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Memorandum Freiheit


Chrysologus

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Eminenz ergehen sich doch gewohnheitsmäßig in Beleidigungen und Verleumdungen.

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Kard. Meisner begibt sich auf die persönliche Schiene: Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum
Meine größte Sorge kann ich nicht verschweigen: Wie kann ich künftige Priester, Diakone, Religionslehrer und seelsorglich Tätige Lehrern anvertrauen, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!

 

Und wenn ich nun sagte, dass ich es nur schwer ertragen kann, dass die Diözesen in den Händen von Bischöfen sind, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist, würde Meisner mich wohl kielholen lassen.

Was soll diese sinnlose und vor allem unredlich pauschale Unterstellung den über 300 Christen gegenüber, von denen zwar bestimmt nicht alle in gleichem maße das "lehramtliche" Kirchenverständnis teilen, aber sicher ein großer Teil nicht nur von, sondern mit der Kirche, vielleicht sogar für sie lebt. Ich bin sicher, in den Reihen der Memorandumsunterzeichner gibt es nicht nur zehn Gerechte.

Dass hier Christen, deren persönliche Fömmigkeit und Verbindung zur Kirche sie in teils jahrzehntelanger Arbeit unter Beweis gestellt haben, hier so über einen Kamm abgewertet werden, finde ich empörend und entäuschend. (Es passt aber leider zu Kardinal Meisner, der mit dem Gespür des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen noch reich gesegnet wäre...)

 

Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Die Diskussion um Glaubenskrise vs. Strukturprobleme ist eine Schattendiskussion, weil sie versucht, den Glauben als etwas von der Kirche und ihrer Struktur ablösbares darzustellen - die Kirche ist aber nicht die Organsisation Glaubender, der "Freunde Gottes e.V.", sie ist selbst Trägerin des Glaubens der Kirche [sic!].

Chryso, diese Rampe kann ich genauso gut rumdrehen: die Memorandisten versuchen umgekehrt den Glauben als etwas von den Gläubigen ablösbares darzustellen und den Schwarzen Peter nach Rom zu schieben - einer muss ja Schuld sein. Ich muss Dir sagen, es ist ungleich einleuchtender zu sagen, dass der Glaube von den jeweiligen Gläubigen getragen wird als von einem Abstraktum Kirche. Da hilft auch kein "(sic!)".

 

Ich weiß, solche Sprüche stehen auch in einem Hochgebet: "der Glaube der Kirche". Das ist einer der ganz großen Probleme in der Ökumene. Ok, das ist jetzt OT.

 

Das ist ein sehr protestantisches Verständnis von Glauben und Kirche, das hier offenbar wird!

Mit solchen Sprüchen hast Du schon an mehreren Stellen geglänzt. Irgendwas sei vermutlich nicht mehr katholisch usw usf.

Was soll das? Das ist ein absolutes Nullargument. Und wenn die Zeugen Jehovas behaupten, dass 2+2=4 ist, stell ich mich nicht hin und sage "oh nein, das ist nicht katholisch, wenn ihr sowas sagt, dann ist 2+2=7".

 

Die amtskirchlichen Versuche, hier zwischen Glaubenskrise einerseits und Strukturdebatte andererseits zu differenzieren, scheint mir indes weniger Indiz für eine eigenwillige Theologie zu sein als vielmehr der Versuch, sich selbst sofort aus der Schusslinie zu bringen. Es kann, es darf nicht an Rom liegen, es kann, es darf nicht an den Bischöfen liegen, es kann, es darf nicht an den Priestern liegen, also muss es wohl am Kirchenvolk und den Theologen liegen!

Hier genauso: auch da stell ich die Rampe andersherum. Es werden Sündenböcke für das Scheitern vor Ort gesucht, die sich dann bequemerweise im fernen Rom finden lassen.

 

Chryso, ich bin von Dir sonst eine bessere Qualität gewohnt.

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Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

 

Ich oder Kardinal Meisner?

wie kann man "defizitär" überinterpretieren? Ich habe es von sovielen Geistlichen und manchen sich als besonders fromm bekennenden Gläubigen gehört: "Die Religionslehrer, die nicht Geistliche sind, sind doch fast alle nicht richtig katholisch, die gehen nicht einmal in die richtige Kirche" (zur Erklärung: nach der Meinung unseres Pfarrers war damals die Pfarrkirche die einzig richtige und Gottesdienste, die man z.B. bei unseren SVD mitgefeiert hatte, nicht vollwertig, und in dieses Horn tuteten auch alle Kapläne).

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Chryso, ich bin von Dir sonst eine bessere Qualität gewohnt.

 

Da Du nun meine Beiträge aufmerksam liest, sollte Dir schon aufgefallen sein, dass ich für die Gleichsetzung der Kirche mit Rom nicht zu haben bin - ich habe ausdrücklich alle Amtsträger benannt. Es geht mir nicht darum, den schwarzen Peter einfach weiterzugeben, sondern - um im Bild zu bleiben - seinen richtige Ort zu suchen. Und um den zu bestimmen, komme ich nicht umhin, die Kirche in die Pflicht zu nehmen. Dass ich auch Kirche bin, das blende ich dabei nicht aus, dass den Amtsträgern eine besondere Rolle zukommt, das betonen sie ansonsten gerne und sei ihnen auch nicht bestritten.

 

Was die Frage des protestantischen Verständnisses angeht - ich teile Ediths Eindruck, dass Teile des Episkopats zur Zeit versuchen, die katholische Kirche in eine Bekenntniskirche zu verwandeln, und das halte ich in der Tat für einen Verlust katholischer Identität. Da sollte man beizeiten näher drauf eingehen.

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Kard. Meisner begibt sich auf die persönliche Schiene: Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum
Meine größte Sorge kann ich nicht verschweigen: Wie kann ich künftige Priester, Diakone, Religionslehrer und seelsorglich Tätige Lehrern anvertrauen, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!

 

Das kann er eigentlich nur aus der Beichte wissen.

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Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

 

Dann lass uns doch mal teilhaben an Deiner Interpretation des Wortes "defizitär"!

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Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

 

Dann lass uns doch mal teilhaben an Deiner Interpretation des Wortes "defizitär"!

 

Defizitär heißt, in manchen Bereich gehen die Lehre der Kirche und die Ansicht der Theologen auseinander, aber trotzdem kann man deshalb noch leidenschaftlich in der Kirche sein.

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Defizitär heißt, in manchen Bereich gehen die Lehre der Kirche und die Ansicht der Theologen auseinander, aber trotzdem kann man deshalb noch leidenschaftlich in der Kirche sein.

Und was führt dich und Meisner zu der Annahme, dass das Defizit auf der Seite des Nachwuchses liegt und nicht beim Lehramt? Ist das Lehramt per Definition weniger defizitär? Bist du dir sicher, dass Meisner nicht vielleicht genau dich (oder andere PAKs, die so glauben und leben wie du) meinte?

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Ich wollte gerade fragen, warum der Glaube an den lebendigen dreifaltigen Gott, wie ihn die Apostel überliefert haben, gegen einen Brief zum Pfllichtzölibat verteidigt werden muss.

Ich glaube, wer von Gott und der Sohnschaft im heiligen Geist her die Trinität geistlich versteht, kann den katholischen Glauben der Apostel auch besser kommunizieren. Heute weiß jeder, dass Pflichtzölibat und Pflichtehe nicht kirchlicher Lehre entsprechen. Vor allem Theologen sollte da gut informiert sein.

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Kard. Meisner begibt sich auf die persönliche Schiene: Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum
Meine größte Sorge kann ich nicht verschweigen: Wie kann ich künftige Priester, Diakone, Religionslehrer und seelsorglich Tätige Lehrern anvertrauen, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!

 

Und wenn ich nun sagte, dass ich es nur schwer ertragen kann, dass die Diözesen in den Händen von Bischöfen sind, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist, würde Meisner mich wohl kielholen lassen.

Was soll diese sinnlose und vor allem unredlich pauschale Unterstellung den über 300 Christen gegenüber, von denen zwar bestimmt nicht alle in gleichem maße das "lehramtliche" Kirchenverständnis teilen, aber sicher ein großer Teil nicht nur von, sondern mit der Kirche, vielleicht sogar für sie lebt. Ich bin sicher, in den Reihen der Memorandumsunterzeichner gibt es nicht nur zehn Gerechte.

Dass hier Christen, deren persönliche Fömmigkeit und Verbindung zur Kirche sie in teils jahrzehntelanger Arbeit unter Beweis gestellt haben, hier so über einen Kamm abgewertet werden, finde ich empörend und entäuschend. (Es passt aber leider zu Kardinal Meisner, der mit dem Gespür des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen noch reich gesegnet wäre...)

 

Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

wie interpretierst du dieses wort?

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Kard. Meisner begibt sich auf die persönliche Schiene: Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum
Meine größte Sorge kann ich nicht verschweigen: Wie kann ich künftige Priester, Diakone, Religionslehrer und seelsorglich Tätige Lehrern anvertrauen, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!

 

Und wenn ich nun sagte, dass ich es nur schwer ertragen kann, dass die Diözesen in den Händen von Bischöfen sind, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist, würde Meisner mich wohl kielholen lassen.

Was soll diese sinnlose und vor allem unredlich pauschale Unterstellung den über 300 Christen gegenüber, von denen zwar bestimmt nicht alle in gleichem maße das "lehramtliche" Kirchenverständnis teilen, aber sicher ein großer Teil nicht nur von, sondern mit der Kirche, vielleicht sogar für sie lebt. Ich bin sicher, in den Reihen der Memorandumsunterzeichner gibt es nicht nur zehn Gerechte.

Dass hier Christen, deren persönliche Fömmigkeit und Verbindung zur Kirche sie in teils jahrzehntelanger Arbeit unter Beweis gestellt haben, hier so über einen Kamm abgewertet werden, finde ich empörend und entäuschend. (Es passt aber leider zu Kardinal Meisner, der mit dem Gespür des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen noch reich gesegnet wäre...)

 

Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

wie interpretierst du dieses wort?

Schau in den beichtspiegel.

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Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

wie interpretierst du dieses wort?

Schau in den beichtspiegel.

Was ist denn das für ein Ton? Die Mituser sind hier nicht deine unwilligen Schüler. Und welchen Beichtspiegel meinst du überhaupt? (was du kannst, kann ich schon lange.......)

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Ich glaube, du überinterpretierst das Wort "defizitär" ein wenig.

wie interpretierst du dieses wort?

Schau in den beichtspiegel.

Was ist denn das für ein Ton? Die Mituser sind hier nicht deine unwilligen Schüler. Und welchen Beichtspiegel meinst du überhaupt? (was du kannst, kann ich schon lange.......)

Ich zieh mir den Strumpf an. Für mich stellt sich die Frage: Wie können Laien und verheiratete Diakone Priester im zölibatären Leben stabilisieren? Gilt das für Dozenten an theologisch-philosophischen Hochschulen anders?

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Ich zieh mir den Strumpf an. Für mich stellt sich die Frage: Wie können Laien und verheiratete Diakone Priester im zölibatären Leben stabilisieren? Gilt das für Dozenten an theologisch-philosophischen Hochschulen anders?

 

Verstehe ich nicht.

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Ich zieh mir den Strumpf an. Für mich stellt sich die Frage: Wie können Laien und verheiratete Diakone Priester im zölibatären Leben stabilisieren? Gilt das für Dozenten an theologisch-philosophischen Hochschulen anders?

 

Verstehe ich nicht.

 

Ich auch nicht, aber nicht nur diesen Satz von Frau/Frater Peter.

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Ich zieh mir den Strumpf an. Für mich stellt sich die Frage: Wie können Laien und verheiratete Diakone Priester im zölibatären Leben stabilisieren? Gilt das für Dozenten an theologisch-philosophischen Hochschulen anders?

 

Verstehe ich nicht.

 

Ich auch nicht, aber nicht nur diesen Satz von Frau/Frater Peter.

Ich möchte lediglich Laien und verheiratete Diakone in den Gemeinden und Fakultäten ermutigen, Kandidaten für das Priesteramt in ihrer zölibatären Orientierung zu bestärken.

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Ich zieh mir den Strumpf an. Für mich stellt sich die Frage: Wie können Laien und verheiratete Diakone Priester im zölibatären Leben stabilisieren? Gilt das für Dozenten an theologisch-philosophischen Hochschulen anders?

 

Verstehe ich nicht.

 

Ich auch nicht, aber nicht nur diesen Satz von Frau/Frater Peter.

Ich möchte lediglich Laien und verheiratete Diakone in den Gemeinden und Fakultäten ermutigen, Kandidaten für das Priesteramt in ihrer zölibatären Orientierung zu bestärken.

 

Das ist vorbildlich! :ninja:

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Kard. Meisner begibt sich auf die persönliche Schiene:Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum
Meine größte Sorge kann ich nicht verschweigen: Wie kann ich künftige Priester, Diakone, Religionslehrer und seelsorglich Tätige Lehrern anvertrauen, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!

"deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!", bedeutet im Munde von Meisner nichts anderes, als dass es Leute gibt, die andere Vorstellungen haben. Das Defizit ergibt sich aus der Differenz von "Richtigem" (also Meisners Vorstellungen) und "Falschem" (Rest der Welt).

Wählt man den Bezugspunkt anders, - setzt man z.B. nach Meisners Vorbild SEINE Meinung als Bezugspunkt - dann ist Meisners Leben in und mit der Kirche defizitär. Alles eine Frage, wo man das Koordinatensystem des Kirchenverständnisses fest macht.

 

Überraschend finde ich die Aussage Meisners nicht. War doch eigentlich zu erwarten, dass er das Memorandum ablehnt und deren Träger und Unterzeichner desavouiert. Das hat er doch schon immer so mit Andersdenkenden gemacht. Die einschlägigen Theologen sind defizitär. Und Atheisten sind geistige Krüppel. Und Kunst, die ihm nicht behagt, ist entartet. Wie sollte man nun beim Theologenmemorandum von ihm eine andere Äußerung erwarten? Seien wir glücklich, dass seine Worte diesmal wesentlich glimpflicher und ohne Verkrüppelungen und Nazibezüge ausgefallen sind!

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Kard. Meisner begibt sich auf die persönliche Schiene:Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum
Meine größte Sorge kann ich nicht verschweigen: Wie kann ich künftige Priester, Diakone, Religionslehrer und seelsorglich Tätige Lehrern anvertrauen, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!

"deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist!", bedeutet im Munde von Meisner nichts anderes, als dass es Leute gibt, die andere Vorstellungen haben. Das Defizit ergibt sich aus der Differenz von "Richtigem" (also Meisners Vorstellungen) und "Falschem" (Rest der Welt).

Wählt man den Bezugspunkt anders, - setzt man z.B. nach Meisners Vorbild SEINE Meinung als Bezugspunkt - dann ist Meisners Leben in und mit der Kirche defizitär. Alles eine Frage, wo man das Koordinatensystem des Kirchenverständnisses fest macht.

 

Überraschend finde ich die Aussage Meisners nicht. War doch eigentlich zu erwarten, dass er das Memorandum ablehnt und deren Träger und Unterzeichner desavouiert. Das hat er doch schon immer so mit Andersdenkenden gemacht. Die einschlägigen Theologen sind defizitär. Und Atheisten sind geistige Krüppel. Und Kunst, die ihm nicht behagt, ist entartet. Wie sollte man nun beim Theologenmemorandum von ihm eine andere Äußerung erwarten? Seien wir glücklich, dass seine Worte diesmal wesentlich glimpflicher und ohne Verkrüppelungen und Nazibezüge ausgefallen sind!

 

Auweia. Meisner ist in einer Diktatur groß und gläubig geworden. Trotz oder gerade wegen dieser Schwierigkeiten, hat er was immer mit Andersdenkenden gemacht? :ninja:

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Jeder Theologe weiß genau, was mit Defizit gemeint ist:

 

1 - 1 = 0

 

Ich kenne das in der Mathematik als Subtrakiton. In der BEtriebswirtschaft ist 0 kein Defizit.

 

Was also soll das bedeuten?

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Jeder Theologe weiß genau, was mit Defizit gemeint ist:

 

1 - 1 = 0

 

Ach, und wie wäre es mit 666 - 0,00001 = 665,99999 ? Das wäre dann genauso defizitär?

 

Jetzt mal im Ernst, bisher habe ich mir verkniffen, auf dich zu reagieren, aber langsam geht es mir auf den Wecker. Könntest du, anstatt kryptische Zweiwortsätze in die Diskussion einzuwerfen, einfach mal klar reden, was du meinst? :ninja:

 

Kirche minus Kirche gleich Null?

oder:

Meisner minus Meisner gleich Null?

oder:

Kirche minus Meisner gleich Null?

oder:

Kirche minus Theologen gleich Null?

 

Du siehst, nicht jeder Theologe weiß genau, was mit Defizit gemeint ist. Wenn DU es weisst, wäre es nett wenn du uns an deinem Wissen teilhaben lassen könntest.

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Jeder Theologe weiß genau, was mit Defizit gemeint ist:

 

1 - 1 = 0

 

Kirche minus Kirche gleich Null?

oder:

Meisner minus Meisner gleich Null?

oder:

 

Darüber solltest du einem intensiv nachdenken.

 

Gottesliebe ohne Gottesliebe gleich Null.

 

Nächstenliebe ohne Nächstenliebe gleich Null.

 

Gottesliebe ohne Nächstenliebe gleich Null.

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