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Kommentare zu Moderatorentätigkeiten


soames

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Ich finde nicht, dass man sich permanent beleidigen ... lassen muss.

Nein, eben genau. Das muss man nicht.

Ich habe mich z.B. nie beleidigen lassen dadurch.

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Franciscus non papa
im ernst, wenn ein user sehr viele threads eröffnet, wir hatten da mal einen, der alle nase lang einen neuen thread "zur situation der schwulen in x-land" eröffnete, dann hat es sich bewährt, diese threads zusammen zu führen. was ist daran schlimm?

Es ist nichts schlimm daran aus meiner Sicht.

Gestern abend war allerdings der Vorwurf da, dass JB soviel Arbeit gemacht habe.

Und die könnte man sich sparen, wenn man auf das Zusammenführen der Threads verzichten würde.

 

 

klar, wir können uns auf die löschung strafrechtsrelevanter beiträge beschränken. dann hast du hier anarchie, das recht des stärkeren.

 

*mittlerweile abgenervt*

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Mich wundert, dass überhaupt jemand das Bedürfnis hat, aus JBs "selber denkender Katholik" ein "er sagt, ich bin doof" zu machen und sich darüber zu ärgern.

Josef hat permanent Leuten ausdrücklich abgesprochen, dass sie selber denken. Er hat nicht nur sich selbst als selber denkend beschrieben, was völlig in Ordnung wäre und ich auch für mich in Anspruch nehme, sondern er hat andere Leute als nicht denkend gekennzeichnet und da fängt das Problem an.

Macht das - insgeheim - nicht jede/r hier?

Nur weil einer ausspricht, was alle denken, wenn ihren doch so wohlbegründeten Argumenten nicht die gebührende Anerkennung entgegengebracht wird, ist er böse, stört in der community, alle anderen aber nicht?

Weißt Du, ich habe in diesem Forum schon häufiger Argumente gefunden, die ich für, gelinde gesagt, abwegig halte. Die zu erwartende Reaktion darauf kann aber nicht stereotyp sein, dass ich den Urheber für zu blöde zum Denken erkläre, sondern dass ich versuche aufzuzeigen, warum das von mir als abwegig empfundene Argument nicht stimmt. Dazu war Josef entweder nicht Willens oder nicht in der Lage.

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Franciscus non papa
im ernst, wenn ein user sehr viele threads eröffnet, wir hatten da mal einen, der alle nase lang einen neuen thread "zur situation der schwulen in x-land" eröffnete, dann hat es sich bewährt, diese threads zusammen zu führen. was ist daran schlimm? der leser findet nicht an der spitze eines boardes eine ganze latte von threads des gleichen users vor, es dient der übersichtlichkeit des forums. wir können aber gern in die regel noch der klarstellung halber zufügen: "threads mit dem gleichen thema in einem board können verschmolzen werden.

Sehr schön. Das heißt also, man hat hier sehr wohl dass bei Josberens ging, was bei anderen Usern nicht ging. Damit hat sich das "Gleichbehandlungs"-Argument erledigt.

 

 

du sprichst in rätseln.

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*mittlerweile abgenervt*

Du brauchst das Feedback ja nicht zu lesen, wenn du von vorn herein weißt, dass es unsinnig ist.

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....

Weißt Du, ich habe in diesem Forum schon häufiger Argumente gefunden, die ich für, gelinde gesagt, abwegig halte. Die zu erwartende Reaktion darauf kann aber nicht stereotyp sein, dass ich den Urheber für zu blöde zum Denken erkläre, sondern dass ich versuche aufzuzeigen, warum das von mir als abwegig empfundene Argument nicht stimmt. Dazu war Josef entweder nicht Willens oder nicht in der Lage.

das unterscheidet ihn aber nicht von vielen anderen.

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Ich versteh trotzdem nicht, warum sich jemand diesen Schuh anzieht.

Jeder, der sich sicher ist, dass er selber denkt, kann dazu doch nur amüsiert den Kopf schütteln.

 

Das ist natürlich die Freifahrkarte für Beleidigungen aller Art:

"Jeder, der sich sicher ist, dass er nicht X ist, kann dazu doch nur amüsiert den Kopf schütteln.

 

Wenn man alle unter- und überschwelligen Beleidigungen dieser Art, die im Forum passieren, ahnden würde, wären nicht mehr viele User hier. Namen zähl ich lieber keine auf - aber da sind etliche herum, die ich für wesentlich beleidigender halte.

Und ja, ich denke schon, dass es immer auch eine Frage des eigenen Selbstbewusstseins ist, ob einen etwas als Beleidigung errreicht oder nicht.

Mich wundert halt, dass jemand, der so offensichtlich starr und unflexibel ist in seinem Denken es überhaupt schafft, mit solchen Behauptungen Leute zu kränken.

 

(Außerdem dachte ich: es gilt die Regel: wenn einen etwas kränkt, kann man das melden.

Und selbst dann ist es noch so, dass die Mods entscheiden, ob es kränkend genug für eine Löschung war.)

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Mein Anliegen war und ist immer das Gespräch, und zwar das lebendige Gespräch. Und in der letzten Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich damit nicht durchdringe. Ich beobachte ein anderes Rollenverständnis der Moderatoren und Administratoren. Die Moderatoren fühlen sich zuständig für einen reibungslosen Verlauf. Die Forenregeln sind nun mehr Geschäftsordnung, als Richtungsweisung. Die Moderatoren sehen sich weit mehr als früher dafür verantwortlich, dass niemand beleidigt wird, dass es keine wüsten Szenen gibt, und dass diesbezüglich ein Rahmen eingehalten wird, den die Regeln vorgeben.

 

Das ist mir zu wenig lebendig. Meiner Meinung nach ist das viel zu viel Mühe und Arbeit, die nur Stress auslöst ("wer soll das bearbeiten!?") und die lebendigkeit des Forenprozesses abdämpft. Mann, was hat sich damals das gesamte Forum für einen abgebrochen, bis wir zum Entschluss kamen, dass BMut mehr zerstört, als dass er aufbaut. Ich erinnere mich an lebhafte Chats zu diesem Thema. Ich erinnere mich an Cano, der einen Rausschmiss als "ultima ratio" in weite Ferne rückte, bis er dann - nach einigen Monaten(!) endlich zum entschiedenen Vertreter eben dieses Rausschmisses wurde.

 

Die Moderation besteht nun vorrangig im Begrenzen. Man schneidet die Spitzen (der Gemeinheiten) oben ab. Und dazu muss man editieren, löschen, verwarnen, bannen.

Und in dieser Rolle sehe ich mich grundsätzlich nicht. Ich empfinde das als Dämpfung des Gesprächs, das ich doch eigentlich fördern will.

Der Anfang vom Ende besteht in diesem elenden Petzknopf. Da kommen so viele Meldungen rein: "Der hat was Böses über mich gesagt!", "Der sagt was Böses über die Kirche!", "Der sagt was Böses über die Atheisten!". 90% der Meldungen finde ich kindisch. Und 98% der Meldungen würden besser nicht mit Editieren, Löschen, Verwarnung oder Bann geregelt, sondern im Thread selbst. Jede Meldung ist ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit, und man muss es sich schwer überlegen, zu so etwas zu greifen.

 

Wenn jemand was Böses zu mir sagt, mir was unterstellt, dann soll ich mich wehren. Wir haben hier einen Haufen Leute, die das können. Und gelegentlich braucht der eine oder andere da eine Hilfestellung durch andere. Zu dieser Hilfeleistung sind hier viele fähig. Und bei Gelegenheit wäre das eine Aufgabe der Moderatoren. Aber beides (Hilfestellung durch andere User und Hilfestellung durch Mods) halte ich nur sehr selten für notwendig.

 

Es ist ein Empfindlichkeitssystem entstanden, innerhalb dessen man die Empfindlichkeiten anhand von Regeln einfordern kann. Und die Mods sollen dann entscheiden, welcher Klage statt gegeben wird. Ein Schimpfwort wird editiert (als ob man das Problem dadurch lösen könne, wenn statt "A rschloch" ein paar Sternchen in Modfarbe stehen), eine Unterstellung gelöscht, auf Wiederholungstat steht Verwarnung. Und so bleibt alles schön ruhig. Unauffällig. Eben ohne dramatische Spitzen.

 

Diese ganze Normiererei, diese Ausrichtung auf eine Geschäftsordnung, dieses ängstliche Betreuen widerspricht meinem Menschenbild und meiner Vorstellung von lebendigen Gesprächen. Der Gesprächsfluss muss sich aus dem Interesse an dem Thema ergeben, ansonsten ist er sowieso wertlos. Und wenn dieses Interesse da ist, bekommt man die Streitepisoden zwischenrein durchaus in den Griff, und zwar nicht durch technische Eingriffe, sondern weil man Verbündete hat: Eben die User, denen am Thema was liegt. Ein Streitpingpong bekommt man durch technische Eingriffe sowieso kaum in den Griff (man kann das ja völlig regelkonform praktizieren), sondern durch Hinweis und Einsicht oder durch das schiere Interesse von Usern, die weiterdiskutieren und ihren Unmut über die Unterbrechungen irgendwann auch mal genervt äußern.

 

Ich habe das Gefühl, dass ich für diese meine Anliegen nur noch punktuell Ansprechpartner finde - auch bei den Moderatoren. Ich rieche zu viel Angst. Angst vor Veränderung, Angst vor Überlastung, Angst, den (im Grunde selbst gestellten) Erwartungen nicht zu entsprechen und nur ja die richtige und gerechte Entscheidung zu treffen, Angst vor Trollen, Angst vor einem erneuten Forenkrach, Angst, Entscheidungen (die man gar nicht hätte treffen müssen) nicht vermitteln zu können.

 

So kann ich nicht arbeiten.

 

Kulminationspunkt ist für mich jetzt die Bannung von josberens geworden. Die eben beschriebene Angst hat sich im Schweigen kristallisiert. Eigentlich hätte ein Mod, nein, besser ein Admin, eine so gewichtige Entscheidung hier oder sogar in einem eigens eröffneten Thread erklären müssen. Ja zum Teufel nochmal! Klar, dass dann Diskussionen entstehen. Aber im Falle von Josberens rechne ich bei sehr vielen mit vollem Verständnis. Es ist ja kaum jemand da, der da nicht schon längst den Braten gerochen hat.

 

Ich habe mich in der Rolle dessen wiedergefunden, der hier peinlicherweise ein Schweigen angetastet hat. Peinlich, dass der Mecky das mal im Moderationsthread erwähnt. Da könnte eine Diskussion entstehen! Mitten im Diskussionsforum! Und womöglich kümmert sich dann "Mr. wir sind alle eine Community" nicht angemessen um den Streit, sondern überlässt ihn den anderen Moderatoren, damit sie sich mit Putzarbeit und Ärger überlasten. Diese Bemerkung von Elrond über den "Mr. wir sind alle eine Community" hat mich dicke getroffen.

Jepp. Darum geht es mir. Um eine Community, eine Gesprächsgemeinschaft. Und diese Gemeinschaft hätte hier auch diskutieren können ohne jegliches Zutun von mir und von den Moderatoren. Das ist nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Mods und Gesprächsregulierung für die Mitglieder, wenn man hier meint, noch das Interesse an elementaren Forenangelegenheiten (und so was ist ein Rauswurf!) schon wieder reglementieren zu müssen. Elrond, lass es laufen und misch Dich als User unter Usern mit Deiner Meinung ein! Das genügt nicht nur vollkommen, sondern das wäre die Lösung, nicht das Problem.

 

Ein Abschied (wenn auch ein erzwungener) ist ein Abschied, ist ein Eingriff in unsere Forenlandschaft. Und im Falle von Josberens sogar ein großer, weil er viel (wenn auch nicht unbedingt Weises) geschrieben hat. So was unter den Teppich kehren zu wollen, ist ganz, ganz schlecht. Und es ist Symptom für eine "Ruhe ist die erste Bürgerpflich" - Einstellung.

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im ernst, wenn ein user sehr viele threads eröffnet, wir hatten da mal einen, der alle nase lang einen neuen thread "zur situation der schwulen in x-land" eröffnete, dann hat es sich bewährt, diese threads zusammen zu führen. was ist daran schlimm?

Es ist nichts schlimm daran aus meiner Sicht.

Gestern abend war allerdings der Vorwurf da, dass JB soviel Arbeit gemacht habe.

Und die könnte man sich sparen, wenn man auf das Zusammenführen der Threads verzichten würde.

 

 

klar, wir können uns auf die löschung strafrechtsrelevanter beiträge beschränken. dann hast du hier anarchie, das recht des stärkeren.

 

*mittlerweile abgenervt*

 

Ich habe das gesagt, was mir wichtig war.

Ob du es hören magst oder nicht, ist deine Entscheidung,

Ich kann auch gern aufhören damit.

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Ich versteh trotzdem nicht, warum sich jemand diesen Schuh anzieht.

Jeder, der sich sicher ist, dass er selber denkt, kann dazu doch nur amüsiert den Kopf schütteln.

 

Das ist natürlich die Freifahrkarte für Beleidigungen aller Art:

"Jeder, der sich sicher ist, dass er nicht X ist, kann dazu doch nur amüsiert den Kopf schütteln.

 

Wenn man alle unter- und überschwelligen Beleidigungen dieser Art, die im Forum passieren, ahnden würde, wären nicht mehr viele User hier. Namen zähl ich lieber keine auf - aber da sind etliche herum, die ich für wesentlich beleidigender halte.

Und ja, ich denke schon, dass es immer auch eine Frage des eigenen Selbstbewusstseins ist, ob einen etwas als Beleidigung errreicht oder nicht.

Mich wundert halt, dass jemand, der so offensichtlich starr und unflexibel ist in seinem Denken es überhaupt schafft, mit solchen Behauptungen Leute zu kränken.

Das ändert immer noch nichts an Deinem Freifahrtsschein:

 

"XY ist ein Kinderf****"

"Das ist eine Beleidigung"

"Ach, der soll sich diesen Schuh einfach nicht anziehen"...

 

Das hat JB mal bei mir indirekt gemacht. Sowas lasse ich nicht auf mir sitzen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit.

 

Im übrigen sei nochmal vermerkt, dass es für die o.g. Formulierungen nie eine Verwarnung gab. Es wurde auch nicht gelöscht. Aber dass sich aus dieser Attitüde die Begründung für einen über den Regeln schwebenden Sonderstatus ergeben sollte, sehe ich immer noch nicht.

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Aber dass sich aus dieser Attitüde die Begründung für einen über den Regeln schwebenden Sonderstatus ergeben sollte, sehe ich immer noch nicht.

Das habe ich auch nie geschrieben, das käme mir auch absurd vor.

 

Ansonsten @ Mecky:

Das finde ich irre wichtig, was du da geschrieben hast, Ich kann es rundum nachvollziehen und - soweit es mich mitbetrifft - unterschreiben.

 

Hoffen tu ich, dass du als Mod bleibst. Gerade weil du das so siehst, braucht es dich.

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Franciscus non papa

@mecky

 

klar, von communty hier rumschwallen, sich normalerweise bei problematischen situationen auf tauchstation zurückziehen und an internen diskussionen offenbar null interesse. vonwegen gespräch.

 

und klar, für jede entscheidung werden wir in zukunft eine seitenlange "urteilsbegründung" schreiben. damit auch alle dann als 2. instanz befinden können, ob das "urteil" rechtmäßig ist.

bearbeitet von Franciscus
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Franciscus non papa
JosBerens löst jetzt auch noch eine Forenkrise aus?

 

Was es nicht alles gibt.

 

 

tja, soll man nun vom wirken des hl. geistes sprechen?

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Wie wäre es denn mit einem Feldversuch? Ein Monat lang wird außer strafrechtlich relevanten Sachen gar nichts moderiert. Einfach machen lassen, wirklich gar nichts editieren, löschen oder sonstwie verändern.

Danach kann man sehen, was daraus geworden ist, welche Mod-Eingriffe vermisst werden, auf welche man verzichten kann.

 

Einzige Voraussetzung: Ich würde für diesen Zeitraum Neuanmeldungen sperren, bevor irgendwelche Trolle reinkommen, die davon gehört haben.

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gerade eben in einem reinen Hobbyforum (mit mehr als 1 Mio Mitgliedern) gelesen:

und wenn mich mal jemand ärgert, dann übt das mein Selbstbewusstsein. jawohl...

geschrieben von einer Userin weit über 70 Jahren ;)

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Aber dass sich aus dieser Attitüde die Begründung für einen über den Regeln schwebenden Sonderstatus ergeben sollte, sehe ich immer noch nicht.

Das habe ich auch nie geschrieben, das käme mir auch absurd vor.

Tja, mehr als "Er könnte alt und verkalkt sein" habe ich bisher auch nicht gehört.

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Aber dass sich aus dieser Attitüde die Begründung für einen über den Regeln schwebenden Sonderstatus ergeben sollte, sehe ich immer noch nicht.

Das habe ich auch nie geschrieben, das käme mir auch absurd vor.

 

Ansonsten @ Mecky:

Das finde ich irre wichtig, was du da geschrieben hast, Ich kann es rundum nachvollziehen und - soweit es mich mitbetrifft - unterschreiben.

 

Hoffen tu ich, dass du als Mod bleibst. Gerade weil du das so siehst, braucht es dich.

 

 

klar, von communty hier rumschwallen, sich normalerweise bei problematischen situationen auf tauchstation zurückziehen und an internen diskussionen offenbar null interesse. vonwegen gespräch.

 

und klar, für jede entscheidung werden wir in zukunft eine seitenlange "urteilsbegründung" schreiben. damit auch alle dann als 2. instanz befinden können, ob das "urteil" rechtmäßig ist.

was für bedürfnisse sind nicht erfüllt, dass du so "daneben" diskutierst?

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Franciscus non papa

was für bedürfnisse sind nicht erfüllt, dass du so "daneben" diskutierst?

 

 

mein fehler, falsch geklickt, die antwort sollte an mecky gehen. also bitte auch hier das zitat löschen.

bearbeitet von Franciscus
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JosBerens löst jetzt auch noch eine Forenkrise aus?
Nein. Er bietet im Moment nur den Kristallisationspunkt, um enttäuschte Erwartungen an dieses Forum zu formulieren.
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Wie wäre es denn mit einem Feldversuch? Ein Monat lang wird außer strafrechtlich relevanten Sachen gar nichts moderiert. Einfach machen lassen, wirklich gar nichts editieren, löschen oder sonstwie verändern.

Danach kann man sehen, was daraus geworden ist, welche Mod-Eingriffe vermisst werden, auf welche man verzichten kann.

 

Einzige Voraussetzung: Ich würde für diesen Zeitraum Neuanmeldungen sperren, bevor irgendwelche Trolle reinkommen, die davon gehört haben.

Straf- und urheberrechtlich Relevante. Genau das, was ich gestern geschrieben habe.

 

Kein Zusammenführen, kein Entkoppeln, kein Verschieben ins passende Board, kein Abschneiden von Metas, keine Beruhigungen außer Kontrolle geratender Diskussionen, kein Löschen von Beleidigungen, keine Titelkorrekturen, keine Reaktion auf Meldeknöpfe (von straf- urheberrechtlich obigem abgesehen), keine Links zu fremden Foren werden gelöscht; Links und quotes werden nur noch auf Ersuchen des Autors repariert.

 

Sonst absolut NICHTS.

Bin - für die Arena - voll dafür.

(Was die GG-Mods machen, müssen sie wissen. Dasselbe gilt für F&A)

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Aber dass sich aus dieser Attitüde die Begründung für einen über den Regeln schwebenden Sonderstatus ergeben sollte, sehe ich immer noch nicht.

Das habe ich auch nie geschrieben, das käme mir auch absurd vor.

 

Ansonsten @ Mecky:

Das finde ich irre wichtig, was du da geschrieben hast, Ich kann es rundum nachvollziehen und - soweit es mich mitbetrifft - unterschreiben.

 

Hoffen tu ich, dass du als Mod bleibst. Gerade weil du das so siehst, braucht es dich.

 

 

klar, von communty hier rumschwallen, sich normalerweise bei problematischen situationen auf tauchstation zurückziehen und an internen diskussionen offenbar null interesse. vonwegen gespräch.

 

und klar, für jede entscheidung werden wir in zukunft eine seitenlange "urteilsbegründung" schreiben. damit auch alle dann als 2. instanz befinden können, ob das "urteil" rechtmäßig ist.

Franciscus, ich glaube, was es bräuchte, wäre einfach ein bisschen mehr Gelassenheit und Vetrauen in die Selbstregulierungskräfte des Forums.

 

Ich habe früher durchaus gelitten unter manchen Usern (die jetzt nicht mehr da sind) - aber ich hätte nicht gewollt, dass da mehr moderiert worden wäre (und früher IST weniger eingegriffen und mehr gelassen worden).

Da stehen sich zwei Bedürfnisse gegenüber - das eine nach lebendigem unzensiertem Austausch zwischen Leuten, die selbst Verantwortung für sich haben und das auch wollen - und das andere nach möglichst ruhigem, geordneten Ablauf, der einfach auch mehr Eingriffe braucht.

 

Ich habe - nach anfänglichem Erschrecken - das Erste sehr schätzen gelernt; ganz viel gelernt dabei und finde es schade, wenn alles immer "braver" wird. (Zumal die Willkür trotz ständiger Bezugnahme auf die Regeln nicht weg ist. Ich empfinde genauso viele Modaktionen als Willküraktionen - aber auch das geht nicht anders, glaube ich. Und ist mir lieber, als wenn es immer unlebendiger wird.)

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ernstnehmen-->gesetzestreue?

 

In gewisser Weise schon - wenn ich ihn ernstnehme, dann darf ich ihn mutatis mutandis nicht anders behandeln als die anderen User auch. Und das Wiedereinstellen gelöschter Beiträge ist ein recht klares Kriterium meine ich.

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im ernst, wenn ein user sehr viele threads eröffnet, wir hatten da mal einen, der alle nase lang einen neuen thread "zur situation der schwulen in x-land" eröffnete, dann hat es sich bewährt, diese threads zusammen zu führen. was ist daran schlimm? der leser findet nicht an der spitze eines boardes eine ganze latte von threads des gleichen users vor, es dient der übersichtlichkeit des forums. wir können aber gern in die regel noch der klarstellung halber zufügen: "threads mit dem gleichen thema in einem board können verschmolzen werden.

Sehr schön. Das heißt also, man hat hier sehr wohl dass bei Josberens ging, was bei anderen Usern nicht ging. Damit hat sich das "Gleichbehandlungs"-Argument erledigt.

 

Das geht bei anderen Usern und king auch bei jb - Wiedereinstellungen gehen nicht.

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