chrk Geschrieben 25. März 2011 Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Darüber solltest du einem intensiv nachdenken. Gottesliebe ohne Gottesliebe gleich Null. Nächstenliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Gottesliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Gut, dann werde ich das mal machen. Nach minus denken gleich null oder so... Wenn ich fertig bin melde, sag ich dir Bescheid... vielleicht... chrk (leider seinem Vorsatz, sich nicht provozieren zu lassen, untreu geworden) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 25. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Darüber solltest du einem intensiv nachdenken. Gottesliebe ohne Gottesliebe gleich Null. Nächstenliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Gottesliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Und was hat das jetzt mit dem Memorandum und Card. Meissner zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 25. März 2011 Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Darüber solltest du einem intensiv nachdenken. Gottesliebe ohne Gottesliebe gleich Null. Nächstenliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Gottesliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Und was hat das jetzt mit dem Memorandum und Card. Meissner zu tun? Offenbar meinte Kardinal Meiner mit seinem Hinweis auf das Defizit, dass was du "ohne" bezeichnest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 25. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Darüber solltest du einem intensiv nachdenken. Gottesliebe ohne Gottesliebe gleich Null. Nächstenliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Gottesliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Und was hat das jetzt mit dem Memorandum und Card. Meissner zu tun? Offenbar meinte Kardinal Meiner mit seinem Hinweis auf das Defizit, dass was du "ohne" bezeichnest. Auch wenn ich deinen Satz genau analysiere, verstehe ich ihn nicht. Ich habe nichts "ohne" bezeichnet - was immer das heißen mag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 25. März 2011 Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Darüber solltest du einem intensiv nachdenken. Gottesliebe ohne Gottesliebe gleich Null. Nächstenliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Gottesliebe ohne Nächstenliebe gleich Null. Und was hat das jetzt mit dem Memorandum und Card. Meissner zu tun? Offenbar meinte Kardinal Meiner mit seinem Hinweis auf das Defizit, dass was du "ohne" bezeichnest. Auch wenn ich deinen Satz genau analysiere, verstehe ich ihn nicht. Ich habe nichts "ohne" bezeichnet - was immer das heißen mag. Kannst du das denn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. März 2011 Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Die Presse: Eine Antwort auf die Kritik von Kardinal Kasper am Memorandum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 25. März 2011 Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Die Presse: Eine Antwort auf die Kritik von Kardinal Kasper am Memorandum Kurz: In westlichen Gesellschaften werden christliche Kirchen nur überleben, wenn sie sich sowohl in der theologischen Selbstvergewisserung als auch in der institutionellen Ausgestaltung der diskursiven, nicht relativistischen Vernunft der Moderne ohne Blockaden stellen. Noch kürzer: Die Kirche soll die Wahrheit in die Tonne kloppen, weil die westlichen Gesellschaften die nicht hören will. Am kürzesten: Die westlichen Gesellschaften werden nicht überleben. Da wird PIS (das S. steht für Selektion) und PND schon sorgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 25. März 2011 Melden Share Geschrieben 25. März 2011 Die Presse: Eine Antwort auf die Kritik von Kardinal Kasper am Memorandum Vom falschen Weinstock, die falsche Rebe. Dieser Artikel schmeckt wenig fruchtig, wenig feinperlig, weniger nach Sekt und eher nach stillem Wasser, daher zu trocken im Abgang. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 fein, wenn peter und stanley es nicht gut finden, ist anzunehmen, daß es gut ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 fein, wenn peter und stanley es nicht gut finden, ist anzunehmen, daß es gut ist. Fein Deine einfache Denke. Wenn franciscus es gut findet ist es nicht nur anzunehmen, dass es schlecht ist sondern es ist garantiert schlecht. In dieser sensiblen Frage wird von Kritikern vorschnell die neuzeitliche Moral mit einem bodenlosen Relativismus identifiziert, in dem moralische Fragen wie in der Politik dem Mehrheitsprinzip überlassen werden. Was ist neuzeitliche Moral? Abtreibung? Die Selektion der Embryonen nach Behinderung und Nichtbehinderung? Ehescheidungen? Scheidungswaisen? Geburtenrückgang? Was finden die Menschen denn in der Mehrzahl moralisch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 fein, wenn peter und stanley es nicht gut finden, ist anzunehmen, daß es gut ist. welchen peter meinst du jetzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 (bearbeitet) Der Wiener Philosoph merkt nicht, dass er einem infantilen Glauben an die Vernunft der Moderne huldigt, ohne in den Beichtspiegel der Dialektik der Aufklärung zu schauen. Er hält sich selbst für einen Zeus der Rationalität, der sich das Geschehen der Kirche vom Olymp seines Katheders anschaut, ohne nachzudenken, ob er nicht selbst Teil einer Krise ist. Im Prinzip ist er intellektuell im 19. Jahrhundert steckengeblieben. Offenbar hat ihn das neue Denken christlicher Philosophie von ihren Anfängen in der Genesis an noch nicht erreicht. Er könnte seine Krise überwinden durch ein erneutes Lesen der Bibel als Philosoph. Wenn es ihm und seinem Lehrstuhl gelingt, die Tradition der Moderne seit den Anfängen der Genesis über die Weisheitsheitsliteratur des alten und neuen Testaments und dem Mittelalter hinweg aufzuarbeiten und nachzuarbeiten, ist er in der Lage, in einen kritisch-rationalen Diskurs mit Tradition und Moderne einzutreten und die Balken traditioneller und moderne Denkblockaden wegzuräumen. bearbeitet 26. März 2011 von Fr. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Der Wiener Philosoph merkt nicht, dass er einem infantilen Glauben an die Vernunft der Moderne huldigt, ohne in den Beichtspiegel der Dialektik der Aufklärung zu schauen. Er hält sich selbst für einen Zeus der Rationalität, der sich das Geschehen der Kirche vom Olymp seines Katheders anschaut, ohne nachzudenken, ob er nicht selbst Teil einer Krise ist. Im Prinzip ist er intellektuell im 19. Jahrhundert steckengeblieben. Offenbar hat ihn das neue Denken christlicher Philosophie von ihren Anfängen in der Genesis an noch nicht erreicht. Er könnte seine Krise überwinden durch ein erneutes Lesen der Bibel als Philosoph. Wenn es ihm und seinem Lehrstuhl gelingt, die Tradition der Moderne seit den Anfängen der Genesis über die Weisheitsheitsliteratur des alten und neuen Testaments und dem Mittelalter hinweg aufzuarbeiten und nachzuarbeiten, ist er in der Lage, in einen kritisch-rationalen Diskurs mit Tradition und Moderne einzutreten und die Balken traditioneller und moderne Denkblockaden wegzuräumen. Ich kenne Schelkshorn und seine philosophischen Thesen ziemlich gut und kann nur sagen, dass jemand der von ihm nichts kennt als diesen Artikel, und daraufhin ein solches Urteil abgibt sich einfach der geistlosen Phrasendrescherei schuldig macht. Anderes ist aber weder von Stanley noch von Frau Peter zu erwarten. Besonders typisch ist dass Stanley zum Thema Moral wieder nur Abtreibung und Sexualmoral einfällt....one track minded nennt man das auf Neudeutsch. Man müßte sollte doch einmal die zweifelhafte Moral diskutieren die im Sexualverbot für Homosexuelle steckt, das die Kirche verhängt...... oder die Moral systematischer Vertuschung kirchlicher Missbrauchsfälle oder die Moral die darin steckt Müttern Abtreibungen auch bei Gefahr für ihr Leben zu verbieten oder die Moral die darin steckt den Gläubigen eine Formulierung aufzwingen zu wollen, dass Christrus nicht für alle sondern "nur" für viele gestorben sei, obwohl dies gegen jede theologische Lehre ist oder die Moral der Ernennung von Bischöfen liegt die die Herde trennen statt sei zu einen usw usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Der Wiener Philosoph merkt nicht, dass er einem infantilen Glauben an die Vernunft der Moderne huldigt, ohne in den Beichtspiegel der Dialektik der Aufklärung zu schauen. Er hält sich selbst für einen Zeus der Rationalität, der sich das Geschehen der Kirche vom Olymp seines Katheders anschaut, ohne nachzudenken, ob er nicht selbst Teil einer Krise ist. Im Prinzip ist er intellektuell im 19. Jahrhundert steckengeblieben. Offenbar hat ihn das neue Denken christlicher Philosophie von ihren Anfängen in der Genesis an noch nicht erreicht. Er könnte seine Krise überwinden durch ein erneutes Lesen der Bibel als Philosoph. Wenn es ihm und seinem Lehrstuhl gelingt, die Tradition der Moderne seit den Anfängen der Genesis über die Weisheitsheitsliteratur des alten und neuen Testaments und dem Mittelalter hinweg aufzuarbeiten und nachzuarbeiten, ist er in der Lage, in einen kritisch-rationalen Diskurs mit Tradition und Moderne einzutreten und die Balken traditioneller und moderne Denkblockaden wegzuräumen. Ich kenne Schelkshorn und seine philosophischen Thesen ziemlich gut und kann nur sagen, dass jemand der von ihm nichts kennt als diesen Artikel, und daraufhin ein solches Urteil abgibt sich einfach der geistlosen Phrasendrescherei schuldig macht. Was kann ein Wiener Philosoph vom Fiaker lernen? Scheuklappen gegenüber der Tradition der Moderne und Krise, was hinten rauskommt. Der Wiener Kollege hat mit diesem Artikel versäumt, seine Brillianz unter Beweis zu stellen. Wie leicht du dich aus der Balance bringen lässt, wolfgang e., zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 (bearbeitet) Der Wiener Kollege. Bist Du Philosophieprofessor an einer Uni, dass Du Dir diese Anrede erlauben kannst. Wenn nein liegt darin ziemlich viel Überheblichkeit und anmaßung. Wie leicht du dich aus der Balance bringen lässt, wolfgang e., zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist. Soviel kann ich gar nicht fasten, dass mich eine offenbare intellektuelle Einschränkung eines Menschen nicht grantig macht, besonders wenn sie sich mit übersteigertem Selbstbewußtsein paart. bearbeitet 26. März 2011 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Der Wiener Philosoph merkt nicht, dass er einem infantilen Glauben an die Vernunft der Moderne huldigt, ohne in den Beichtspiegel der Dialektik der Aufklärung zu schauen. Er hält sich selbst für einen Zeus der Rationalität, der sich das Geschehen der Kirche vom Olymp seines Katheders anschaut, ohne nachzudenken, ob er nicht selbst Teil einer Krise ist. Im Prinzip ist er intellektuell im 19. Jahrhundert steckengeblieben. Offenbar hat ihn das neue Denken christlicher Philosophie von ihren Anfängen in der Genesis an noch nicht erreicht. Er könnte seine Krise überwinden durch ein erneutes Lesen der Bibel als Philosoph. Wenn es ihm und seinem Lehrstuhl gelingt, die Tradition der Moderne seit den Anfängen der Genesis über die Weisheitsheitsliteratur des alten und neuen Testaments und dem Mittelalter hinweg aufzuarbeiten und nachzuarbeiten, ist er in der Lage, in einen kritisch-rationalen Diskurs mit Tradition und Moderne einzutreten und die Balken traditioneller und moderne Denkblockaden wegzuräumen. Ich kenne Schelkshorn und seine philosophischen Thesen ziemlich gut und kann nur sagen, dass jemand der von ihm nichts kennt als diesen Artikel, und daraufhin ein solches Urteil abgibt sich einfach der geistlosen Phrasendrescherei schuldig macht. Was kann ein Wiener Philosoph vom Fiaker lernen? Scheuklappen gegenüber der Tradition der Moderne und Krise, was hinten rauskommt. Der Wiener Kollege hat mit diesem Artikel versäumt, seine Brillianz unter Beweis zu stellen. Wie leicht du dich aus der Balance bringen lässt, wolfgang e., zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist. Ich wundere mich, dass wolfgang hier überhaupt mitschreibt. Nach seinem salbungsvollem Abschied, mit kräftigem Drücken auf die eigene Tränendrüse ist er mal wieder an seinen eigenen Ansprüchen gescheitert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Die Presse: Eine Antwort auf die Kritik von Kardinal Kasper am Memorandum Die bisher sachlichste Einlassung zum Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Ich zieh mir den Strumpf an. Für mich stellt sich die Frage: Wie können Laien und verheiratete Diakone Priester im zölibatären Leben stabilisieren? Gilt das für Dozenten an theologisch-philosophischen Hochschulen anders? Verstehe ich nicht. Ich auch nicht, aber nicht nur diesen Satz von Frau/Frater Peter. Ich möchte lediglich Laien und verheiratete Diakone in den Gemeinden und Fakultäten ermutigen, Kandidaten für das Priesteramt in ihrer zölibatären Orientierung zu bestärken. ist das mit diesem satz geschehen oder was tust du sonst zur ermutigung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Jeder Theologe weiß genau, was mit Defizit gemeint ist: 1 - 1 = 0 Ich kenne das in der Mathematik als Subtrakiton. In der BEtriebswirtschaft ist 0 kein Defizit. Was also soll das bedeuten? es ist wohl doch die völlige abwesenheit(=0), die herr meisner meinte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Der Wiener Philosoph merkt nicht, dass er einem infantilen Glauben an die Vernunft der Moderne huldigt, ohne in den Beichtspiegel der Dialektik der Aufklärung zu schauen. Er hält sich selbst für einen Zeus der Rationalität, der sich das Geschehen der Kirche vom Olymp seines Katheders anschaut, ohne nachzudenken, ob er nicht selbst Teil einer Krise ist. Im Prinzip ist er intellektuell im 19. Jahrhundert steckengeblieben. Offenbar hat ihn das neue Denken christlicher Philosophie von ihren Anfängen in der Genesis an noch nicht erreicht. Er könnte seine Krise überwinden durch ein erneutes Lesen der Bibel als Philosoph. Wenn es ihm und seinem Lehrstuhl gelingt, die Tradition der Moderne seit den Anfängen der Genesis über die Weisheitsheitsliteratur des alten und neuen Testaments und dem Mittelalter hinweg aufzuarbeiten und nachzuarbeiten, ist er in der Lage, in einen kritisch-rationalen Diskurs mit Tradition und Moderne einzutreten und die Balken traditioneller und moderne Denkblockaden wegzuräumen. Ich kenne Schelkshorn und seine philosophischen Thesen ziemlich gut und kann nur sagen, dass jemand der von ihm nichts kennt als diesen Artikel, und daraufhin ein solches Urteil abgibt sich einfach der geistlosen Phrasendrescherei schuldig macht. Was kann ein Wiener Philosoph vom Fiaker lernen? Scheuklappen gegenüber der Tradition der Moderne und Krise, was hinten rauskommt. Der Wiener Kollege hat mit diesem Artikel versäumt, seine Brillianz unter Beweis zu stellen. Wie leicht du dich aus der Balance bringen lässt, wolfgang e., zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist. Ich wundere mich, dass wolfgang hier überhaupt mitschreibt. Nach seinem salbungsvollem Abschied, mit kräftigem Drücken auf die eigene Tränendrüse ist er mal wieder an seinen eigenen Ansprüchen gescheitert. er hat wenigstens ansprüche zum ev. scheitern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 fein, wenn peter und stanley es nicht gut finden, ist anzunehmen, daß es gut ist. Fein Deine einfache Denke. Wenn franciscus es gut findet ist es nicht nur anzunehmen, dass es schlecht ist sondern es ist garantiert schlecht. In dieser sensiblen Frage wird von Kritikern vorschnell die neuzeitliche Moral mit einem bodenlosen Relativismus identifiziert, in dem moralische Fragen wie in der Politik dem Mehrheitsprinzip überlassen werden. Was ist neuzeitliche Moral? Abtreibung? Die Selektion der Embryonen nach Behinderung und Nichtbehinderung? Ehescheidungen? Scheidungswaisen? Geburtenrückgang? Was finden die Menschen denn in der Mehrzahl moralisch? ja, was nun? du solltest nach f&a gehen und einen thread aufmachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 Der Wiener Philosoph merkt nicht, dass er einem infantilen Glauben an die Vernunft der Moderne huldigt, ohne in den Beichtspiegel der Dialektik der Aufklärung zu schauen. Er hält sich selbst für einen Zeus der Rationalität, der sich das Geschehen der Kirche vom Olymp seines Katheders anschaut, ohne nachzudenken, ob er nicht selbst Teil einer Krise ist. Im Prinzip ist er intellektuell im 19. Jahrhundert steckengeblieben. Offenbar hat ihn das neue Denken christlicher Philosophie von ihren Anfängen in der Genesis an noch nicht erreicht. Er könnte seine Krise überwinden durch ein erneutes Lesen der Bibel als Philosoph. Wenn es ihm und seinem Lehrstuhl gelingt, die Tradition der Moderne seit den Anfängen der Genesis über die Weisheitsheitsliteratur des alten und neuen Testaments und dem Mittelalter hinweg aufzuarbeiten und nachzuarbeiten, ist er in der Lage, in einen kritisch-rationalen Diskurs mit Tradition und Moderne einzutreten und die Balken traditioneller und moderne Denkblockaden wegzuräumen. eine kostbarkeit, da ohne zitatangabe, wohl aus deiner feder geflossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 ... zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist.Lk 6,37. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 ... zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist.Lk 6,37. Was heißt "zeugt davon, wie"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. März 2011 Melden Share Geschrieben 26. März 2011 ... zeugt davon, wie weit du in der Fastenzeit bisher gekommen bist.Lk 6,37. Was heißt "zeugt davon, wie"? verstehst du deine eigenen worte nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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