helmut Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 In der mir bekannten Literatur berichtet Hans Bender über Ereignisse in denen er sich selber völlig passiv verhält, er berichtet bloss wie es sich ereignet hat.Er provoziert die Ereignisse nicht. Deshalb gehen auch seine Erkenntnisse nicht über einen bestimmten Punkt hinaus. Doch Benders Ausführungen sind auch nach 40 Jahren brauchbar und sehr glaubhaft. Doch dabei bleibt es auch, die Ergebnisse sind wissenschaftlich nur von mässigem Wert. Was fehlt ist das wenn- dann ! Aus seinen Ausführungen darf man annehmen, dass es sich um Phänomene handelt, wo ein Dämonolge aus seiner Wissenschaft heraus, eine weiter gehende Erklärung geben kann und im Gegensatz zu Benders wissenschaftlicher Ratlosigkeit ... ein wenn-dann ..... bieten könnte! Ernst Mecklenburg hat einen anderen Ansatz, sein Buch: Wir alle sind unsterblich / Der Irrtum mit dem Tod, Ausgabe 1999 geht über die Nüchternheit Benders hinaus. Und da wird es problematisch, Mecklenburg reiht "Provoziertes" und blosse "Ereignisse" ohne Skrupel aneinander. Hier mag der Wunsch ganz im Sinne der herkömmlichen Wissenschaft sein, nämlich .... eine wenn-dann Logik heraus arbeiten zu können. Doch hier warnt der Dämonolge eindringlich, denn das "Passive" könnte erklärt, verstanden und "bereinigt" werden. Das Provozierte ist für ihn purer Satanismus, ein tun mit dem Bösen, was der Mensch nie ohne selbst Schaden zu erleiden erleben wird. Der Forschende ist in der Folge solchen Tuns, schlicht und ergreiffend nicht mehr urteilsfähig. Und in einem solchen Wahnzustand hinein gelangt, kann auch der Beste nicht mehr wissenschaftliche Ergebnisse liefern. Und deshalb bleibt H. Bender in seinen Grenzen und andere verirren sich bei ihren Versuchen in die absolute Dunkelheit. Mir scheint, einen wirklichen Fortschritt könnte heute die Parapsychologie haben, wenn sie den Rat der Dämonologen annehmen würde. und nun sage noch einer, in den glaubensgesprächen herrsche geistige enge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 Das IGPP unterhält wissenschaftliche Kooperationen mit in- und ausländischen Forschungsinstituten und Hochschulen und hat im Rahmen seiner Satzung Forschungsprojekte innerhalb und ausserhalb Deutschlands gefördert. Mitarbeiter des IGPP bieten Lehrveranstaltungen an der Universität Freiburg sowie die Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen an. Die für Hans Bender 1954 eingerichtete Professur am Psychologischen Institut der Universität Freiburg wurde von 1975 bis 1998 von Johannes Mischo weitergeführt. da steht aber nix vom lehrstuhl an der uni freiburg. Genau genommen hast du Recht. Aber es gibt intensive Querverbindungen zwischen IGPP und Universität Freiburg. Wäre interessant, wie der Lehrstuhl von Professor Bender genau heisst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 Das IGPP unterhält wissenschaftliche Kooperationen mit in- und ausländischen Forschungsinstituten und Hochschulen und hat im Rahmen seiner Satzung Forschungsprojekte innerhalb und ausserhalb Deutschlands gefördert. Mitarbeiter des IGPP bieten Lehrveranstaltungen an der Universität Freiburg sowie die Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen an. Die für Hans Bender 1954 eingerichtete Professur am Psychologischen Institut der Universität Freiburg wurde von 1975 bis 1998 von Johannes Mischo weitergeführt. da steht aber nix vom lehrstuhl an der uni freiburg. Genau genommen hast du Recht. Aber es gibt intensive Querverbindungen zwischen IGPP und Universität Freiburg. Wäre interessant, wie der Lehrstuhl von Professor Bender genau heisst? wiki weiß alles: Der Lehrstuhl für "Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie" wurde inzwischen umgewidmet in "Pädagogische Psychologie". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 wiki weiß alles: Der Lehrstuhl für "Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie" wurde inzwischen umgewidmet in "Pädagogische Psychologie". Ah, danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 wiki weiß alles: Der Lehrstuhl für "Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie" wurde inzwischen umgewidmet in "Pädagogische Psychologie". Ah, danke! das wichtige aber ist deine affinität für dieses okkulte zeugs. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 22. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 (bearbeitet) Es ist schon richtig den Dämon als eigenständige Gestalt gibt es nicht, Gott der Schöpfer aller Wesen will so was auch nicht hervorbringen, deshalb sind die Dinge so: KKK 414 Satan oder der Teufel und die weiteren Dämonen waren einst Engel, sind aber gefallen, weil sie sich aus freiem Willen weigerten Gott und seinen Ratschluss zu dienen. Ihre Entscheidung gegen Gott ist endgültig. Sie suchen den Menschen in ihren Aufstand gegen Gott hinein zu ziehen. Der grosse Exorzist Amorth hält sich gar nicht erst mit einer solchen Definition auf, er weiss ja der RK kennt den KKK (auswendig). In seinem Buch: "Ein Exorzist erzählt", schreibt er im Kapitel: "Wie sich der Dämon verhält, eben nur noch wie sich der Dämon verhält. Er will nicht entdeckt werden, denn seine Hauptkundschaft sind seine Leugner. Er will entmutigen, sowohl denjenigen welchen er beflüstern, umsitzen oder sogar besitzen kann, wie auch den Arzt, Psychiater oder eben den Exorzisten. Das Verhalten, das Vorgehen der Dämonen ist immer wieder anders und nicht voraussehbar. Er verursacht körperliche und seelische Beschwerden, dessen Ursache die Schulmedizin überfordert. Der Patient auf seiner verzweifelten Suche nach Heilung, landet am Ende, bei fragwürdigen Heilern, Magiern, Wahrsager oder Fetischisten. Dort nimmt das Übel seinen Fortgang, der Patient wandelt sich vom Kranken zum "Gesunden" doch wirklich zum Lehrling Satans. bearbeitet 22. Februar 2011 von Defacto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 ...Dort nimmt das Übel seinen Fortgang, der Patient wandelt sich vom Kranken zum "Gesunden" doch wirklich zum Lehrling Satans. zum lehrling des parapsychologen oder dämonologen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 22. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 (bearbeitet) Da gab es ein Buch im Büchergestell meiner seligen Grossmutter mit dem Buchtitel: (in etwa) Das Handwerk Satans. Ein grausiges Buch, ... gedacht für bewährte Katholiken. Ein Buch welches erklärt wie der Satan den Menschen beeinflusst und ihn zu seinem Lehrling machen kann. Ich denke da auch an Hans Baum und seine Erklärungen zur Freimaurerei. Natürlich geht es nicht darum, dass der Katholik ein Fachmann über das Handwerk-Satans wird, das wäre ... Besser ist das was alle Katholiken zum Beispiel von der Chiara Lubich, Fokolarbewegung lernen könnte. Sie muss erkannt haben, die Christen wissen zuwenig wie sie ... tun ... können. Sie beherschen ihr eigenes Handwerk nicht. Wir müssen also zuerst fähige Christen werden und dafür lohnt es sich christliche Zeugnisse zu lesen und auch zu analysieren. ... wie hat er, wie hat sie ... das denn getan... dieses Liebeswerk an Nächsten? Doch es gibt auch diese Schule Satans und ... diese Lehre funktioniert einwandfrei! In meiner kurzen Zeit (ein Jahr) als ich als Kandidat und Novize in einem Benediktinerkloster war, habe ich zu meinem eigenen Entsetzen mehr über das Wirken Satans an dem Menschen erfahren, als über Jesus Christus. Nun es liegt in der Natur des Mönchtums, der Mönch begegnet zuerst den Dämonen und dem Satan bevor es ... weitergeht. Daraus folgere ich, es ist ein Nachteil den Weltchristen haben ... sie übersehen .. gerne .... das Wirken Satans in der Welt. bearbeitet 22. Februar 2011 von Defacto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 Ich lese da lieber The Screwtape Letters. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 Wahrlich ich sage Euch: Amorth & Co sind Waisenknaben mit ihrem katholischen Individual-Exorzismus. Der wahre Hugo ist Thomas B. White, "director of frontline Ministries" (whatever this may be) in Corvallis/Oregon, Evangelical Christian, popular teacher and speaker, who conducts "seminars on spiritual warfare round the world". Tolle, lege: "Are You under Spiritual Attack?", das Handbuch für jedermann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 22. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 (bearbeitet) Noch wichtiger als der "wahre Hugo" ist für die Katholiken, das muss hier nun gesagt werden: Pater Pio (italienisch Padre Pio; * als Francesco Forgione am 25. Mai 1887 in Pietrelcina, Provinz Benevent, Kampanien, Italien; † 23. September 1968 in San Giovanni Rotondo, Provinz Foggia, Apulien, Italien) war ein katholischer Priester und Kapuziner. Seit 1918 zeigten sich bei ihm Stigmata und er soll auch die Gabe des Heilens, der Bilokation, der Prophetie und der Seelenschau[1] gehabt haben. 1999 wurde Pater Pio von Johannes Paul II. selig-, 2002 heiliggesprochen. Er ist einer der populärsten Heiligen Italiens. bearbeitet 22. Februar 2011 von Defacto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 Zweiklassig. Jeder mittlprächtige Wüstenvater hat mehr Dämonen dressiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 22. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2011 Noch wichtiger als der "wahre Hugo" ist für die Katholiken, das muss hier nun gesagt werden: Pater Pio (italienisch Padre Pio; * als Francesco Forgione am 25. Mai 1887 in Pietrelcina, Provinz Benevent, Kampanien, Italien; † 23. September 1968 in San Giovanni Rotondo, Provinz Foggia, Apulien, Italien) war ein katholischer Priester und Kapuziner. Seit 1918 zeigten sich bei ihm Stigmata und er soll auch die Gabe des Heilens, der Bilokation, der Prophetie und der Seelenschau[1] gehabt haben. 1999 wurde Pater Pio von Johannes Paul II. selig-, 2002 heiliggesprochen. Er ist einer der populärsten Heiligen Italiens. uns bleibt auch nichts erspart, noch ein schwindler.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 23. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 23. Februar 2011 (bearbeitet) Schwindler? Sehr gut beobachtet da stimme ich zu. Betrüger, Scharlatan, Heuchler, Fälscher, Abenteurer, Blender, 774 Man erzählte von Abbas Pambo, dass sein Gesicht niemals ein Lächeln sehen liess. Eines Tages wollten ihn aber die Dämonen zum Lachen bringen. usw. ... Da führten die Dämonen einen Freudentanz auf und riefen: "Ah, ah, Pabo hat gelacht:" usw. Der antwortete ihnen: "Ich habe nicht gelacht, sondern euch verlacht wegen eurer Schwäche, ... " Im Buch Weisungen der Väter sind viele Berichte aufgeführt, etwa in 42 Berichten wird direkt über Dämonen erzählt. Tatsächlich tritt oft der Mönch in diesen Erzählungen, dem Dämon genauso skrupellos, betrügerisch, heuchlerisch, und ungerecht gegenüber wie der Dämon es selbst immer tut. Weshalb soll etwas Ungerechtes und Böses, etwa Fairness, Gerechtigkeit, Liebe oder Offenheit erwarten dürfen. Nein der Mönch blendet, heuchelt, hintergeht, betrügt den Dämon wo immer es auch möglich ist. Padre Pio, hat sich auf die erfolgreichste Exorzismus - Methode verstanden, nämlich und das wissen auch wirklich alle... Ja, Mönche sind Schwindler da stimme ich Franciscus gerne zu! bearbeitet 24. Februar 2011 von Defacto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2011 richtigstellung: ich habe niemals gesagt, dass mönche schwindler seien. es mag aber mönche geben, die schwindler sind. pio war im übrigen KEIN mönch! soviel ahnung solltest du als vorgeblich ehemaliger benediktinernovize haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 23. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 23. Februar 2011 (bearbeitet) Padre Pio: Kapuziner und Mystiker, * 25.5.1887 in Pietrelcina/Benevent, † 25.9.1968 in San Giovanni Rotondo Er entstammte einer bäuerlichen Familie. Als Hirte konnte er immer wieder in einen stillen Dialog mit der Natur und damit mit dem Schöpfer eintreten. Am 6. Januar 1903 trat er als Novize bei den Kapuzinern in Morcone ein, Quelle Zitat aus urheberrechtlichen Gründen gekürzt. bearbeitet 24. Februar 2011 von MartinO Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2011 Padre Pio: Kapuziner und Mystiker, * 25.5.1887 in Pietrelcina/Benevent, † 25.9.1968 in San Giovanni Rotondo Er entstammte einer bäuerlichen Familie. Als Hirte konnte er immer wieder in einen stillen Dialog mit der Natur und damit mit dem Schöpfer eintreten. Am 6. Januar 1903 trat er als Novize bei den Kapuzinern in Morcone ein, in der Nähe von Pietrelcina ein. Dabei nahm er den Namen Pio an. Am 10. August 1910 wurde er im Dom zu Benevent zum Priester geweiht. Da P. kränklich war, lebte er zunächst nicht im Kloster, sondern bei seiner Familie. Im Dezember 1911 weist er zum ersten Male auf seine Stigmata hin. Diese prägten sich dann bis 1918 ganz deutlich aus. Er trug sie bis zu seinem Tode im Jahre 1968. na und? mönche sind angehörige der alten orden. franziskaner (ofm) und kapuziner (ofm cap) sind keine. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 23. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2011 Padre Pio: Kapuziner und Mystiker, * 25.5.1887 in Pietrelcina/Benevent, † 25.9.1968 in San Giovanni Rotondo Er entstammte einer bäuerlichen Familie. Als Hirte konnte er immer wieder in einen stillen Dialog mit der Natur und damit mit dem Schöpfer eintreten. Am 6. Januar 1903 trat er als Novize bei den Kapuzinern in Morcone ein, in der Nähe von Pietrelcina ein. Dabei nahm er den Namen Pio an. Am 10. August 1910 wurde er im Dom zu Benevent zum Priester geweiht. Da P. kränklich war, lebte er zunächst nicht im Kloster, sondern bei seiner Familie. Im Dezember 1911 weist er zum ersten Male auf seine Stigmata hin. Diese prägten sich dann bis 1918 ganz deutlich aus. Er trug sie bis zu seinem Tode im Jahre 1968. Ja, dazwischen waren sie immer weniger deutlich. Man könnte sagen: sie waren gar nicht. Der Untersuchung durch die Militärärzte konnte er sich im WK I nämlich nicht entziehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 23. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 23. Februar 2011 (bearbeitet) Mit 15 Jahren verließ er für immer die Welt, in der er geboren war und bereitet sich darauf vor, Kapuzinermönch zu werden. Bruder Camillo in Person empfing ihn und er war auch das Instrument Jesu, durch den ihm die Berufung zur Priesterschaft ins Herz gelegt wurde. Am 22. Januar 1903 entledigte sich Francesco unter dem Namen Bruder Pio seiner Kleider vor dem Provinzialvater Pio von Benevento, um sein ganzes Leben dem Herrgott zu widmen. Quelle Zitat aus urheberrechtlichen Gründen gekürzt bearbeitet 24. Februar 2011 von MartinO Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2011 smile, für copy & paste bekommst keinen dr. titel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defacto Geschrieben 24. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 24. Februar 2011 (bearbeitet) Ja, dazwischen waren sie immer weniger deutlich. Man könnte sagen: sie waren gar nicht. Der Untersuchung durch die Militärärzte konnte er sich im WK I nämlich nicht entziehen. Es gibt auch innere Stigmata, möglich das bei Padre Pio die Stigmata phasenweise nur innerlich und dann anschliessend wieder äusserlich aufgetreten sind. bearbeitet 24. Februar 2011 von Defacto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2011 Ja, dazwischen waren sie immer weniger deutlich. Man könnte sagen: sie waren gar nicht. Der Untersuchung durch die Militärärzte konnte er sich im WK I nämlich nicht entziehen. Es gibt auch innere Stigmata, möglich das bei Padre Pio die Stigmata phasenweise nur innerlich und dann anschliessend wieder äusserlich aufgetreten sind. ja gut, meine - nicht vorhande - katze hat auch welche. omg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2011 Mit grossem Vergnügen komme ich der Aufforderung nach, ... ein paar Vorbemerkungen ... zum Buch: Ein Exorzist erzählt, von Don Gabriele Amorth zu machen.Das schreibt Pater Candido Amantini über seinen grossen Lehrmeister Amorth ... das Buch selber ist dann zum lesen kein Vergnüngen mehr. Dämonen gibt es nicht ( Was sind Dämonen?, s. auch Besessenheit der Gottliebin Dittus (Blumhardt) ). Und natürlich sollte sich jeder Theologe bestens in Parapsychologie auskennen: Theologisieren heute In Bezug auf die Existenz von Dämonen sollte man sich doch mehr auf die Offenbarung Gottes verlassen als auf die Aussagen siebengescheiter Philosophen, Psychologen etcpp. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2011 Mit grossem Vergnügen komme ich der Aufforderung nach, ... ein paar Vorbemerkungen ... zum Buch: Ein Exorzist erzählt, von Don Gabriele Amorth zu machen.Das schreibt Pater Candido Amantini über seinen grossen Lehrmeister Amorth ... das Buch selber ist dann zum lesen kein Vergnüngen mehr. Dämonen gibt es nicht ( Was sind Dämonen?, s. auch Besessenheit der Gottliebin Dittus (Blumhardt) ). Und natürlich sollte sich jeder Theologe bestens in Parapsychologie auskennen: Theologisieren heute In Bezug auf die Existenz von Dämonen sollte man sich doch mehr auf die Offenbarung Gottes verlassen als auf die Aussagen siebengescheiter Philosophen, Psychologen etcpp. ja, und diese wird uns durch parapsychologen und dämonologen näher gebracht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2011 Mit grossem Vergnügen komme ich der Aufforderung nach, ... ein paar Vorbemerkungen ... zum Buch: Ein Exorzist erzählt, von Don Gabriele Amorth zu machen.Das schreibt Pater Candido Amantini über seinen grossen Lehrmeister Amorth ... das Buch selber ist dann zum lesen kein Vergnüngen mehr. Dämonen gibt es nicht ( Was sind Dämonen?, s. auch Besessenheit der Gottliebin Dittus (Blumhardt) ). Und natürlich sollte sich jeder Theologe bestens in Parapsychologie auskennen: Theologisieren heute In Bezug auf die Existenz von Dämonen sollte man sich doch mehr auf die Offenbarung Gottes verlassen als auf die Aussagen siebengescheiter Philosophen, Psychologen etcpp. ja, und diese wird uns durch parapsychologen und dämonologen näher gebracht. Ist bei "Parapsychologen" nicht die Gefahr einer Miss- Interpretation gegeben? So wie ein Psychologe möglicherweise die Existenz der Dämonen durch seine Einstellung umdeutet, indem er z.B. behauptet, es gäbe keine Dämonen als Wesenheiten- sondern das wären schizoide Abspaltungen, Projektionen, psychogpathologische Phänomene oder dergleichen- so gibt es doch auch bei "Parapsychologen" die Tendenz der Umdeutung. Kompetente Dämonologen dürften es in einer rationalistisch geprägten Welt an sich etwas schwer haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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