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Memorandum Freiheit


Chrysologus

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Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Danke Pater in Christo!

 

Diesen Wunsch hätte er mit demselben Recht auch an den Papst und die Bischöfe richten können - ich halte die süffisante Unterstellung mangelnder Frömmigkeit für schlicht unverschämt. Sie folgt dem einfachen Grundsatz: Wer wirklich fromm ist, der hält alles für richtig, was die Kirche macht. Wenn jemand also etwas für falsch hält, dann ist er nicht richtig fromm. Und wenn er nicht richtig fromm ist, dass möge er sich aus der Diskussion heraushalten.

 

Du hast nur Probleme mit dem Wort "fromm". Das ist schon alles. Ein Wort welches Zollitsch gar nicht bemüht hat. In Memorandenkreisen hat der Fromme in der Diskussion nix zu suchen. Dabei ist Frömmigkeit erst mal ein positiver Wert. Was ihr draus gemacht habt, hat allerdings mit wahrer Frömmigkeit nichts zu tun. Der Fromme ist erst mal verdächtig, das reicht aus um ihm alle Ernsthaftigkeit abzusprechen. Das ist schlicht unverschämt.

 

Es geht ja schon wieder los. :ninja:

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Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Danke Pater in Christo!

 

Diesen Wunsch hätte er mit demselben Recht auch an den Papst und die Bischöfe richten können - ich halte die süffisante Unterstellung mangelnder Frömmigkeit für schlicht unverschämt. Sie folgt dem einfachen Grundsatz: Wer wirklich fromm ist, der hält alles für richtig, was die Kirche macht. Wenn jemand also etwas für falsch hält, dann ist er nicht richtig fromm. Und wenn er nicht richtig fromm ist, dass möge er sich aus der Diskussion heraushalten.

 

Unserveehrter Bischof sprícht davon, dass Theologen es haben an theologischer Tiefe haben fehlen lassen, und einen Text verfasst haben, der sich nahtlos an die Forderungskataloge von WsK anschließt, das ist keine theologische Arbeit, sondern ist Heischerei und Marktschreierei und dies kritisiert er zu Recht!

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und er redet klartext:

 

"...wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Die anderen Fragen werden wir auch ansprechen im Laufe des Dialogsprozesses und schauen, wo die Positionen der Kirche klar sind – darüber braucht man nicht mehr zu sprechen, denn die Wertschätzung der Ehe ist für uns selbstverständlich –, dann aber auch die anderen Fragen zu stellen...."

 

deute ich es richtig, dass die zugelassenen fragen vom bischof festgelegt sind?

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und er redet klartext:

 

"...wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Die anderen Fragen werden wir auch ansprechen im Laufe des Dialogsprozesses und schauen, wo die Positionen der Kirche klar sind – darüber braucht man nicht mehr zu sprechen, denn die Wertschätzung der Ehe ist für uns selbstverständlich –, dann aber auch die anderen Fragen zu stellen...."

 

deute ich es richtig, dass die zugelassenen fragen vom bischof festgelegt sind?

 

Nein, aber es gibt bestimmte Fragen, wo die Kirche schon ein abschließendes Urteil gesprochen hat, wie z.B. Weiheamt für Frauen, da gibt es auch nichts mehr um drüber zu sprechen.

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Nein, aber es gibt bestimmte Fragen, wo die Kirche schon ein abschließendes Urteil gesprochen hat, wie z.B. Weiheamt für Frauen, da gibt es auch nichts mehr um drüber zu sprechen.

Damit sein vorauseilender kritikloser Kadavergehorsam von keiner Sachklenntnis beeinträchtigt werde, hat es unser Überchrist offenbar verabsäumt das Memorandum überhaupt zu lesen. Sonst wüßte er, dass dort kein Frauenpriestertum gefordert wird. Der entsprechende Passus lautet:

Die Kirche braucht auch verheiratete Priester und Frauen im kirchlichen Amt.

Hervorhebung von mir.

Facit: Blinder Eifer schadet nur. Der künftigen Karriere in der piusbestimmten Sektenkirche die kommen wird, wird es allerdings nicht schaden ....und das ist ja wohl das Wichtigste. :ninja:

bearbeitet von wolfgang E.
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Nein, aber es gibt bestimmte Fragen, wo die Kirche schon ein abschließendes Urteil gesprochen hat, wie z.B. Weiheamt für Frauen, da gibt es auch nichts mehr um drüber zu sprechen.

Damit sein vorauseilender kritikloser Kadavergehorsam von keiner Sachklenntnis beeinträchtigt werde, hat es unser Überchrist offenbar verabsäumt das Memorandum überhaupt zu lesen. Sonst wüßte er, dass dort kein Frauenpriestertum gefordert wird. Der entsprechende Passus lautet:

Die Kirche braucht auch verheiratete Priester und Frauen im kirchlichen Amt.

Hervorhebung von mir.

Facit: Blinder Eifer schadet nur. Der künftigen Karriere in der piusbestimmten Sektenkirche die kommen wird, wird es allerdings nicht schaden ....und das ist ja wohl das Wichtigste. :ninja:

 

Es ist eine gewisse Scheinheiligkeit dahinter......

 

 

Wenn es nach dem Verständnis geht von "Frauen im kirchlichen Amt", welches du den Memorandisten vorhälst, dann braucht die Kirche keine Frauen im Kirchlichen Amt mehr, weil es schon lange Frauen im kirchlichen Amt gibt......

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Wenn es nach dem Verständnis geht von "Frauen im kirchlichen Amt", welches du den Memorandisten vorhälst, dann braucht die Kirche keine Frauen im Kirchlichen Amt mehr, weil es schon lange Frauen im kirchlichen Amt gibt......
Es gibt auch längst verheiratete Priester.
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und er redet klartext:

 

"...wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Die anderen Fragen werden wir auch ansprechen im Laufe des Dialogsprozesses und schauen, wo die Positionen der Kirche klar sind – darüber braucht man nicht mehr zu sprechen, denn die Wertschätzung der Ehe ist für uns selbstverständlich –, dann aber auch die anderen Fragen zu stellen...."

 

deute ich es richtig, dass die zugelassenen fragen vom bischof festgelegt sind?

 

Nö. Das bedeutet, dass es in der Kirche Positionen gibt, die nicht in Frage gestellt werden, weil sie klar sind.

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und er redet klartext:

 

"...wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Die anderen Fragen werden wir auch ansprechen im Laufe des Dialogsprozesses und schauen, wo die Positionen der Kirche klar sind – darüber braucht man nicht mehr zu sprechen, denn die Wertschätzung der Ehe ist für uns selbstverständlich –, dann aber auch die anderen Fragen zu stellen...."

 

deute ich es richtig, dass die zugelassenen fragen vom bischof festgelegt sind?

 

Nö. Das bedeutet, dass es in der Kirche Positionen gibt, die nicht in Frage gestellt werden, weil sie klar sind.

auf die eine oder andere weise, zu dieser oder zu jener zeit, sind es immer noch fragen.

 

 

wie hoch ist das verhältnis zwischen priestern und frauen in ämtern in denen keine weihe gefordert wird? :ninja:

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..Wenn es nach dem Verständnis geht von "Frauen im kirchlichen Amt", welches du den Memorandisten vorhälst, dann braucht die Kirche keine Frauen im Kirchlichen Amt mehr, weil es schon lange Frauen im kirchlichen Amt gibt......

warum braucht es nicht mehr? sind es genug?

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Es ist eine gewisse Scheinheiligkeit dahinter......

 

 

Wenn es nach dem Verständnis geht von "Frauen im kirchlichen Amt", welches du den Memorandisten vorhälst, dann braucht die Kirche keine Frauen im Kirchlichen Amt mehr, weil es schon lange Frauen im kirchlichen Amt gibt......

 

1.Man unterstellt wieder einmal seinem Gegenüber jene Schweinereien in deren Kategorie man selbst denkt.

2. Solange die völlig unnötige Verquickung von Jurisdiktion und Weiheamt nicht aufgelöst wird, sind das potemkinsche Dörfer....erst wenn dies geschieht kann man wirklich von Ämtern für Frauen reden und nicht von Tätigkeiten als "Alibihilfstschakel".

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Ich hätte mir natürlich von den Theologen erwartet, dass sie auch theologisch arbeiten, etwa die große Frage nach Gott stellen, auch die große Frage stellen, wie es zu dieser Säkularisierung kommt, in der wir leben, denn die hat ja Wurzeln, die weit, weit zurück reichen. Oder auch die Frage theologisch zu stellen, wir wir heute einen Weg nach vorne gehen können – und was ist nun heute die Chance des Glaubens, wie kann ich im Heute glauben, wie kann ich heute über Gott sprechen, wie kann ich heute die Wahrheiten verkünden, um die es uns allen geht? Das sind für mich die ersten und die grundlegenden Fragen.

 

Danke Pater in Christo!

 

Und wieder drehen wir uns im Kreis. Die Theologen haben im Memorandum, dazu haben sie ihm eine Art Präambel vorangesetzt, betont, dass sie die Glaubwürdigkeit der Kirche angekratzt sehen. Da kann sie noch so gute "Wege nach Vorne" und "Chancen des Glaubens" aufzeigen, wenn die Institution per se ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt hat, verpufft das alles.

Langsam geht mir diese Selbstgefälligkeit gehörig auf die.... Nerven. WIr dürfen über alles sprechen, aber nicht über Strukturen. Denn das die Strukturen und Inhalte irgendwie zusammenhängen könnten, nein, das kann ja gar nicht sein.

 

Momentan kommt mir die ganze Memorandums-Dialog-Debatte ein bisschen so vor, wie wenn, man verzeihe mir den Vergleich, die Atom-Bosse einen Dialog einleiten wollen: Wir dürfen gerne über die Atomkraft reden, aber die Fragen, wie sicher ein AKW im Falle eines Erdbebens ist oder wohin wir den Müll schaffen, das sind doch nur Strukturen. Wir erwarten von den Fachleuten, dass sie generell die Frage nach dem Unmut der Bevölkerung stellen, die ja schon ältere Wurzeln hat als die gegenwärtige Krise, und außerdem Wege für die Energiegewinnung der Zukunft eröffnen. Das sind die grundlegenden Fragen, nicht die Strukturen....

 

Wenn angesichts dieser Haltung noch Kraft zum Beißen aufbringen könnte, würde ich jetzt ThomasB um einen Tisch bitten...

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IMHO hat die katholische Kirche folgendes Problem:

Sowohl den Reformern als auch den Fundamentalisten geht es nur um die Form und nur indirekt um den Inhalt der Kirche.

Es geht um Liturgie und Kirchengesetze etc., daher um Dinge, die sich schon immer verändert haben.

Während die Fundamentalisten damit recht haben, daß sich eine Wahrheit nicht wandeln kann und damit die Kirche dort, wo sie sich an der Wahrheit orientiert, auch dann den Kurs halten muss, wenn es für sie unbequem ist, haben die Reformer damit recht, daß man die Kirche dort ändern kann und muss, wo sie nicht durch das Wesen der Lehre, sondern durch eine veralterten Zeitgeist geprägt ist.

Eine Trennung dieser Dinge scheint aber weder von den einen noch von den anderen angestrebt zu werden. Einen diesbezüglichen Ansatz habe ich bisher nur Rahner gesehen.

Dies führt auch dazu, daß die Theologie, daher die Entfaltung und Auslegung der Offenbarung nicht mehr voranschreitet und sie sogar zur Magd der Kirchenpolitik verkommen ist, statt daß sie die Kirchenpolitik wesentlich selbst bestimmt.

Es gibt heute keine großen Theologen mehr, sondern nur noch Kirchenpolitiker.

Weder die Konservativen, noch die Reformer bringen noch große Denker hervor und wir bräuchten Denker, die der Dogmatik treubleibend, die Rationalität des Glaubens verteidigen können.

Solche Denker würden zwar nicht mit der Lehre in Konflikt geraten aber aus kirchenpolitischen Gründen mit eben diesem Vorwurf bekämpft werden.

 

Ich habe den Eindruck, daß die meißten Bischöfe sich wie Politiker verhalten - sie kümmern sich weder um die Gemeinden, noch um die Lehre, sondern verhalten sich wie normale Politiker, sie intrigieren, vertuschen, schmieden Allianzen und taktieren etc.

 

Nicht nur der Glaubensverlust läßt die Gemeinden schrumpfen, sondern auch die Politikverdrossenheit, die sich wegen der Ähnlichkeit der Strukturen auch auf die Kirche auswirkt,

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Eine befreundete Internetseite hat mich durch einen Artikel neugierig gemacht und im Netz nach dem folgenden Dokument suchen lassen. Es ist ein Plädojer für den katholischen Glauben und die theologische Auseinandersetzung und eine Liebeserklärung an die katholische Kirche. Gleichzeitig ist es für mich eine starke Verteidigung gegen die Feinde der Kirche, gegen den Rauch Satans, der in sie eingedrungen ist.

 

Es ist die Begrüßung der Erstsemester an der katholischen Fakultät der Universität Münster durch Dekan Klaus Müller:

 

http://www.muenster.de/~angergun/mueller-erstsemesterbegruessung.pdf

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Eine befreundete Internetseite hat mich durch einen Artikel neugierig gemacht und im Netz nach dem folgenden Dokument suchen lassen. Es ist ein Plädojer für den katholischen Glauben und die theologische Auseinandersetzung und eine Liebeserklärung an die katholische Kirche. Gleichzeitig ist es für mich eine starke Verteidigung gegen die Feinde der Kirche, gegen den Rauch Satans, der in sie eingedrungen ist.

 

Es ist die Begrüßung der Erstsemester an der katholischen Fakultät der Universität Münster durch Dekan Klaus Müller:

 

http://www.muenster.de/~angergun/mueller-erstsemesterbegruessung.pdf

 

 

Vielen Dank für den Link. Er drückt auf sachliche Art aus, worum es im Memorandum eigentlich geht, und ist auch sonst sehr ermutigend.

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Eine befreundete Internetseite hat mich durch einen Artikel neugierig gemacht und im Netz nach dem folgenden Dokument suchen lassen. Es ist ein Plädojer für den katholischen Glauben und die theologische Auseinandersetzung und eine Liebeserklärung an die katholische Kirche. Gleichzeitig ist es für mich eine starke Verteidigung gegen die Feinde der Kirche, gegen den Rauch Satans, der in sie eingedrungen ist.

 

Es ist die Begrüßung der Erstsemester an der katholischen Fakultät der Universität Münster durch Dekan Klaus Müller:

 

http://www.muenster.de/~angergun/mueller-erstsemesterbegruessung.pdf

Tut gut, solche Leute! :)

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Vielen Dank für den Link. Er drückt auf sachliche Art aus, worum es im Memorandum eigentlich geht, und ist auch sonst sehr ermutigend.

 

Eine Liebeserklärung.

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Vielen Dank für den Link. Er drückt auf sachliche Art aus, worum es im Memorandum eigentlich geht, und ist auch sonst sehr ermutigend.

 

Eine Liebeserklärung.

 

Dass ein solches Ineinander von Glaube, Kirche und erstpersönlichem, autonomen Nachdenken nicht harmlos und kon-fliktfrei abgeht, versteht sich von selbst. Da kann nicht nur bislang Ungehörtes und Unerhörtes auf Sie zukommen, sondern genauso kann bislang für klar und selbstverständlich Gehaltenes zerbrechen. Machen Sie sich darum auf Spannungen und Konflikte gefasst,

 

Im Klartext: Wenn sie nicht glauben, was wir ihnen verkündigen, machen sie sich gleich vom Acker. Bin mal gespannt wie Bischof Genn auf diese Provokation reagiert.

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Vielen Dank für den Link. Er drückt auf sachliche Art aus, worum es im Memorandum eigentlich geht, und ist auch sonst sehr ermutigend.

 

Eine Liebeserklärung.

 

Dass ein solches Ineinander von Glaube, Kirche und erstpersönlichem, autonomen Nachdenken nicht harmlos und kon-fliktfrei abgeht, versteht sich von selbst. Da kann nicht nur bislang Ungehörtes und Unerhörtes auf Sie zukommen, sondern genauso kann bislang für klar und selbstverständlich Gehaltenes zerbrechen. Machen Sie sich darum auf Spannungen und Konflikte gefasst,

 

Im Klartext: Wenn sie nicht glauben, was wir ihnen verkündigen, machen sie sich gleich vom Acker.

:headbanger::

bearbeitet von wolfgang E.
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Dass ein solches Ineinander von Glaube, Kirche und erstpersönlichem, autonomen Nachdenken nicht harmlos und kon-fliktfrei abgeht, versteht sich von selbst. Da kann nicht nur bislang Ungehörtes und Unerhörtes auf Sie zukommen, sondern genauso kann bislang für klar und selbstverständlich Gehaltenes zerbrechen. Machen Sie sich darum auf Spannungen und Konflikte gefasst,

 

Im Klartext: Wenn sie nicht glauben, was wir ihnen verkündigen, machen sie sich gleich vom Acker.

Nein, da steht das genaue Gegenteil, nämlich: Bereiten Sie sich darauf vor, kritisch zu hinterfragen, was ihnen verkündet wurde und wird.

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:headbanger::

 

Nicht aufregen - stanley hat keine Ahnung, worüber er spricht, und plappert brav nach, was ein gewissen Portal hetzt.

 

Ich bin zwar schon ein alter Mann aber so abgeklärt kann ich gar nicht werden, dass ich mich über diese reaktionären Frömmler, die doch nur dazu taugen die ********** reaktionärer "kirchefürsten" zu sein, nicht aufrege.

Wieso? Bei gewissen Namen (und Avataren) einfach weiterscrollen, statt zu lesen.

Funktioniert prima.

bearbeitet von Monika
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Ein wirklich toller Text ... gleich gespeichert ...!

Wird im RU verwendet.

 

Laura

Das hatte ich auch gedacht, sehr brauchbar ...... aber ich brauche den Text dazu nicht mehr. :blush:

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