OneAndOnlySon Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 eine kluge moderation wird aber eine einigung erleichtern, wenn sie z.b. auf die gemeinsamkeiten hinweisen wird, die unterschiede klarer herausarbeiten hilft, und wege aufzeigt, wie man zusammenkommen kann. ...und wenn das nicht gelingt, ist dann der Moderator (sprich Bischof) Schuld? Schau dir die Stuttgart21-Schlichtung an. Seit sie beendet ist, wollen die Projektbefürworter zwar nicht den Bau aufgeben und die Gegner sind nach wie vor gegen eine Tieferlegung des Bahnhofs. Was sich geändert hat ist, dass Gegner und Befürworter jetzt mit einander und nicht mehr nur über einander reden und dass auf beiden Seiten Verständnis für die Sorgen und Hoffnungen der jeweils anderen entstanden ist. So stelle ich mir eine Moderation bei kirchlichen Streitthemen vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 eine kluge moderation wird aber eine einigung erleichtern, wenn sie z.b. auf die gemeinsamkeiten hinweisen wird, die unterschiede klarer herausarbeiten hilft, und wege aufzeigt, wie man zusammenkommen kann. ...und wenn das nicht gelingt, ist dann der Moderator (sprich Bischof) Schuld? Schau dir die Stuttgart21-Schlichtung an. Seit sie beendet ist, wollen die Projektbefürworter zwar nicht den Bau aufgeben und die Gegner sind nach wie vor gegen eine Tieferlegung des Bahnhofs. Was sich geändert hat ist, dass Gegner und Befürworter jetzt mit einander und nicht mehr nur über einander reden und dass auf beiden Seiten Verständnis für die Sorgen und Hoffnungen der jeweils anderen entstanden ist. So stelle ich mir eine Moderation bei kirchlichen Streitthemen vor. Du meinst ein... Konzil? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Du meinst ein... Konzil? Nein, ich meine eine allgemeine Dialog- und Schlichtungskultur. Und da sehe ich die Dechanten, Bischöfe, Nuntien und den Papst in der Verantwortung. Gerade Bischöfe und Papst scheinen mir aber lieber selbst zu reden und ihre eigene Position zu vertreten als zwischen anderen Positionen zu vermitteln. Dass sie so von einem Großteil der Gläubigen nicht mehr als Vertreter akzeptiert werden, ist kaum verwunderlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 (bearbeitet) Du meinst ein... Konzil? Nein, ich meine eine allgemeine Dialog- und Schlichtungskultur. Und da sehe ich die Dechanten, Bischöfe, Nuntien und den Papst in der Verantwortung. Gerade Bischöfe und Papst scheinen mir aber lieber selbst zu reden und ihre eigene Position zu vertreten als zwischen anderen Positionen zu vermitteln. Dass sie so von einem Großteil der Gläubigen nicht mehr als Vertreter akzeptiert werden, ist kaum verwunderlich. * Nachgebessert* bearbeitet 1. April 2011 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 31. März 2011 Melden Share Geschrieben 31. März 2011 (bearbeitet) NachgebessertUnd was sind Deiner Meinung nach jetzt die Charakteristika dieser "cleveren Technik"? bearbeitet 1. April 2011 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 31. März 2011 Melden Share Geschrieben 31. März 2011 (bearbeitet) NachgebessertUnd was sind Deiner Meinung nach jetzt die Charakteristika dieser "cleveren Technik"? Jesus kümmerte sich als Arzt vor allem um Kranke. Vor allem sprach er Leute mit einem geringen Selbstwertgefühl an. Ziel war es, diese zu heilen. Jesus war davon überzeugt, dass im Prinzip Gott in jedem Menschen steckt. Deshalb wollte er das Gute in ihnen freilegen und das Vertrauen ins Gute zu stärken. Dafür hatte er zwei Tipps. Erstens sollte jeder unbedingt das Gute suchen. Zweitens sollte er das selbe Gute auch dem anderen gönnen oder sogar zukommen lassen. Tipp Nr. 1 war unbedingt notwendig, damit Tipp Nr. 2 nicht ins Negative umschlägt. Ziel war dabei nicht nur, das Selbstwertgefühl des Einzelnen zu stärken, sondern diesen auch teamfähig zu machen. Dafür war Tipp Nr. 2 ganz wesentlich. Verantwortung für die Gruppe bedeutete für ihn Dienst an der Gruppe. Darauf wies er auch bei Streit in der Gruppe hin. Diese Gruppenmechanik ist die eigentliche Technik. Er machte sie zu seinem geistigen Testament. Beim letzten Abendbrot vor seinem tragischen Tod wusch er seinen engsten Freunden und Schülern die Füße. In genialer Weise brachte er mit dieser kleinen Geste noch einmal seine theologische Summe zum Ausdruck. Sie blieb bis heute unvergessen. bearbeitet 1. April 2011 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 31. März 2011 Melden Share Geschrieben 31. März 2011 Gerade wenn wir uns heute die Pädophiliedebatte in der Kirche anschauen, sollten wir uns fragen, wie Jesus Kinder angesprochen und sich für sie eingesetzt hat. Jesus war kinderlieb. Obwohl er als Arzt und Theologe - Lukas war von ihm besonders fasziniert - nicht verheiratet war, sondern eine Schule als seine Familie gründete, hatte er einen natürlichen Umgang mit Frauen und Kindern. Kindern ließ er eine besondere Wertschätzung zukommen. Er hatte selbst als Kind eine besondere Wertschätzung im Tempel von Geistlichen erfahren. Er lobte ihr natürliches Vertrauen und warnte eindringlich davor ihr Vertrauen auszunutzen. Daher machte er sich sehr für Kinderschutz stark. Er vertrat dezidiert die Ansicht, dass es für Kindesverführer keine Gnade geben sollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 1. April 2011 Melden Share Geschrieben 1. April 2011 Theologen-Memorandum: Kritik an Form der "Denkschrift" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. April 2011 Melden Share Geschrieben 1. April 2011 Theologen-Memorandum: Kritik an Form der "Denkschrift" Ich war bei der Veranstaltung und muss leider sagen, dass ihr Inhalt nur sehr ungenügend wiedergegeben wird. So wird z.B. sogar die tatsächlich vorhandene Gegegnerschaft von Prof. Prügl falsch gezeichnet und die Stellung von Prokschi überhaupt verzerrt. Ich habe die gesamte Diskussion aufgenommen und werde in den nächsten Tagen versuchen eine mit Zitaten unterlegte Zusammenfassund zu geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 1. April 2011 Melden Share Geschrieben 1. April 2011 Kann es sein, dass das Wort Krise ein theologisches Modewort ist mit einer negativen self-fulfilling prophecy? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 1. April 2011 Melden Share Geschrieben 1. April 2011 Ich habe die gesamte Diskussion aufgenommen und werde in den nächsten Tagen versuchen eine mit Zitaten unterlegte Zusammenfassund zu geben.Danke! Das finde ich interessant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Zollitsch: „Mit dem Papst über Theologen-Memorandum gesprochen“ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Zollitsch: „Mit dem Papst über Theologen-Memorandum gesprochen“ Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Du hast schon das richtige Zitat herausgesucht. Andere Äußerungen machen ernsthaft Sorge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Du hast schon das richtige Zitat herausgesucht. Andere Äußerungen machen ernsthaft Sorge. Wem macht es Sorge? Dir? Mir? Uns? Euch? Ihm (Zollitsch)? Ihm (Reporter von Radio Vatikan)? Ihm (Gott)? Ihnen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Du hast schon das richtige Zitat herausgesucht. Andere Äußerungen machen ernsthaft Sorge. Wem macht es Sorge? Dir? Mir? Uns? Euch? Ihm (Zollitsch)? Ihm (Reporter von Radio Vatikan)? Ihm (Gott)? Ihnen? Bleiben wir beim Positiven: Theologen sollen ihren Studenten erklären, wie man Gott verstehen kann, warum Jesus Christus sein Sohn ist und wie der Heilige Geist heute erfahrbar ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Du hast schon das richtige Zitat herausgesucht. Andere Äußerungen machen ernsthaft Sorge. Wem macht es Sorge? Dir? Mir? Uns? Euch? Ihm (Zollitsch)? Ihm (Reporter von Radio Vatikan)? Ihm (Gott)? Ihnen? Bleiben wir beim Positiven: Theologen sollen ihren Studenten erklären, wie man Gott verstehen kann, warum Jesus Christus sein Sohn ist und wie der Heilige Geist heute erfahrbar ist. Du verwechselst Theologen mit Volksschullehrern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Du hast schon das richtige Zitat herausgesucht. Andere Äußerungen machen ernsthaft Sorge. Wem macht es Sorge? Dir? Mir? Uns? Euch? Ihm (Zollitsch)? Ihm (Reporter von Radio Vatikan)? Ihm (Gott)? Ihnen? Bleiben wir beim Positiven: Theologen sollen ihren Studenten erklären, wie man Gott verstehen kann, warum Jesus Christus sein Sohn ist und wie der Heilige Geist heute erfahrbar ist. Du verwechselst Theologen mit Volksschullehrern. Theologen sind Hochschullehrer und damit Ausbilder von Volksschullehrern. In der akademischen Ausbildung sollten sie den traditionell-modernen Umgang mit theologischer Literatur lernen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 Theologen sind Hochschullehrer und damit Ausbilder von Volksschullehrern. Unsinn!!!!! 1. werden Volksschulehrer nicht an der Uni ausgebildet 2. Sind in Ö Religionspädagogik und Fachtheologie unterschioedliche Fächer mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 2. April 2011 Melden Share Geschrieben 2. April 2011 (bearbeitet) Theologen sind Hochschullehrer und damit Ausbilder von Volksschullehrern. Unsinn!!!!! 1. werden Volksschulehrer nicht an der Uni ausgebildet 2. Sind in Ö Religionspädagogik und Fachtheologie unterschioedliche Fächer mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In erster Linie natürlich Ausbilder von Priestern, Diakonen, Katecheten, Erwachsenenbildnern, Volkshochschullehrern, Lehrern sowie Multiplikatoren. bearbeitet 2. April 2011 von Fr. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 3. April 2011 Melden Share Geschrieben 3. April 2011 Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Du hast schon das richtige Zitat herausgesucht. Andere Äußerungen machen ernsthaft Sorge. Wem macht es Sorge? Dir? Mir? Uns? Euch? Ihm (Zollitsch)? Ihm (Reporter von Radio Vatikan)? Ihm (Gott)? Ihnen? Bleiben wir beim Positiven: Theologen sollen ihren Studenten erklären, wie man Gott verstehen kann, warum Jesus Christus sein Sohn ist und wie der Heilige Geist heute erfahrbar ist. Du verwechselst Theologen mit Volksschullehrern. Theologen sind Hochschullehrer und damit Ausbilder von Volksschullehrern. In der akademischen Ausbildung sollten sie den traditionell-modernen Umgang mit theologischer Literatur lernen. Ein akademisches Studium der Theologie ist ein wenig mehr, als den Umgang mit theologischer Litreatur zu erlernen..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 3. April 2011 Melden Share Geschrieben 3. April 2011 Theologen sind Hochschullehrer und damit Ausbilder von Volksschullehrern. Unsinn!!!!! 1. werden Volksschulehrer nicht an der Uni ausgebildet 2. Sind in Ö Religionspädagogik und Fachtheologie unterschioedliche Fächer mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In erster Linie natürlich Ausbilder von Priestern, Diakonen, Katecheten, Erwachsenenbildnern, Volkshochschullehrern, Lehrern sowie Multiplikatoren. Nein sie nicht nicht Ausbilder von Priestern, Diakonen..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. April 2011 Autor Melden Share Geschrieben 3. April 2011 Theologen sind Hochschullehrer und damit Ausbilder von Volksschullehrern. Unsinn!!!!! 1. werden Volksschulehrer nicht an der Uni ausgebildet 2. Sind in Ö Religionspädagogik und Fachtheologie unterschioedliche Fächer mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In erster Linie natürlich Ausbilder von Priestern, Diakonen, Katecheten, Erwachsenenbildnern, Volkshochschullehrern, Lehrern sowie Multiplikatoren. Nein sie nicht nicht Ausbilder von Priestern, Diakonen..... Wenn diese wie vorgeschrieben ihr Studium ernsthaft betreiben, dann sind sie das. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. April 2011 Autor Melden Share Geschrieben 3. April 2011 Zollitsch: „Mit dem Papst über Theologen-Memorandum gesprochen“ Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Diesen Wunsch hätte er mit demselben Recht auch an den Papst und die Bischöfe richten können - ich halte die süffisante Unterstellung mangelnder Frömmigkeit für schlicht unverschämt. Sie folgt dem einfachen Grundsatz: Wer wirklich fromm ist, der hält alles für richtig, was die Kirche macht. Wenn jemand also etwas für falsch hält, dann ist er nicht richtig fromm. Und wenn er nicht richtig fromm ist, dass möge er sich aus der Diskussion heraushalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 3. April 2011 Melden Share Geschrieben 3. April 2011 (bearbeitet) Zollitsch: „Mit dem Papst über Theologen-Memorandum gesprochen“ Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen. Danke Pater in Christo! Diesen Wunsch hätte er mit demselben Recht auch an den Papst und die Bischöfe richten können - ich halte die süffisante Unterstellung mangelnder Frömmigkeit für schlicht unverschämt. Sie folgt dem einfachen Grundsatz: Wer wirklich fromm ist, der hält alles für richtig, was die Kirche macht. Wenn jemand also etwas für falsch hält, dann ist er nicht richtig fromm. Und wenn er nicht richtig fromm ist, dass möge er sich aus der Diskussion heraushalten. Du hast nur Probleme mit dem Wort "fromm". Das ist schon alles. Ein Wort welches Zollitsch gar nicht bemüht hat. In Memorandenkreisen hat der Fromme in der Diskussion nix zu suchen. Dabei ist Frömmigkeit erst mal ein positiver Wert. Was ihr draus gemacht habt, hat allerdings mit wahrer Frömmigkeit nichts zu tun. Der Fromme ist erst mal verdächtig, das reicht aus um ihm alle Ernsthaftigkeit abzusprechen. Das ist schlicht unverschämt. bearbeitet 3. April 2011 von Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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