ThomasB. Geschrieben 18. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2011 Zur Abwechslung gibt es auf kath.net einen Kommentar, der sich tatsächlich lohnt zu lesen. "...Das schließe nicht aus, sondern erfordere geradezu ein vertieftes Nachdenken darüber, wie Frauen in kirchliche Entscheidungsprozesse in erweiterter Weise einzubinden seien. Wer sich dabei auf die Weihe fixiere, erliege einer Engführung. Kirchliches Leben sei weiter und umfassender..." Das ist ja ein unglaubliches Plagiat! Der Typ hat von mir abgeschrieben! So ein Doktor Guttenberg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 18. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2011 Zur Abwechslung gibt es auf kath.net einen Kommentar, der sich tatsächlich lohnt zu lesen. "...Das schließe nicht aus, sondern erfordere geradezu ein vertieftes Nachdenken darüber, wie Frauen in kirchliche Entscheidungsprozesse in erweiterter Weise einzubinden seien. Wer sich dabei auf die Weihe fixiere, erliege einer Engführung. Kirchliches Leben sei weiter und umfassender..." Das ist ja ein unglaubliches Plagiat! Der Typ hat von mir abgeschrieben! So ein Doktor Guttenberg. damit mich nicht mit dir weichei in einen topf wirft: "geweihte priester nur noch dort, wo nach heutigem verständnis die weihe zwingend erforderlich ist. in allen anderen funktionen eine geschlechterquotenregelung. eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. erkennbarkeit aller mitarbeiter in der öffentlichkeit. sie müssen zum ansprechen erkennbar sein." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. Es geht um die Beschreibung oberhalb der Putzfrau. Das hört sich so nach Nahrungskette an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 naja, ob eine sekretärin diese ausbildung braucht, ist doch eher zu bezweifeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 naja, ob eine sekretärin diese ausbildung braucht, ist doch eher zu bezweifeln. Hängt davon ab, wo. Je kleiner die Pfarre oder wo sie halt arbeitet, desto häufiger ist die erste Anlaufstelle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? du hast recht, du kannst ja meine idee erweitern um: "...eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung" auch für die putzfrau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. Es geht um die Beschreibung oberhalb der Putzfrau. Das hört sich so nach Nahrungskette an. ja, das ist dann materialistisches denken. mir ging es um geistige dinge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 naja, ob eine sekretärin diese ausbildung braucht, ist doch eher zu bezweifeln. im frontoffice, ja. sie ist der erste ansprechpartner nach dem nichtexistierenden bruder pförtner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? putzfrauen sind wunderbare menschen, ich bin heute auch eine. meine fenster und meine jalousien sind hellgrau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? putzfrauen sind wunderbare menschen, ich bin heute auch eine. meine fenster und meine jalousien sind hellgrau. wenn du fertig bist, kannst dich gerne bei mir melden. da ist auch noch was zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. Es geht um die Beschreibung oberhalb der Putzfrau. Das hört sich so nach Nahrungskette an. ja, das ist dann materialistisches denken. mir ging es um geistige dinge. Eine Putzfrau ist als geistlich unterbelichtet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. Es geht um die Beschreibung oberhalb der Putzfrau. Das hört sich so nach Nahrungskette an. ja, das ist dann materialistisches denken. mir ging es um geistige dinge. Eine Putzfrau ist als geistlich unterbelichtet? nein, deine nahrungskette ist es. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. Es geht um die Beschreibung oberhalb der Putzfrau. Das hört sich so nach Nahrungskette an. ja, das ist dann materialistisches denken. mir ging es um geistige dinge. Eine Putzfrau ist als geistlich unterbelichtet? gehts um geistig oder geistlich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 ...Eine Putzfrau ist als geistlich unterbelichtet? ist sie blond? *binschonweg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Beginnt bei Dir das Menschsein erst nach der theologisch-pastoralen und pastoral-psychologischen Ausbildung? Oder hältst Du eine solche Ausbildung für so wichtig, dass Du Dich vehement dafür einsetzen mußt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 19. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2011 eine theologisch-pastorale und pastoral-psychologische ausbildung für jeden mitarbeiter oberhalb der putzfrau. Ich finde es einfach unglaublich, wie die Putzfrau hier perfide niedergemacht wird. Sind das keine Menschen? Braucht eine Putzfrau keine Ausbildung? Aber sicher braucht eine Reinigungskraft eine solide Ausbildung, das hat doch niemand bestritten. Ob diese Ausbildung theologisch-pastoral und/oder pastoral-psychologisch sein sollte, dazu müsste wohl das Klientel der Putzfrau befragt werden, da mag es schon eklatante Unterschiede für Staubsauger, Putzeimer & Co geben. ich vergaß, das die frauenquote auch geschiedene, alleinerziehende und frauen mit kindern in kindereinrichtungen betrifft. für wiederverheiratet geschiedene bin ich noch am überlegen ob man sie für einige jahre von der quotenregelung ausnehmen könnte. voraussetzung für diese ausnahme wäre: geweihter mann ausschließlich für geweihte arbeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 so, pardon, hier gehört der link hin (Danke an chrk für das Original): Die Kirche steht sich selbst im Weg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 25. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 so, pardon, hier gehört der link hin (Danke an chrk für das Original): Die Kirche steht sich selbst im Weg Die „Gotteskrise“ sitzt unseres Erachtens nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch im Zentrum der Kirche selbst, weil vom Freiheitszutrauen, das Jesus den Menschen seiner Zeit entgegenbrachte, so wenig zu spüren ist. Jesus hat also den Menschen Freiheit zugetraut. Jesus der Freiheitskämpfer. Eigentlich hat Jesus ja für unsere Sünden sein Leben gelassen. Aber auf solche Kleinigkeiten geht das Kritikervolk natürlich nicht ein. "Freiheitszutrauen", mein Vorschlag für das Unwort des Jahres! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 25. Februar 2011 Autor Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 so, pardon, hier gehört der link hin (Danke an chrk für das Original): Die Kirche steht sich selbst im Weg Die „Gotteskrise“ sitzt unseres Erachtens nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch im Zentrum der Kirche selbst, weil vom Freiheitszutrauen, das Jesus den Menschen seiner Zeit entgegenbrachte, so wenig zu spüren ist. Jesus hat also den Menschen Freiheit zugetraut. Jesus der Freiheitskämpfer. Eigentlich hat Jesus ja für unsere Sünden sein Leben gelassen. Aber auf solche Kleinigkeiten geht das Kritikervolk natürlich nicht ein. "Freiheitszutrauen", mein Vorschlag für das Unwort des Jahres! Wollte man ganz exakt sein: Er hat für uns unsere Sünden auf sich genommen, um uns davon zu befreien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 Kurt Koch in der Tagespost: Jetzt geht es um Kirche, Amt und Eucharistie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 Kurt Koch in der Tagespost: Jetzt geht es um Kirche, Amt und Eucharistie Sachlich, nüchtern und zutreffend! Der Mann gefällt mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 25. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 „Meint das den Diakonat der Frau, wo es für sich genommen durchaus eine differenzierte Diskussion gibt, oder das Priesteramt, wo Papst Johannes Paul II. (1994) verbindlich erklärt hat, dass sich die Kirche vom Rückgriff auf das Handeln Jesu her, der Frauen ja sehr offen begegnet ist, dazu nicht in der Lage sieht?“ aus der Stellungnahme des Würzburger Generalvikars Wow, da bin ich ja schwer beeindruckt: Kirche begegnet Frauen offen. Wer ist die Kirche? Sind das eben Männer, die den anderen - Frauen - offen begegnet? Was sind wir Frauen? Menschen 2. Klasse? Oder gabe es da nicht ein Pauluswort, dass es in Christus weder Mann noch Frau gibt (gefühlt: Galater)? Sprache verrät sich. Die Kirchenkrise ist nicht nur eine Kirchenkrise oder Gotteskrise, sondern auch eine Sprachkrise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 25. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2011 Kurt Koch in der Tagespost: Jetzt geht es um Kirche, Amt und Eucharistie Sachlich, nüchtern und zutreffend! Der Mann gefällt mir. Wenn Reformen abgelehnt werden, dann ist das kein Reformstau. Aha. Und dieses lähmend dumme Wiederkäuen des "Arguments" über die Protestanten, die doch alles das haben und trotzdem.... Ist das eigentlich inzwischen offiziell vorgegebene Sprachregelung oder entspringt dies demselben intellektuellen Niveau? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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