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Kommentare zu Moderatorentätigkeiten


soames

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Die Erfahrung zeigt aber eben auch, dass gerade in der Anonymität des Netzes dort, wo nicht klar und kompromisslos durchgegriffen wird, die Stänkerer gute Chancen haben, ein Forum erst zu stören und dann zu zerstören.

Ich seh das auch. Bis jetzt ist hier aber - trotz aller Krisen (die auch mit dem Verlust von Leuten einherging, deren Weggang ich immer noch bedaure) - insgesamt aber doch halbwegs gut gelungen, das Forum mit (oder trotz :)) der Dialogbereitschaft der Moderation am Leben zu erhalten.

Da bin ich froh drüber. Und ich wäre froh, es bliebe so.

Das greife ich jetzt noch einmal auf, weil man die Enttäuschung über gewisse Vorgänge daran gut festmachen kann.

So anonym ist es nämlich eben nicht. Gerade weil sich der Kern des Forums im Laufe von vielen Jahren gut kennen (und meist schätzen-)gelernt hat, ist es schwer nachzuvollziehen, wenn im Zuge von strategischen Ausrichtungsveränderungen, die einige Wenige sich in den Kopf gesetzt haben, plötzlich über viele Jahre verdiente User über die Klinge springen sollen.

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...

Statt dessen beantworte ich lieber deine Frage noch einmal. An sich hätte ich es schon mehrfach geschrieben, aber vielleicht muss ich das anders tun:

 

Was ich mir konkret wünsche, ist, dass nicht auf Vorschläge reflexartige Abwehr kommt, sondern: "Ich habe gehört, was du sagst. Es ist angekommen. Ich denke darüber nach. Und sage dir dann, zu welchem Ergebnis ich gekommen bin." Und was mir wirklich auch wichtig ist, dass das dann auch geschieht.

 

Leider glaube ich nicht, dass es Dir helfen wuerde, wenn Du von einem Moderator eine relektionsartige Antwort bekommen, dass Dein Beitrag gelesen wurde. Was Du voellig verstaendlicherweise haben moechtes, ist eine Antwort ob und was und wie ... Wie Du es selber schreibst: Dir ist wichtig, dass dann auch etwas geschieht.

 

 

Konkret bei Helmut (das ist halt das Beispiel, wo ich mich engagiert habe, aber das gälte auch für alle anderen Anfragen) hätte es irgendwann einen Satz gebraucht wie: "Nach reiflicher Überlegung sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir die Sperre aufrecht erhalten wollen. Es scheint uns aus dem und dem Grund richtig zu sein."

 

Aber genau soetwas wurde von Moderatoren hier geschrieben. Die Begruendung ist, dass keine Zweifel darin besteht, dass Helmut einen geloeschen Beitrag wiedereingestellt hat. Es wurde auch geschrieben, dass die Frage, ob die erste Loeschung von Helumts Beitrag richtig war, damit nicht vermischt werden darf. Was moechtest Du darueberhinaus noch fuer Begruendungen haben?

 

 

Dann kann ich das immer noch falsch finden, aber zumindest bin ich gehört und einer mich ernst nehmenden Antwort für würdig befunden worden.

Das würde (mir jedenfalls) genügen.

Aber genau das findet ganz oft nicht statt. (Und hat auch da nicht statt gefunden).

Und damit werden aus Sachthemen Beziehungsthemen und es entsteht ein solches Gewurschtel wie es sich in diesem Thread jetzt zeigt.

 

 

postdata: Ernstgenommen sollten nicht nur die Benutzern von den Moderatoren, sondern auch die Moderatoren von den Benutzern.

Du hast den Eindruck, dass ich das nicht tue?

 

Dieses Postscriptum richte sich nicht an Dich sondern sollte Dir den Aspekt vermitteln, dass einige Benuter hier (das habe sie sogar wortlich so geschriebn) sich fragen, warum sie die Moderator ueberhaupt ernst nehmen sollten.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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wenn im Zuge von strategischen Ausrichtungsveränderungen, die einige Wenige sich in den Kopf gesetzt haben, plötzlich über viele Jahre verdiente User über die Klinge springen sollen.

 

Dafür hätte ich sogar sehr viel Verständnis. Wenn das Forum umgeplant wird, dann muss es sich neu zusammensetzen.

 

Schade finde ich, dass es im Moment gerade nicht um eine neue strategische Ausrichtung geht, sondern um massive persönliche Betroffenheiten. Und wenn deretwegen User gehen würden, wäre das schon sehr tragisch.

 

Ja, ich gebe es zu: Ich nehme dieses Forum ernst. Im Gegensatz zu der Empfehlung, die Mecky hier bekommen hat (ich weiß nicht mehr, wer ihm geschrieben hat, er sollte das nicht so ernst nehmen). Würde ich das Forum nicht ernst nehmen, dann wäre ich nie drin.

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Was es z.B. in Bezug auf Mecky m.E. dringend bräuchte und was unbedingt nachgeholt werden müsste, wäre eine offizielle öffentliche Wertschätzung seines ohne Zweifel vorhandenen jahrelangen konstruktiven Einsatzes für das Forum. Auch wenn es für mich mehr als durchsichtig war, dass seinem endgültigen Ausscheiden aus dem Ad Limina Bereich heftige Konflikte vorausgegangen sind, bin ich erschrocken, dass niemand (allerdings nicht nur keine Forumsleitung und kein Moderator, sondern auch kein einziger User) es für wert gefunden hat, ihm offiziell und öffentlich zu danken für seine Arbeit.

Auch wenn uns Edith gleich wieder darauf aufmerksam macht, dass wir das mit den heftigen Konflikten gar nicht wissen können weil wir nicht dabei waren, beschreibt das sehr schön mein Problem mit dem Mod-Team. Und ich plaudere sicher keine "Internas" aus dem AL aus, wenn ich mich daran erinnere, dass Mecky nie bequem, aber immer auf Ausgleich bedacht war. Insofern war er wohl der letzte Störenfried in der perfekten heilen Welt der gleichgeschalteten Moderation.

Mecky seh ich anders als du, auch die Moderation jetzt.

Aber darum ging es mir gar nicht.

 

Sondern um etwas ganz Allgemeines: Prozesse haben einen Anfang und ein Ende. Auch Prozesse wie das Übernehmen bzw. Zurücklegen eines Amtes. Auch so etwas muss bewusst getan werden, muss zu einem guten Abschluss gebracht werden, von allen Seiten.

Manchmal (wie es hier der Fall zu sein scheint), ist das auf der persönlichen Ebene ganz schwer möglich, weil da einfach vieles erst aufgebrochen ist und noch ganz viel Zeit braucht zur Versöhnung und Heilung (wenn Versöhnung überhaupt ein Anliegen ist).

Aber was dann in jedem Fall trotzdem und als Minimum notwendig ist, auf einer ganz formalen Ebene: eine offizielle Würdigung und Wertschätzung des Bemühens und der geleisteten Arbeit.

Wenn das nicht stattfindet, ist "eine Gestalt nicht geschlossen", etwas nicht fertig, nicht rund gemacht - und kann daher auch nicht ruhig werden. Es wird immer in irgendeiner Weise stören.

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So anonym ist es nämlich eben nicht. Gerade weil sich der Kern des Forums im Laufe von vielen Jahren gut kennen

Dann könnte ein Unterforum eingerichtet werden, das nur sichtbar und zugänglich ist für User, die sich persönlich kennen, in dem sie dann ihre Beziehungsklärungen abarbeiten können. Das würde auch im öffentlichen Bereich die bemängelte Vermischung Persönliches - Sachliches entzerren.

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So anonym ist es nämlich eben nicht. Gerade weil sich der Kern des Forums im Laufe von vielen Jahren gut kennen

Dann könnte ein Unterforum eingerichtet werden, das nur sichtbar und zugänglich ist für User, die sich persönlich kennen, in dem sie dann ihre Beziehungsklärungen abarbeiten können. Das würde auch im öffentlichen Bereich die bemängelte Vermischung Persönliches - Sachliches entzerren.

 

In einem anderen Forum, in dem ich aktiv bin, gibt es eine extra Ebene für gut bekannte Stammuser, das nichts mit der Administration/Moderation zu tun hat. Da ist dann persönlicherer Austausch möglich, ohne daß jeder mitliest. Hinzugebeten werden auf Antrag und mit allgemeinem Konsens auch Neue, die sich einige Zeit durch Qualität und Stil bewährt haben. Eine Einführung einer solchen Ebene hier muß freilich sorgfältig bedacht werden, sonst stiftet das nur Unfrieden.

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Ja, ich gebe es zu: Ich nehme dieses Forum ernst. Im Gegensatz zu der Empfehlung, die Mecky hier bekommen hat (ich weiß nicht mehr, wer ihm geschrieben hat, er sollte das nicht so ernst nehmen). Würde ich das Forum nicht ernst nehmen, dann wäre ich nie drin.

Ich glaube, dass Beutelschneider einfach den ganzen Sprengstoff ein wenig herausnehmen wollte, den Ball ein wenig flacher halten, die Emotionalität ein wenig dämpfen. Und dies finde ich einen sehr bedenkenswürdigen Aspekt. Allerdings steht er vor der jetzigen Situation ebenso unbeholfen, wie wir alle. Die konkret vorgeschlagene Methode (also das Forum nicht so ernst zu nehmen) scheint mir eher ein Versuch in die gewünschte Richtung zu sein. Das Ziel ist gut. Die Richtung ist gut. Nur die Methode ist eben noch unbeholfen, da wir noch keine wirklich gute Methode gefunden haben.

 

Jeder nimmt das Forum in seiner eigenen, spezifischen Weise ernst. Und da es hier um das Zusammenkommen von Menschen geht, halte ich es für ein sehr positives Zeichen, dass Menschen das Forum ernst nehmen. Hier im Forum laufen ganz ernstzunehmende Gespräche zwischen ernstzunehmenden Menschen mit ernstzunehmenden Themen. Und es bilden sich sehr ernstzunehmende Beziehungen. Auch die Streitbeziehungen sind ernstzunehmen. Auch die Verletzungen sind ernstzunehmen. Würden die Foranten das Forengeschehen nicht mehr ernst nehmen, wäre es zwar ruhiger - aber es wäre eine furchtbare Ruhe. Das ganze Forum würde schon recht rasch versanden.

 

Ich sehe es eher relativ: Es gibt ein Ernstnehmen des Forums. Und es gibt ein Ernstnehmen der Themen. Und es gibt ein Ernstnehmen der Menschen, die hier schreiben. Und all dies ist wichtig, aber es muss in einer ausgewogenen Relation stehen.

Nur die Themen ernstnehmen, nicht aber die Schreiber? Und nicht die Forenprozesse? Das ist doch unrealistisch.

Nur die Personen ernstnehmen, ohne auf ihre Themen einzugehen und womöglich noch die Beziehungs- und Forenprozesse (wie Bündnisse oder Zerstrittenheit oder Forenreglement) zu achten? Genau so unrealistisch!

 

Ziel kann auch nicht sein, das Interesse an einem Element (Thema, Person, Forengeschehen) zurückzuschrauben, damit alles wieder ausgewogen ist. Sondern man muss bei einem vorhandenen Ungleichgewicht die schwachen Elemente um so ernster nehmen.

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Dann könnte ein Unterforum eingerichtet werden, das nur sichtbar und zugänglich ist für User, die sich persönlich kennen, in dem sie dann ihre Beziehungsklärungen abarbeiten können. Das würde auch im öffentlichen Bereich die bemängelte Vermischung Persönliches - Sachliches entzerren.

Das ist nur in großen Foren wirklich sinnvoll. Da gibt es dann auch "Gruppen" und so was. Die Unterteilung, die wir im Moment durch die GG haben, macht schon Probleme genug, obwohl sie nur sehr sachte ist - die A&A können z.B. in den Glaubensgesprächen lesen.

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..

Das einzige, was ich fordere ist, dass bei Deaktivierungen sorgfältiger gearbeitet wird. An meinen eigenen letzten Beispielen kann man erkennen, dass es ad hoc Entscheidungen waren, da hat keine/keiner wirklich nachgedacht. Das kann mir weder Platona noch Chrysologus erzählen. Und das zweimal hintereinander, das ist kein Zufall, und wenn ja, dann unglaubliche Schludrigkeit. Man kann die "anstößigen" Postings zur Beratung verstecken und den User benachrichtigen, man (die Moderation) muss sich einfach mehr Mühe geben. Mit "ach der wine mal wieder, der will nur stören, also weg damit und ihn eine Woche in Urlaub geschickt (ruhig gestellt, Zeit zum Überlegen gegeben)" ist es nicht getan, wenn dieses Forum ernst genommen werden will.

 

Bei dem zweiten Fall - da kenne ich die Details - haette man sich meiner persoenlichen Ansicht nach, etwas mehr Zeit lassen koennen, wobei man beachten sollte, dass sich die Sachlage auf den ersten Blick recht eindeutig dargestellt. Hinweisen moechte ich jedoch, dass Dein vorgeschlagene Vorgehensweise (Beitrag verstecken, Benutzer informieren etc ...) in der Vergangenheit von anderen Moderatoren auch gegenueber Dir angewendet wurden. Da leider einige Benutzer jedoch schneller den Beitrag zum zweiten mal schreiben als der Moderator ueberhaupt die Zeit hat, den Benutzer zu informieren, zeigt sich die Grenze der Methode.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Dann könnte ein Unterforum eingerichtet werden, das nur sichtbar und zugänglich ist für User, die sich persönlich kennen, in dem sie dann ihre Beziehungsklärungen abarbeiten können. Das würde auch im öffentlichen Bereich die bemängelte Vermischung Persönliches - Sachliches entzerren.

Das ist nur in großen Foren wirklich sinnvoll. Da gibt es dann auch "Gruppen" und so was. Die Unterteilung, die wir im Moment durch die GG haben, macht schon Probleme genug, obwohl sie nur sehr sachte ist - die A&A können z.B. in den Glaubensgesprächen lesen.

 

Nein, das von mir beschriebene Beispiel ist viel kleiner als dieses Forum.

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Leider glaube ich nicht, dass es Dir helfen wuerde, wenn Du von einem Moderator eine relektionsartige Antwort bekommen, dass Dein Beitrag gelesen wurde. Was Du voellig verstaendlicherweise haben moechtes, ist eine Antwort ob und was und wie ... Wie Du es selber schreibst: Dir ist wichtig, dass dann auch etwas geschieht.

 

Nein. Ich mag es eigentlich nicht wieder aufrollen, ich habe es jetzt x-mal geschrieben: natürlich wünsche ich mir, dass in meinem Sinn entschieden wird. Aber ich kann gut leben damit, dass andere was anderes sehen und anders entscheiden.

Was ich aber brauche, um zusätzlichen (vermeidbaren) Frust zu vermeiden, ist ein Feedback, die Sicherheit, dass ich gehört worden bin und eine Antwort auf meine Anfrage.

Auch da geht es um grundlegendes Wissen darüber, wie Kommunikation funktioniert: Es entstehen Widerstände (und bleiben aufrecht), wenn nicht eindeutig kommuniziert wird, dass ein Anliegen angekommen ist.

 

(Und nein, aber das ist längst gegessen und ich schreibe es nur noch, um den Vorgang richtig zu stellen): das Letzte, was ich in Bezug auf Helmut gehört habe, waren zwei Moderatoren, die mir in PMs beteuert haben, dass sie auch ratlos bzw. nicht glücklich mit dem Ablauf waren, aber sich nicht allein über formale Beschlüsse des Teams hinwegsetzen könnten/wollten. In einem pm stand klar, dass erst das Team rückgefragt werden müsse. Danach habe ich auf eine Information dazu gewartet, aber es kam nichts mehr, weder privat noch öffentlich.)

 

Dieses Postscriptum richte sich nicht an Dich sondern sollte Dir den Aspekt vermitteln, dass einige Benuter hier (das habe sie sogar wortlich so geschriebn) sich fragen, warum sie die Moderator ueberhaupt ernst nehmen sollten.
OK, ja gut.
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(Und nein, aber das ist längst gegessen und ich schreibe es nur noch, um den Vorgang richtig zu stellen): das Letzte, was ich in Bezug auf Helmut gehört habe, waren zwei Moderatoren, die mir in PMs beteuert haben, dass sie auch ratlos bzw. nicht glücklich mit dem Ablauf waren, aber sich nicht allein über formale Beschlüsse des Teams hinwegsetzen könnten/wollten. In einem pm stand klar, dass erst das Team rückgefragt werden müsse. Danach habe ich auf eine Information dazu gewartet, aber es kam nichts mehr, weder privat noch öffentlich.)

 

 

Du illustrierst den Sinn der Regel, daß PMs eben nicht öffentlich gemacht werden sollen.

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Ich glaube nicht, dass hier eine Symmetrie besteht. Wenn ich Moderator bin, muss ich auch den ernst nehmen, der mich nicht ernst nimmt, allein schon weil ich Macht über ihn ausübe.

 

Abgesehen davon solltet ihr euch mal entscheiden, ob euer Problem ist, dass man euch zu ernst oder nicht ernst genug nimmt. Franciscus hatte ja vor kurzem angemahnt, die Mod-Entscheidungen doch bitte weniger ernst zu nehmen.

 

Du fuehlst Dich von den Moderatoren nicht ernstgenommen, weil ... ? Koenntest Du da eine Erklaerung anbringen?

 

DonGato.

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So anonym ist es nämlich eben nicht. Gerade weil sich der Kern des Forums im Laufe von vielen Jahren gut kennen

Dann könnte ein Unterforum eingerichtet werden, das nur sichtbar und zugänglich ist für User, die sich persönlich kennen, in dem sie dann ihre Beziehungsklärungen abarbeiten können. Das würde auch im öffentlichen Bereich die bemängelte Vermischung Persönliches - Sachliches entzerren.

 

In einem anderen Forum, in dem ich aktiv bin, gibt es eine extra Ebene für gut bekannte Stammuser, das nichts mit der Administration/Moderation zu tun hat. Da ist dann persönlicherer Austausch möglich, ohne daß jeder mitliest. Hinzugebeten werden auf Antrag und mit allgemeinem Konsens auch Neue, die sich einige Zeit durch Qualität und Stil bewährt haben. Eine Einführung einer solchen Ebene hier muß freilich sorgfältig bedacht werden, sonst stiftet das nur Unfrieden.

Ach, am besten und einfachsten ist es, wenn man es einfach mal ausprobiert. Bewährt es sich, macht man weiter. Bewährt es sich nicht, lässt man es bleiben. Man kann sich auf einen Probelauf einigen, sagen wir mal für den Anfang: ein Jahr. Danach resümiert man und sieht, was dabei herausgekommen ist. Moderiert werden kann dieses Unterforum von einer Person, die unbeteiligt ist und auf die man sich z.B. per Abstimmung einigt.

 

Apropos Abstimmung: Thofrock sprach von einer Liste. Wie wäre es denn, in dieser entwas verfahrenen Situationen mal einen Neustart zu wagen und per forumsweiter Abstimmung eine neue Moderatorengruppe zu wählen? Es könnten nach Ankündigung in einem festgesetzten Zeitraum Vorschläge eingereicht und gesammelt werden. Nach Ablauf des Zeitraums werden alle Vorgeschlagenen gefragt, ob sie kandidieren möchten. Die nicht wollen, werden gestrichen. Die wollen, werden erneut nach Ankündigung an einem festgesetzten Stichtag gewählt. Die 20 mit den meisten Stimmen werden zu Mods ernannt.

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(Und nein, aber das ist längst gegessen und ich schreibe es nur noch, um den Vorgang richtig zu stellen): das Letzte, was ich in Bezug auf Helmut gehört habe, waren zwei Moderatoren, die mir in PMs beteuert haben, dass sie auch ratlos bzw. nicht glücklich mit dem Ablauf waren, aber sich nicht allein über formale Beschlüsse des Teams hinwegsetzen könnten/wollten. In einem pm stand klar, dass erst das Team rückgefragt werden müsse. Danach habe ich auf eine Information dazu gewartet, aber es kam nichts mehr, weder privat noch öffentlich.)

 

 

Du illustrierst den Sinn der Regel, daß PMs eben nicht öffentlich gemacht werden sollen.

Tu ich normalerweise auch nicht.

Ich fand es hier sinnvoll, um etwas zu erklären, was anders anscheinend nicht verstanden wird.

Ich sehe das übrigens durchaus auch als Problem, wenn öffentlich Dinge hinterfragt oder Beschuldigungen erhoben werden (damit meine ich jetzt nicht Don Gato), gegen die man nicht argumentieren kann, weil man den Beleg für das Argument nicht veröffentlichen kann.

 

Wenn jemand findet, dass ich mit diesem Absatz zu weit gegangen bin - bitte löschen. Bloßstellen wollte ich niemanden.)

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Apropos Abstimmung: Thofrock sprach von einer Liste. Wie wäre es denn, in dieser entwas verfahrenen Situationen mal einen Neustart zu wagen und per forumsweiter Abstimmung eine neue Moderatorengruppe zu wählen? Es könnten nach Ankündigung in einem festgesetzten Zeitraum Vorschläge eingereicht und gesammelt werden. Nach Ablauf des Zeitraums werden alle Vorgeschlagenen gefragt, ob sie kandidieren möchten. Die nicht wollen, werden gestrichen. Die wollen, werden erneut nach Ankündigung an einem festgesetzten Stichtag gewählt. Die 20 mit den meisten Stimmen werden zu Mods ernannt.

 

Gute Idee!

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Leider glaube ich nicht, dass es Dir helfen wuerde, wenn Du von einem Moderator eine relektionsartige Antwort bekommen, dass Dein Beitrag gelesen wurde. Was Du voellig verstaendlicherweise haben moechtes, ist eine Antwort ob und was und wie ... Wie Du es selber schreibst: Dir ist wichtig, dass dann auch etwas geschieht.

 

Nein. Ich mag es eigentlich nicht wieder aufrollen, ich habe es jetzt x-mal geschrieben: natürlich wünsche ich mir, dass in meinem Sinn entschieden wird. Aber ich kann gut leben damit, dass andere was anderes sehen und anders entscheiden.

Was ich aber brauche, um zusätzlichen (vermeidbaren) Frust zu vermeiden, ist ein Feedback, die Sicherheit, dass ich gehört worden bin und eine Antwort auf meine Anfrage.

Auch da geht es um grundlegendes Wissen darüber, wie Kommunikation funktioniert: Es entstehen Widerstände (und bleiben aufrecht), wenn nicht eindeutig kommuniziert wird, dass ein Anliegen angekommen ist.

 

(Und nein, aber das ist längst gegessen und ich schreibe es nur noch, um den Vorgang richtig zu stellen): das Letzte, was ich in Bezug auf Helmut gehört habe, waren zwei Moderatoren, die mir in PMs beteuert haben, dass sie auch ratlos bzw. nicht glücklich mit dem Ablauf waren, aber sich nicht allein über formale Beschlüsse des Teams hinwegsetzen könnten/wollten. In einem pm stand klar, dass erst das Team rückgefragt werden müsse. Danach habe ich auf eine Information dazu gewartet, aber es kam nichts mehr, weder privat noch öffentlich.)

 

 

Ennasus, hier kann ich Dir nicht folgen. Du hast selber geschrieben: ... Dann kann ich das immer noch falsch finden, aber zumindest bin ich gehört und einer mich ernst nehmenden Antwort für würdig befunden worden. Das würde (mir jedenfalls) genügen. ...

Meiner Ansicht nach hat Edith1 hier genau das, was Du moechtest dargelegt. Warum genuegt Dir diese Darlegungen nun doch nicht? Was vermisst Du in der Antwort?

 

Saludos,

DonGato.

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Es würde genügen, bei anstehenden Neubesetzungen eine öffentliche Diskussion zu führen. Allerdings ist fraglich, ob das wirklich großen Effekt hätte. Die Zahl möglicher Neumoderatoren ist gering.

So große Schritte sind aber im Moment meiner Meinung nach noch zu groß. Ich fände es sinnvoller, erst einmal allgemein über Kontrollmechanismen zu reden. Und über eine andere Informationspolitik und welche Möglichkeiten wir hier haben.

 

Momentan sind die Moderatoren iudikativ, jurisdiktionell und exekutiv tätig. Und zusätzlich sind sie dies alles, ohne dass die Forenöffentlichkeit wenigstens richtig informiert ist. Da wird eine neuen Arenamoderation beschlossen und erscheint dann via Ankündigung plötzlich in das Forum ein. Da werden User gebannt, ohne dass man vorher informiert wird, so dass die Gebannten keine Möglichkeit der Rechtfertigung haben und mögliche Anhänger ein Wort für sie einlegen können.

 

Vielleicht brauchen wir auch gar keine neuen Personalentscheidungen, sondern Strukturentscheidungen. Es gibt einen öffentlich einsehbaren Codex für User. Vielleicht brauchen wir auch einen öffentlich erstellten und einsehbaren Codex für Moderatoren. Die Frage, welche Vorgänge im Modboard grundsätzlich in die Öffentlichkeit weitergegeben werden müssten. Thofi hat schon eine Begründungspflicht für Sperren angesprochen. Keine Ahnung, was noch alles geregelt werden müsste. Meiner Meinung nach eher wenig, aber an den richtigen Stellen platziert. Eine verfasstes Recht auf eine Begründung von Entscheidungen. Und so weiter. Weiß der Geier.

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Leider glaube ich nicht, dass es Dir helfen wuerde, wenn Du von einem Moderator eine relektionsartige Antwort bekommen, dass Dein Beitrag gelesen wurde. Was Du voellig verstaendlicherweise haben moechtes, ist eine Antwort ob und was und wie ... Wie Du es selber schreibst: Dir ist wichtig, dass dann auch etwas geschieht.

 

Nein. Ich mag es eigentlich nicht wieder aufrollen, ich habe es jetzt x-mal geschrieben: natürlich wünsche ich mir, dass in meinem Sinn entschieden wird. Aber ich kann gut leben damit, dass andere was anderes sehen und anders entscheiden.

Was ich aber brauche, um zusätzlichen (vermeidbaren) Frust zu vermeiden, ist ein Feedback, die Sicherheit, dass ich gehört worden bin und eine Antwort auf meine Anfrage.

Auch da geht es um grundlegendes Wissen darüber, wie Kommunikation funktioniert: Es entstehen Widerstände (und bleiben aufrecht), wenn nicht eindeutig kommuniziert wird, dass ein Anliegen angekommen ist.

 

(Und nein, aber das ist längst gegessen und ich schreibe es nur noch, um den Vorgang richtig zu stellen): das Letzte, was ich in Bezug auf Helmut gehört habe, waren zwei Moderatoren, die mir in PMs beteuert haben, dass sie auch ratlos bzw. nicht glücklich mit dem Ablauf waren, aber sich nicht allein über formale Beschlüsse des Teams hinwegsetzen könnten/wollten. In einem pm stand klar, dass erst das Team rückgefragt werden müsse. Danach habe ich auf eine Information dazu gewartet, aber es kam nichts mehr, weder privat noch öffentlich.)

 

 

Ennasus, hier kann ich Dir nicht folgen. Du hast selber geschrieben: ... Dann kann ich das immer noch falsch finden, aber zumindest bin ich gehört und einer mich ernst nehmenden Antwort für würdig befunden worden. Das würde (mir jedenfalls) genügen. ...

Meiner Ansicht nach hat Edith1 hier genau das, was Du moechtest dargelegt. Warum genuegt Dir diese Darlegungen nun doch nicht? Was vermisst Du in der Antwort?

 

Saludos,

DonGato.

Das war für mich eindeutig Ediths Sichtweise, hätte ich aus irgendwas erkennen können, dass das die angekündigte Teamentscheidung war?

 

Wobei ich inzwischen ein sehr nettes Mail bekommen habe - und mich sehr gut gehört und verstanden fühle :) .

 

Und noch was muss ich korrigieren: ich hatte das falsch in Erinnerung bzw. nicht gesehen. Jouaux hat sich sehr wohl bedankt, ich habe das Posting jetzt gefunden.

Und Moni, Asia und Johanna P auch.

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Es würde genügen, bei anstehenden Neubesetzungen eine öffentliche Diskussion zu führen. Allerdings ist fraglich, ob das wirklich großen Effekt hätte. Die Zahl möglicher Neumoderatoren ist gering.

Zwei Dinge:

Die Moderation sollte insgesamt kleiner und kompakter werden, damit ein Neumod überhaupt die Möglichkeit hätte, Individualität reinzubringen. Im Moment ist die Zahl möglicher Neumods, die sich eben nicht als Ja-Sager verstehen, gleich null, weil die ja gegen Windmühlen kämpfen würden. Schließlich wurden, und da liegt ja der Hund begraben, die Neumods der letzten Jahre ausschließlich nach dem Anspruchsprofil ausgesucht, pflegeleicht zu sein.

 

Und die Arena muss, wie es bis vor kurzem war, wieder ein eigenständig moderierter Abschnitt werden. Die inzwischen aufgedrückte Lösung mit 20 Arena-Mods war uns ja ursprünglich als vorübergehend verkauft worden. Da aber auf zahlreiche Anfragen verschiedener User, wie lange "vorübergehend" denn bedeutet, nicht reagiert wurde, scheint daraus längst eine Dauerlösung geworden zu sein.

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Es würde genügen, bei anstehenden Neubesetzungen eine öffentliche Diskussion zu führen. Allerdings ist fraglich, ob das wirklich großen Effekt hätte. Die Zahl möglicher Neumoderatoren ist gering.

So große Schritte sind aber im Moment meiner Meinung nach noch zu groß. Ich fände es sinnvoller, erst einmal allgemein über Kontrollmechanismen zu reden. Und über eine andere Informationspolitik und welche Möglichkeiten wir hier haben.

 

Momentan sind die Moderatoren iudikativ, jurisdiktionell und exekutiv tätig. Und zusätzlich sind sie dies alles, ohne dass die Forenöffentlichkeit wenigstens richtig informiert ist. Da wird eine neuen Arenamoderation beschlossen und erscheint dann via Ankündigung plötzlich in das Forum ein. Da werden User gebannt, ohne dass man vorher informiert wird, so dass die Gebannten keine Möglichkeit der Rechtfertigung haben und mögliche Anhänger ein Wort für sie einlegen können.

 

Vielleicht brauchen wir auch gar keine neuen Personalentscheidungen, sondern Strukturentscheidungen. Es gibt einen öffentlich einsehbaren Codex für User. Vielleicht brauchen wir auch einen öffentlich erstellten und einsehbaren Codex für Moderatoren. Die Frage, welche Vorgänge im Modboard grundsätzlich in die Öffentlichkeit weitergegeben werden müssten. Thofi hat schon eine Begründungspflicht für Sperren angesprochen. Keine Ahnung, was noch alles geregelt werden müsste. Meiner Meinung nach eher wenig, aber an den richtigen Stellen platziert. Eine verfasstes Recht auf eine Begründung von Entscheidungen. Und so weiter. Weiß der Geier.

 

Eine hauptamtliche Moderation, vielleicht gibts da Zuschüsse von der EU?

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Die Moderation sollte insgesamt kleiner und kompakter werden, damit ein Neumod überhaupt die Möglichkeit hätte, Individualität reinzubringen. Im Moment ist die Zahl möglicher Neumods, die sich eben nicht als Ja-Sager verstehen, gleich null, weil die ja gegen Windmühlen kämpfen würden. Schließlich wurden, und da liegt ja der Hund begraben, die Neumods der letzten Jahre ausschließlich nach dem Anspruchsprofil ausgesucht, pflegeleicht zu sein.

 

In der Regel frage ich mehr als einen User an, wenn eine Mod-Stelle frei wurde, ich habe verschiedene Antworten bekommen, aber Deines war noch nie dabei.

 

DIe Zahl der Moderatoren (18, ich habe nachgezählt) hat pragmatische Gründe: Wir mühen uns, in Arena und Katakombe Christen und A&As paritätisch zu besetzen. Alleine das ergibt schon eine gewisse Zahl. Wir haben drei Unterboards, und, da wir das ehrenamtlich machen, brauchen wir auch eine gewisse Sicherheit, dass im Zweifel jemand zeitnah online ist. Bisher ist uns das meist gelungen, selten wurden Umbesetzungen nötig, um das zu erreichen. Außerdem bedeuten mehr Moderatoren auch mehr Meinungen.

 

Wieviele Moderatoren sollten es denn deiner Meinung nach sein?

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In der Regel frage ich mehr als einen User an, wenn eine Mod-Stelle frei wurde, ich habe verschiedene Antworten bekommen, aber Deines war noch nie dabei.

Das liegt aber wohl auch ein bißchen an den Leuten die Du fragst. Oder haben Phyllis, Marmot, Marcellinius, Dale, Aristippos, Epi oder gar Volker oder Wine schon mal eine Anfrage bekommen?

Wieviele Moderatoren sollten es denn deiner Meinung nach sein?

Allerhöchstens zwölf, plus die beiden Admins. Und davon 4 Mods die für die Arena zuständig sind, dort ihr eigenes Ding machen können (also ohne Hilfsmods aus anderen Boards - das war überhaupt die haarsträubenste Idee seit Stefans Rauswurf), und zu dem Zweck möglichst paritätisch besetzt sind. Von den 4 Arena-Mods sollten zwei katholisch sein (möglichst einer etwas papsttreuer und der andere kuschelchristlich). Von den beiden Ungläubigen sollte einer so ungefähr die Eigenschaften von Phyllis mitbringen, der andere darf dann gern Katholikenversteher sein. Hauptsache, die arbeiten gut zusammen.

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Und die Arena muss, wie es bis vor kurzem war, wieder ein eigenständig moderierter Abschnitt werden. Die inzwischen aufgedrückte Lösung mit 20 Arena-Mods war uns ja ursprünglich als vorübergehend verkauft worden. Da aber auf zahlreiche Anfragen verschiedener User, wie lange "vorübergehend" denn bedeutet, nicht reagiert wurde, scheint daraus längst eine Dauerlösung geworden zu sein.

 

Voellig zu Recht verlangst Du eine Antwort. Bereits am 15.Maerz wollte ich Dir darauf die unten ausgefuehrte Antwort schreiben, aber aus sehr persoenlichen Gruenden (vielleicht ist Dir meine voruebergehende Aenderung meines Avatars im Gedaechtnis geblieben) habe ich diese Angeleigenheit aus den Augen verlohren.

Die Frage, wie lange etwas dauern wird, kann man ueber zwei Moeglichkeiten beantworten. Einerseits, ein fixe Zeitspanne, andereseits bis ein gewisser Zustand erreicht worden ist. In diesem Falle ist die Antwort:

 

Bis das Interesse, Argumente in die Diskussion einzubringen, ueber die Lust am Beleidigen und Provozieren gesiegt hat, werden alle Moderatoren die Arena moderieren.

 

Nun wirst Du eventull fragen, wie man das Erreichen dieses Endzustandes bestimmen kann. Das ist aber ganz einfach: Die Mehrheit des user feedback. Ich bin der Ansicht, dass dieses sogar Deiner neuerlichen Anregung nach mehr demokratischen Strukturen entgegen kommt.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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