Stanley Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 Armselig. Es würde keinem Mod einen Zacken aus der Krone gebrochen haben, wenn er den entsprechenden Beitrag sofort gelöscht hätte. Sich in diesem Fall an die Forenregeln zu klammern ist schlichtweg.......das erspar ich euch. Quatsch. Solang es Siri nicht stört, ist an dem Beitrag nichts auszusetzen. Wir brauchen hier keine Meinungspolizei. Das haben wir zum Glück vor 20 Jahren in Deutschland überwunden. Wenn du dem nachtrauerst, bist du es wohl, der armselig ist. Es kann ja behinderte Menschen geben, die es nicht stört, wenn man ihnen ihr Leben als beschissen vorhält. Siri gehört definitiv nicht dazu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 Einfache Lösungen für komplizierte Sachverhalte ist das Patentrezept des Rationalismus, aber machmal brauchen sogar einfache Sachverhalte komplizierte Lösungen. Roth ist Philosoph und Konstruktivist. Kurzbio bei wikipedia, den Aufsatz habe ich ja verlinkt. Roth studierte nach dem Besuch des humanistischen Friedrichs-Gymnasium in Kassel von 1963 bis 1969 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes in Münster und Rom zunächst Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie. In diesem Fach promovierte er 1969 mit einer Arbeit über den Marxisten Antonio Gramsci. Anschließend absolvierte Roth ein Studium der Biologie, u. a. in Berkeley (Kalifornien), das er 1974 an der Universität Münster mit einer zweiten Promotion in Zoologie beendete. Seit 1976 lehrt Roth als Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität in Bremen, seit 1989 in der Funktion eines Direktors des dortigen Instituts für Hirnforschung. 1997 wurde er zum Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs ernannt. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seine Forschungsschwerpunkte sind kognitive und emotionale Neurobiologie bei Wirbeltieren, theoretische Neurobiologie und Neurophilosophie. Was soll da die Spitze gegen einen vermeintlichen Rationalismus. Versuchst du, den Irrationalismus zu verteidigen? Klar, so wie jeder der den Kapitalismus kritisiert, den Kommunismus verteidigt, wie jeder der die Justiz kritisiert die Anarchie verteidigt. Ich hätte besser "Reduktionismus" geschrieben, auch wenn beide Konzepte zusammenhängen, ist der Reduktionismus doch radikaler und eingeschränkter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 Die Passage mit der Behinderung lenkt scheinbar sehr vom eigentlichen Inhalt Marmots Postings ab. Im Grunde geht es doch darum, daß sich jemand beschissen fühlem muss, der am laufenden Meter einen mißgünstigen Beitrag nach dem nächsten schreibt. Die Psychologen nennen das einen "hohen Stressfaktor". Die Spekulation, woher der kommt, ist ein ungeschickt aufgemachter Nebenkriegsschauplatz, der mit "Behindertem-Bashing" genauso wenig zu tun hat, wie er eine Verallgemeinerung zuläßt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 (bearbeitet) Auch dieser Aufsatz von Gerhard Roth, in dem er präventive Gefangenschaft für Personen fordert, die als möglicherweise gefährlich diagnostiziert werden, marschiert im gleichen Schritt und Tritt.einigen leute genügt es nicht ihre weisse wäsche öffentlich zu waschen. sie müssen auch noch das blaue vom himmel herunterlügen um ihre supermoral zu zeigen und gegen mutige quer- und andersdenker anstänkern zu können. es gibt leute, die deine links auch lesen und verstehen. Im Grunde geht es doch darum, daß sich jemand beschissen fühlem muss, der am laufenden Meter einen mißgünstigen Beitrag nach dem nächsten schreibt.ja so seh ich das auch. nur -- es auf die behinderung zu schieben ist natürlich unterste schublade. bearbeitet 18. August 2010 von phyllis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 Auch dieser Aufsatz von Gerhard Roth, in dem er präventive Gefangenschaft für Personen fordert, die als möglicherweise gefährlich diagnostiziert werden, marschiert im gleichen Schritt und Tritt.einigen leute genügt es nicht ihre weisse wäsche öffentlich zu waschen. sie müssen auch noch das blaue vom himmel herunterlügen um ihre supermoral zu zeigen und gegen mutige quer- und andersdenker anstänkern zu können. es gibt leute, die deine links auch lesen und verstehen. "mutige Quer- und Andersdenker" mit Ideen von vorgestern, Lombroso lässt grüßen, aber das hatten wir schon mal. Ob du Menschen in ein religiöses oder biologistisches Zwangssystem presst ist unerheblich. Erheblich ist der Zwang. Mag sein, dass du den Link verstanden hast, aber von dem was ich schreibe, verstehst du kaum die Hälfte, das ist mir aber wurscht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 (bearbeitet) "mutige Quer- und Andersdenker" mit Ideen von vorgestern, Lombroso lässt grüßen, aber das hatten wir schon mal. Ob du Menschen in ein religiöses oder biologistisches Zwangssystem presst ist unerheblich. Erheblich ist der Zwang. Ich halte nichts von der Betroffenheits- und Gutmenschlichkeitsebene, auf die du diese Diskussion ziehen möchtest. Und die Bezeichnung "Zwangssystem" ist natürlich weder zielführend noch redlich. Selbstverständlich ist jede Art von Ordnung in gewisser Weise ein Zwangssystems. Zum Beispiel ist es mir durch gesetzlichen Zwang verboten, mir von meiner Bank unter Benutzung einer Pistole Geld zu leihen. Bei jeder Form von Zwang ist somit zu prüfen, ob seine Anwendung gerechtfertigt ist. Zwang als solcher ist dagegen kein Kriterium, um zwischen zulässigen oder unzulässigen Sytemen zu unterscheiden. Und zu Roth: Wenn er recht hätte, dann wären seine Schlussfolgerungen unabweisbar (auch wenn sie dir und mir nicht passen). Ich bin zwar sicher, dass Roth nicht recht hat, und ich denke, dass ich gute Argumente dafür habe, dass seine Philosophie minderwertig ist. Allerdings ist die Tatsache, dass dir (oder mir) seine Schlussfolgerungen nicht gefallen, in keinster Weise ein Argument gegen seine Position. bearbeitet 18. August 2010 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 (bearbeitet) Auch dieser Aufsatz von Gerhard Roth, in dem er präventive Gefangenschaft für Personen fordert, die als möglicherweise gefährlich diagnostiziert werden, marschiert im gleichen Schritt und Tritt.einigen leute genügt es nicht ihre weisse wäsche öffentlich zu waschen. sie müssen auch noch das blaue vom himmel herunterlügen um ihre supermoral zu zeigen und gegen mutige quer- und andersdenker anstänkern zu können. es gibt leute, die deine links auch lesen und verstehen. "mutige Quer- und Andersdenker" mit Ideen von vorgestern, Lombroso lässt grüßen, aber das hatten wir schon mal. Ob du Menschen in ein religiöses oder biologistisches Zwangssystem presst ist unerheblich. Erheblich ist der Zwang. Mag sein, dass du den Link verstanden hast, aber von dem was ich schreibe, verstehst du kaum die Hälfte, das ist mir aber wurscht.roth stellt die neusten forschungsergebnisse in den kontext des freien willens und der entscheidungsfreiheit von denen beim festlegen der schuld eines verbrechers ausgegangen wird. dagegen giftelst du ein wenig an und unterstellt ihm dinge die nicht mal annähernd so im link stehen. was gibt es da noch zu verstehen was du schreibst? ich halte es für das übliche langweilige keifende gewäsch von leuten die das strafrecht für den verlängerten arm des herz-jesu-ordens halten. und das bedürfnis ihre weisse wäsche noch weisser in der öffentlichkeit zu waschen (jaja, ich wiederhole mich). Ich bin zwar sicher, dass Roth nicht recht hat, und ich denke, dass ich gute Argumente dafür habe, dass seine Philosophie minderwertig ist.roths thesen verdienen einen eigenen thread und sind zu interessant für die keiferei hier. aber mir fehlt momentan die zeit. jedoch rotze ich an wenn hier dummdreist versucht wird ihn in die pfui-ecke mit haeckel und anderen zu stellen. und wenn biologen und hirnforscher keinen ethischen input mehr liefern können weil sie sich einige ihrer vorgänger vor 100 jahren irrten und eine krumme nase für ein merkmal devianten verhaltens hielten dann können wir die religionen glattwegs und allesamt verbieten. gleiches mass für alle!! nachtrag gibts irgendwo einen guten thread zu roth, freiem willen und religionen, die diesen genau wie die rechtsphilosophie zwingend voraussetzen? die schnellsuche hat nix gescheites zutage gefördert (naja etwas von josef.....) sonst fang ich mal an in ein paar wochen. ist roth wirklich ein konstruktivist wie idr behauptet wird? bearbeitet 19. August 2010 von phyllis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 (bearbeitet) "mutige Quer- und Andersdenker" mit Ideen von vorgestern, Lombroso lässt grüßen, aber das hatten wir schon mal. Ob du Menschen in ein religiöses oder biologistisches Zwangssystem presst ist unerheblich. Erheblich ist der Zwang. Ich halte nichts von der Betroffenheits- und Gutmenschlichkeitsebene, auf die du diese Diskussion ziehen möchtest. Und die Bezeichnung "Zwangssystem" ist natürlich weder zielführend noch redlich. Selbstverständlich ist jede Art von Ordnung in gewisser Weise ein Zwangssystems. Zum Beispiel ist es mir durch gesetzlichen Zwang verboten, mir von meiner Bank unter Benutzung einer Pistole Geld zu leihen. Bei jeder Form von Zwang ist somit zu prüfen, ob seine Anwendung gerechtfertigt ist. Zwang als solcher ist dagegen kein Kriterium, um zwischen zulässigen oder unzulässigen Sytemen zu unterscheiden. Und zu Roth: Wenn er recht hätte, dann wären seine Schlussfolgerungen unabweisbar (auch wenn sie dir und mir nicht passen). Ich bin zwar sicher, dass Roth nicht recht hat, und ich denke, dass ich gute Argumente dafür habe, dass seine Philosophie minderwertig ist. Allerdings ist die Tatsache, dass dir (oder mir) seine Schlussfolgerungen nicht gefallen, in keinster Weise ein Argument gegen seine Position. nicht bei mir. ich gehe nur phänomenologisch von der vergleichbarkeit bestimmter äußerungen aus, die auf bestimmte, meist vermutete tatsachen hinweisen können. auch hier ich zu achten, dass es keine direkte kausalität hergestellt wird. betroffenheit ist ein gefühl und als soches kann ehrenswert sein. historische vergleichbarkeit hingegen ist darin zu sehen, wo bestimmte meinungsäußeungen einen zusammenhang herstellen wollen, ohne auf die konsequenzen dieser entscheidung achten zu wollen. auch wenn diese konsequenzen nametlich im prinzip nicht gewollt wären, ist die entscheidung verwerflich, weil sie hätten vorhergesehen werden sollen. in anderen worten: der hinweis auf den zusammenhang zwischen behinderung und verhalten ist eine gewollte äußerung, die auf bestimmte implizite und explizite zusammenhänge hinweisen möchte: nämlich 1) dass N.N. so sich verhält, weil er/sie behindert ist 2) dass die behinderung zwangsläufig (?) dieses verhalten impliziert beide konsequenzen lehne ich aus historischen gründen ab. hstorisch bedeutet, dass aufgrund vergleichbarer tatbestände politische entscheidungen getroffen sind, die die menschheit bis heute bedauert, weil sie unmenschlich sind. ob das ein philosophischer grund ist, weiss ich nicht, möchte ich im moment nicht klären. betroffenheit klingt bei mir anders. @ mods. es wäre schön, wenn man diese diskussion aus der katakombe in die arena verschieben könnte und dort weiter diskutieren. bearbeitet 19. August 2010 von jos1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 Die Passage mit der Behinderung lenkt scheinbar sehr vom eigentlichen Inhalt Marmots Postings ab. Im Grunde geht es doch darum, daß sich jemand beschissen fühlem muss, der am laufenden Meter einen mißgünstigen Beitrag nach dem nächsten schreibt. Die Psychologen nennen das einen "hohen Stressfaktor". Die Spekulation, woher der kommt, ist ein ungeschickt aufgemachter Nebenkriegsschauplatz, der mit "Behindertem-Bashing" genauso wenig zu tun hat, wie er eine Verallgemeinerung zuläßt. LOL. Dein Leben ist also beschissen? Meins auch. Unser aller Leben ist beschissen, weil wir nur im beschissenen Zustand hier unser beschissenes Leben ein wenig erträglicher machen. So ne Sch......aber auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 Ich hätte besser "Reduktionismus" geschrieben, auch wenn beide Konzepte zusammenhängen, ist der Reduktionismus doch radikaler und eingeschränkter. Bei "Reduktionismus" hätte ich nichts gesagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 LOL. Dein Leben ist also beschissen? Meins auch. Eindlich mal ein Satz von Dir, den ich vorbehaltlos glauben kann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 in anderen worten: der hinweis auf den zusammenhang zwischen behinderung und verhalten ist eine gewollte äußerung, die auf bestimmte implizite und explizite zusammenhänge hinweisen möchte: nämlich 1) dass N.N. so sich verhält, weil er/sie behindert ist 2) dass die behinderung zwangsläufig (?) dieses verhalten impliziert Um Dich richtig zu verstehen: Würdest du eine ähnliche Kausalkette auch z.B. bei einer schweren Kindheit ablehnen (wie sie zum Beispiel gerne als mildernde Umstände bei Gerichtsprozessen angeführt werden)? Wenn ja, müsste ich erst mal nachdenken, was das bedeutet, wenn nein: Was ist der Unterschied, der eine unterschiedliche Bewertung der beiden Sachverhalte rechtfertigt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 (bearbeitet) es gibt keine kausalität zwischen schwerer kindheit und kriminellem verhalten. bestenfalls eine korrelation und auch das bezweifle ich. zahllose menschen mit schwerer kindheit die sich als erwachsene nie etwas zuschulden kommen liessen belegen das gegenteil. nur hört man darüber nie etwas weil sie ja gar nicht negativ auffallen. bei frauen ist es noch deutlicher: wieviele missbrauchte, vergewaltigte mädchen werden selbst zu gewalttäterinnen? die meisten werden wiederholt zu opfern, weil sie sich an die entsprechenden typen hängen. es mag sein dass psychisch belastete männer eher aggressiv und gewalttätig werden als frauen. darum ist auch die hirnforschung von roth und anderen zu dem thema so hilfreich und wertvoll und hat es nicht verdient hier dummer polemik zum opfer zu fallen. um strafminderung für schwere kindheit plausibel zu machen, müsste zumindest folgendes gewährleistet sein: entweder – die missbraucher (verursacher der schweren kindheit) wurden dafür strafrechtlich zur verantwortung gezogen; oder (sofern sie noch leben) werden an der straftat ihres kindes mitschuldig und haben zb den teil der strafe abzusitzen, welche ihrem kind erlassen wird. bearbeitet 19. August 2010 von phyllis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 Die Passage mit der Behinderung lenkt scheinbar sehr vom eigentlichen Inhalt Marmots Postings ab. Im Grunde geht es doch darum, daß sich jemand beschissen fühlem muss, der am laufenden Meter einen mißgünstigen Beitrag nach dem nächsten schreibt. Die Psychologen nennen das einen "hohen Stressfaktor". Die Spekulation, woher der kommt, ist ein ungeschickt aufgemachter Nebenkriegsschauplatz, der mit "Behindertem-Bashing" genauso wenig zu tun hat, wie er eine Verallgemeinerung zuläßt. LOL. Dein Leben ist also beschissen? Meins auch. Unser aller Leben ist beschissen, weil wir nur im beschissenen Zustand hier unser beschissenes Leben ein wenig erträglicher machen. So ne Sch......aber auch. Hast du jetzt so gar nicht verstanden was ich gemeint hatte, oder stellst du dich dumm? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 19. August 2010 Melden Share Geschrieben 19. August 2010 Die Passage mit der Behinderung lenkt scheinbar sehr vom eigentlichen Inhalt Marmots Postings ab. Im Grunde geht es doch darum, daß sich jemand beschissen fühlem muss, der am laufenden Meter einen mißgünstigen Beitrag nach dem nächsten schreibt. Die Psychologen nennen das einen "hohen Stressfaktor". Die Spekulation, woher der kommt, ist ein ungeschickt aufgemachter Nebenkriegsschauplatz, der mit "Behindertem-Bashing" genauso wenig zu tun hat, wie er eine Verallgemeinerung zuläßt. LOL. Dein Leben ist also beschissen? Meins auch. Bei dieser Beurteilung dürften dir die meisten hier zustimmen. fast ein wenig Mitleid verspürend...............tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 20. August 2010 Melden Share Geschrieben 20. August 2010 ZITAT(gouvernante @ 20.08.2010, 05:13) ZITAT(tribald @ 20.08.2010, 01:19) die vorgegebene Kerbe von marcellinus etwas vertiefend.................tribald Boardprofil: "Das Board F&A findet sich in der Forenstruktur im katholischen Bereich. Ausdrücklich wird darauf verwiesen, dass Autoren aller Fraktionen eingeladen sind hier zu posten, solange sie sich daran halten, dass die Achtung vor dem Glauben und den Anschauungen anderer oberste Priorität hat." Mach dir nicht ins Hemd. Ich achte seine Probleme durchaus. Offensichtlich kommt er damit nicht so ohne weiteres klar. Eure Empfehlungen bringen ihn ja allem Anschein nach auch nicht weiter. Und wenn marcellinus und mein vorgeschlagener Weg ihm Frieden bringt, was ist daran verkehrt?? Was ist dir wichtiger, dass Albo mit sich ins Reine kommt, oder ob er ums verrecken Mitglied bei Kirchens bleibt??? Ich habe mich in keinerweise abfällig über sein Problem geäußert. diese Zurechtweisung völlig ungerechtfertigt findend..................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. August 2010 Melden Share Geschrieben 20. August 2010 link entfernt, User informiert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 20. August 2010 Melden Share Geschrieben 20. August 2010 link entfernt, User informiert ... und falscher thread Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. August 2010 Melden Share Geschrieben 20. August 2010 link entfernt, User informiert ... und falscher thread dachte ich vorhin auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. August 2010 Melden Share Geschrieben 21. August 2010 link entfernt, User informiert ... und falscher thread dachte ich vorhin auch. *kicher* - Nun ja, so bin ich beisammen.... Kann ich leider nix machen, als den Meldeknopf drücken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 21. August 2010 Melden Share Geschrieben 21. August 2010 in anderen worten: der hinweis auf den zusammenhang zwischen behinderung und verhalten ist eine gewollte äußerung, die auf bestimmte implizite und explizite zusammenhänge hinweisen möchte: nämlich 1) dass N.N. so sich verhält, weil er/sie behindert ist 2) dass die behinderung zwangsläufig (?) dieses verhalten impliziert Um Dich richtig zu verstehen: Würdest du eine ähnliche Kausalkette auch z.B. bei einer schweren Kindheit ablehnen (wie sie zum Beispiel gerne als mildernde Umstände bei Gerichtsprozessen angeführt werden)? Wenn ja, müsste ich erst mal nachdenken, was das bedeutet, wenn nein: Was ist der Unterschied, der eine unterschiedliche Bewertung der beiden Sachverhalte rechtfertigt? Ja. Ich würde eine Kausalkette ablehnen. Die mildernden Umstände wirken strafrechtlich nur, um das Strafmass zu mildern, nicht aber die prinzipielle Verantwortung des Subjecte in Abrede zu stellen. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass u.a.U. der Beschuldigte anders hätte handeln können. Die kausale Wirkung der schweren Kindheit ist keine Lizenz zum straffreien Handeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. August 2010 Melden Share Geschrieben 25. August 2010 Ich habe bisher immr geglaubt die Wiedereinstellung gelöschter Postings führe zu einer Verwarnung. Ist dies Bestimmung aufgehoben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. August 2010 Melden Share Geschrieben 25. August 2010 (bearbeitet) ich habe es schon angemahnt. smile, und schon geschehen.... bearbeitet 25. August 2010 von Franciscus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. August 2010 Melden Share Geschrieben 27. August 2010 (bearbeitet) Was ist denn momentan im Forum los? Zickereien, Abgänge, Pausen- und, wie es mir erscheint, übr das Normalmaß hinaus. Vielleicht können die Mods helfen, das zu normalisieren. bearbeitet 27. August 2010 von mn1217 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 27. August 2010 Melden Share Geschrieben 27. August 2010 Was ist denn momentan im Forum los? Zickereien, Abgänge, Pausen- und, wie es mir erscheint, übr das Normalmaß hinaus. Vielleicht können die Mods helfen, das zu normalisieren. Vielleicht ist das Wetter verantwortlich. denn schwüles wetter macht die foranten bekanntlich aggressiver ..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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