basis gab es wohl auch eine Suppe (die aber bei uns nicht gekocht wurde). Zu der gab es das Scherzlied: "Mei Mutter kocht e Brennsuppn, wie e Brennsuppn halt is, muss en guten Magen ham, wer die Brennsuppn derfrisst." und von einem etwas einfältigen Menschen sagte man, er sei auf der Brennsuppn dahergeschwommen. bearbeitet 8. Mai 2011 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 8. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2011 Die Mehlschwitze im Zusammenhang mit Gemüse war bei uns zuhause ebenfalls verpönt - zumindest unbekannt. Gemüse kam bei uns zumeist aus der Dose - besonders berüchtigt waren "Erbsen und Möhren". Wie habe ich das gehasst! Ich aß immer nur die Möhren, die Erbsen ließ ich liegen. Heute mag ich beides wieder gerne, allerdings bleiben sowohl Erbsen wie auch Möhren "al dente". Eine andere, fürchterliche Kindheitserinnerung war Wirsing. Er wurde zusammen mit Kartoffeln und Kümmel solange bis zur Unkenntlichkeit verkocht, bis der Wirsing am Ende nur noch grau mit einer leicht schleimigen Konsistenz war. Dass Wirsing im Ursprungszustand sattgrün ist, habe ich erst entdeckt, als ich selber zu kochen begann. Heute kann ich auch Wirsing wieder essen, aber er wird bei uns nur kurz blanchiert und dann ein paar Minuten gedünstet, dass er eben noch einen leichten Biss hat. Das gleiche gilt für Broccoli und eigentlich alle anderen Gemüsesorten auch, mit Ausnahme von Spargel. Da finde ich den "Biss" eher etwas störend. Er sollte vielmehr so weich sein, dass er auf der Zunge zergeht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 8. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2011 Wer möchte auch einen Kiwi-Eisbecher? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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