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Kommentare zu Moderatorentätigkeiten


soames

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Ich hab dich lieber als abschreckendes Beispiel IM Forum. Ist viel wirkungsvoller als ein verbannter Erich.

Gib es zu: Du liebst mich - Küsschen <_<

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Ich hab dich lieber als abschreckendes Beispiel IM Forum. Ist viel wirkungsvoller als ein verbannter Erich.

Gib es zu: Du liebst mich - Küsschen <_<

Ich liebe immer nur Menschen, die ich persönlich getroffen habe. Deshalb klappt es ja auch mit meiner Liebe zu Gott nicht so richtig.

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Ich hab dich lieber als abschreckendes Beispiel IM Forum. Ist viel wirkungsvoller als ein verbannter Erich.

Gib es zu: Du liebst mich - Küsschen :unsure:

Ich liebe immer nur Menschen, die ich persönlich getroffen habe. Deshalb klappt es ja auch mit meiner Liebe zu Gott nicht so richtig.

Ein Treffen mit euch zwei Hübschen lässt sich doch sicherlich arrangieren <_<

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Hätte ich Angst vor. Nachher mag ich den wirklich. Schließlich berichten einige im Forum dass es ihnen so gegangen ist.

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Franciscus non papa
Hätte ich Angst vor. Nachher mag ich den wirklich. Schließlich berichten einige im Forum dass es ihnen so gegangen ist.

 

 

fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir.

 

ich mag erich auch und habe bisher keinen bleibenden schaden an mir feststellen können.

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Ich hab dich lieber als abschreckendes Beispiel IM Forum. Ist viel wirkungsvoller als ein verbannter Erich.

Gib es zu: Du liebst mich - Küsschen <_<

 

Homothreads gehören aber in die Arena.

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Ich merke nur, dass ich mit meinen wirklichen Fragen in den GG auch keinen Platz habe. Und weiß es auch von anderen, dass sie über einiges, was sie wirklich bewegt, dort nicht reden.

 

Woran liegt das? An den Usern, am Klima? Hast Du es mal probiert und was ist passiert?

Das hab ich am Anfang immer wieder versucht, aber inzwischen schon lang gelassen. Die Reaktionen und postwendend erfolgten Vorwürfe waren über kurz oder lang immer die Gleichen (im Großen und Ganzen auch immer von den gleichen Leuten): Kirchenzerstörung, keine Liebe zu Wahrheit, nicht katholisch, Verwässerung usw.

Ich will mich aber da gar nicht beklagen. Das ist halt so und ich hab es akzeptiert.

Wenn ich hier mitschreiben will, muss ich die Leute nehmen, wie sie sind. Oder es eben lassen. Ich wüsste nicht, wie das in einem öffentlichen Forum, das nicht sehr restriktiv sein will (das würde ich nämlich auch nicht wollen) anders gehen sollte.

Ich habe wirklich keine Lösung. Nur habe ich bei Martins Beitrag (und auch bei Justins) gemerkt, dass das mit den "katholischen Basics" nicht so einfach ist und dass man sich bewusst sein muss, dass der Katechismus als Grundlage für das was gesagt werden darf, wirkliches Fragen und auch Vorwärtsdenken und eventuelles neues und tieferes Verstehen verhindert.

 

Ein Vorschlag zum Rahmen der GG

 

Der Grundgedanke muss sein, dass die GG eine "Schutzzone" sind und keine "Kampfzone". In den GG zu schreiben, bedeutet etwas über den eigenen Glauben schreiben zu können ohne dauernd ein Bündel Rechtfertigungen mitschleppen zu müssen. Das scheint mir die Idee dahinter zu sein. Und die würde ich sogar ausweiten!

 

Es kann ja nicht sein, dass an die Stelle von dauernden Rechtfertigungen der Basics des eigenen Glaubens vor Menschen die diese Basics bezweifeln, die dauernden Rechtfertigung des eigenen Glaubens vor Menschen die - wie Susanne schreibt - die Katholizität der Schreiber/innen bezweifeln, tritt. Damit wäre im Sinne einer "Schutzzone" ja nichts gewonnen. Man hätte lediglich Scylla mit Charybdis vertauscht.

 

Es ginge mir also bei den GG weniger darum, dass alle dort veröffentlichten Postings mit der Lehre der KK übereinstimmen (dass würde lediglich in Interpretationsschlachten ausarten), sondern dass niemand für seinen / ihren Glauben ständig angegriffen oder in eine Rechtfertigungsposition gezwungen wird.

 

Das eigenständige Profil der Glaubensgespräche - gegenüber der Arena - wäre dann, dass der fides qua (als existentieller Akt) nicht in Frage gestellt wird, während man natürlich über den fides quae ( also die Inhalte) durchaus kontroversiell diskutieren kann.

 

 

Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Vorschlag zum Verfassen eines Postings in den GG

 

1. Erzählt das Posting etwas über mich und meinen persönlichen Glauben?

1a. Ja -> Posten

1b. Nein -> weiter bei 2

 

2. Wenn das Posting, nichts über mich, sondern etwas über andere erzählt oder aussagt. Ist der Inhalt positiv bzw. wertschätzend?

2a. Ja -> Posten

2b. Nein -> weiter bei 3

 

3. Wenn das Posting etwas am Vehalten anderer kritisieren oder auf einen Misstand hinweisen will. Ist es für die anderen Leser/inn/en und deren Glauben wichtig von diesem Missstand zu erfahren? Gibt es für das Posting außer Sensationslust oder Meinungsmache noch andere wichtige Gründe?

3a. Ja -> weiter bei 4

3b. Nein -> Nicht Posten

 

4. Wenn im Posting etwas kritisiert oder negativ dargestellt wird, von dem es wichtig ist, dass andere darüber erfahren. Bin ich mir sicher, dass die der Kritik zugrunde gelegte Fakten richtig, die daraus gezogenen Schlüsse zwingend und die gewählte Sprache angemessen ist?

4a. Ja -> Posten

4b. Nein -> Nicht Posten

 

Ein ganz wichtiges Wort zum Schluss

DANKE (allen Moderatorinnen und Moderatoren (aller Unterforen) für ihre Mühen, ihre gute Arbeit und ihre Engels-/Elends- Geduld.)

bearbeitet von Justin Cognito
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Scylla mit Charybdis
wer is dat?? Hübsche Mädels??
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Nur habe ich bei Martins Beitrag (und auch bei Justins) gemerkt, dass das mit den "katholischen Basics" nicht so einfach ist und dass man sich bewusst sein muss, dass der Katechismus als Grundlage für das was gesagt werden darf, wirkliches Fragen und auch Vorwärtsdenken und eventuelles neues und tieferes Verstehen verhindert.
Liebe Susanne. Gottes Segen. Tut mir leid- eigentlich wollte ich in diesem Thread nicht schreiben, da hier zu wenig positive Kritik an den Moderatoren und Admins vorkommt. Er ich war der einzige der das kurz erwähnte. Wenn ich mich hier engagiert hätte, hätte ich auf alle Fälle den Einsatz der Moderatoren mal lobend erwähnt - denn die ärgern sich ja nicht gegen hohe Entlohnung herum - sondern m.E. ehrenamtlich. Deine Anmerkung dass der Katechismus Vorwärtsdenken verhindert halte ich für falsch. Die RKK ist nämlich kein Phantasierclub sondern hat auch die Aufgabe, das ihr anvertraute Glaubensgut treu zu bewahren - auch gegenüber den jeweiligen Umdeutern und Umdenkern, die eine eigene Lehre herfvorzaubern wollen. Diesen Aspekt sollte man bei allem Neuerungsdenken nicht übersehen.
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Lieber Peter!

Deine Anmerkung dass der Katechismus Vorwärtsdenken verhindert halte ich für falsch
Wenn du genau liest, habe ich diese Anmerkung auch nicht gemacht.
Die RKK ist nämlich kein Phantasierclub sondern hat auch die Aufgabe, das ihr anvertraute Glaubensgut treu zu bewahren - auch gegenüber den jeweiligen Umdeutern und Umdenkern, die eine eigene Lehre herfvorzaubern wollen. Diesen Aspekt sollte man bei allem Neuerungsdenken nicht übersehen.
Die RKK hat auch die Aufgabe, ihr Anvertrautes zu bewahren, ohne Zweifel.

Wenn sie aber gar nichts mehr anderes tun würde, würde ich das als Verkürzung und Verwässerung des Auftrags Jesu sehen.

Der lautet nämlich sehr deutlich: "Denkt neu und glaubt an die frohe Botschaft!" "Metanoia" ist ein unüberhörbarer Appell zum Ausbruch aus den Bahnen des Gewohnten und vermeintlich Verlässlichen, eine Art prophetische Unruhestiftung.

 

Aber das nur als kurze Reaktion auf dein Posting - weder der Katechismus noch die Kirche ist Thema dieses Threads.

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Der lautet nämlich sehr deutlich: "Denkt neu und glaubt an die frohe Botschaft!" "Metanoia" ist ein unüberhörbarer Appell zum Ausbruch aus den Bahnen des Gewohnten und vermeintlich Verlässlichen, eine Art prophetische Unruhestiftung.

Der lautet aber nicht, verkürzt die frohe Botschaft mit Beliebigkeiten.

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Wenn sie aber gar nichts mehr anderes tun würde, würde ich das als Verkürzung und Verwässerung des Auftrags Jesu sehen.

Der lautet nämlich sehr deutlich: "Denkt neu und glaubt an die frohe Botschaft!"

Liebe Susanne: Ich habe die Aufforderung Jesu so in Erinnerung: "Kehrt um, und glaubt an das Evangelium".
"Metanoia" ist ein unüberhörbarer Appell zum Ausbruch aus den Bahnen des Gewohnten und vermeintlich Verlässlichen, eine Art prophetische Unruhestiftung.
Bei der Umkehr geht es m.E. vor allem darum das eigene Leben zu ändern d.h. den "alten Menschen" ablegen, und die Liebe Gottes in sich wirken lassen. Dass man sich von der verlässlichen Botschaft Jesu abwenden soll, lese ich da nicht heraus oder hinein - eher dass man sich von den Gewohnheiten des alten Menschen - der Sünde- abkehren und erneuern soll. bearbeitet von Mariamante
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Ein Vorschlag zum Rahmen der GG

 

Der Grundgedanke muss sein, dass die GG eine "Schutzzone" sind und keine "Kampfzone". In den GG zu schreiben, bedeutet etwas über den eigenen Glauben schreiben zu können ohne dauernd ein Bündel Rechtfertigungen mitschleppen zu müssen. Das scheint mir die Idee dahinter zu sein. Und die würde ich sogar ausweiten!

 

Es kann ja nicht sein, dass an die Stelle von dauernden Rechtfertigungen der Basics des eigenen Glaubens vor Menschen die diese Basics bezweifeln, die dauernden Rechtfertigung des eigenen Glaubens vor Menschen die - wie Susanne schreibt - die Katholizität der Schreiber/innen bezweifeln, tritt. Damit wäre im Sinne einer "Schutzzone" ja nichts gewonnen. Man hätte lediglich Scylla mit Charybdis vertauscht.

 

Es ginge mir also bei den GG weniger darum, dass alle dort veröffentlichten Postings mit der Lehre der KK übereinstimmen (dass würde lediglich in Interpretationsschlachten ausarten), sondern dass niemand für seinen / ihren Glauben ständig angegriffen oder in eine Rechtfertigungsposition gezwungen wird.

 

Das eigenständige Profil der Glaubensgespräche - gegenüber der Arena - wäre dann, dass der fides qua (als existentieller Akt) nicht in Frage gestellt wird, während man natürlich über den fides quae ( also die Inhalte) durchaus kontroversiell diskutieren kann.

Wenn das so gelingen würde, wäre das wirklich schön! Ich befürchte einfach, dass es "an der konkreten Verfasstheit der real postenden User :unsure: " scheitern wird.

Deinen Vorschlag, wie man beim Posten vorgehen könnte, fände ich ebenfalls gut - wieder bin ich sehr skeptisch, was seine Umsetzbarkeit in die Realität angeht. (Man könnte ihn ja als Pflichtlektüre vor jedes Posting in den GG setzen .. jedesmal wenn das Fenster fürs Schreiben aufgeht, erscheint zuerst dieser Text ..... <_< )

 

DANKE (allen Moderatorinnen und Moderatoren (aller Unterforen) für ihre Mühen, ihre gute Arbeit und ihre Engels-/Elends- Geduld.)
Dem schließe ich mich an.
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Der lautet nämlich sehr deutlich: "Denkt neu und glaubt an die frohe Botschaft!" "Metanoia" ist ein unüberhörbarer Appell zum Ausbruch aus den Bahnen des Gewohnten und vermeintlich Verlässlichen, eine Art prophetische Unruhestiftung.

Der lautet aber nicht, verkürzt die frohe Botschaft mit Beliebigkeiten.

 

 

Das Problem ist hier , dass eine differenzierte Diskussion von einigen sofort zum Anlass genommen wird, Beliebigkeit und Glaubensverkürzung zu schreien.

 

Ich denke da etwa an die immer wieder beliebte Diskussion über die historisch kritische Exegese, über die viele eine überzeugte Meinung haben, ohne überhaupt nur im geringsten zu wissen, was das überhaupt ist.

 

Und das ist das eigentliche Problem unserer GG. Wer versucht, die dinge differenzierter zu sehen, wird von einem kleinen aber lauten Kreis heftig attakiert. Das verführt die Polemiker der 'liberalen' Seite zu entsprechenden häufig sehr persönlichen Gegenmaßnahmen. Und dann ist die Diskussion an sich schon vorbei.

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Vielleicht sollten wir mal ein Experiment wagen und die Top 5 oder 10 Poster, Aufreger und Polarisierer der GG legen sich mal zwei Wochen Abstinenz auf. Mal sehen, wie sich die GG entwickeln.

 

Spontan wuerden mir oBdA einfallen (ohne bestimmte Reihenfolge): tomlo, wolfgang E., Sokrates, MM, Erich, isidor, soames, josberens ... tbc. ...

 

Faende ich sehr spannend, wenn sich da etwas bewegt, denn dann koennte man ueberlegen, wie man auf dieser Veraenderung aufbauen kann.

 

Sozusagen den Rasen mal ein bisschen schonen, damit sich auch die zarten Pflaenzchen entwickeln koennen.

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Spontan wuerden mir oBdA einfallen (ohne bestimmte Reihenfolge): tomlo, wolfgang E., Sokrates, MM, Erich, isidor, soames, josberens ... tbc. ...
wir Aufmüpfe könnten uns zu einem mykath-Fasten während der Fastenzeit entschließen <_<
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Nicht "Aufmüpfe", es bezieht sich auch ausdruecklich auf die Vielposter. Ich wuerde z.B. MM nicht als "aufmüpfig" bezeichnen, zumal er sehr geschliffene Umgangsformen hat - Dich eher als Kravallbruder, da neben einigen sehr guten Postings viel gezielte Ein-Satz-Provokation dabei ist, die ungeuebte User mit anderer Meinung mit Sicherheit abschreckt.

 

Ja, Fastenzeit waere doch die Gelegenheit.

 

Um es nochmal zu sagen, es geht nicht um Ausschluss, sondern um das freiwillige Experiment, auch den leiseren und vielleicht zaghafteren Usern einmal das Spielfeld zu ueberlassen.

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wenn Du die Kölner fragen würdest, was sie denn davon halten würden, wenn Meisner nach München gehen würde, bekämest Du die gleichen Antworten. <_<
Meinst Du die Kölner sind so unchristlich den Münchnern nach dem Floriansprinzip ihre "Pest" an den Hals zu wünschen.

 

 

 

 

Bevor sich jetzt jemand aufregt: Ich versuche meinem Bischof stets den ihm gebührenden Respekt entgegen zu bringen. Im obigen Zusammenhang erscheint mir die Formulierung, die natürlich stark überzogen ist, wie es Metaphern oftmals sind allerdings legitim.

 

Beschwerden richten sie bitte an den Autor oder die Moderation.

 

 

Eine kurze Frage, für die ich eine kurze und allgemeingültige Antwort erbitte.

 

Oben wurde eine (nach Selbstaussage) stark übertriebene, vom Wortgebrauch her stark abwertende Bezeichnung als Metapher eingestellt. Ich möchte über dieses Posting keine große Diskussion führen, sondern nur wissen: wird eine solche Art Metapher in diesem Unterforum von der Moderation generell akzeptiert und stehengelassen werden, zumindest wenn der Zusatz erfolgt, daß die jeweils verwendete Metapher übertreibt und eben in erster Linie als stark verdeutlichendes Sprachspiel zu sehen ist, oder wird es darauf ankommen, wer eine herabsetzende Metapher für wen benutzt? Eine generelle Aussage der Moderatoren, nach der man sich zukünftig richten kann, wäre mir sehr willkommen.

 

Bevor das in dem Treibjagd-Thread untergeht.

 

Ich bitte ebenfalls um Stellungnahme.

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Spontan wuerden mir oBdA einfallen (ohne bestimmte Reihenfolge): tomlo, wolfgang E., Sokrates, MM, Erich, isidor, soames, josberens ... tbc. ...

wir Aufmüpfe könnten uns zu einem mykath-Fasten während der Fastenzeit entschließen :unsure:

Das war auch mein erster Gedanke. <_<

 

 

 

Und obwohl ich versucht habe, meine Kritik hier ohne Polemik anzubringen, nehme ich die weiter oben geäußerte Anregung auf:

 

Den Moderatoren ganz generell einen Dank für die ehrenamtliche Arbeit auszudrücken, ohne die - bei aller berechtigten oder unberechtigten Kritik im Einzelfall - das Forum nicht funktionieren würde.

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wenn Du die Kölner fragen würdest, was sie denn davon halten würden, wenn Meisner nach München gehen würde, bekämest Du die gleichen Antworten. <_<
Meinst Du die Kölner sind so unchristlich den Münchnern nach dem Floriansprinzip ihre "Pest" an den Hals zu wünschen.

 

 

 

 

Bevor sich jetzt jemand aufregt: Ich versuche meinem Bischof stets den ihm gebührenden Respekt entgegen zu bringen. Im obigen Zusammenhang erscheint mir die Formulierung, die natürlich stark überzogen ist, wie es Metaphern oftmals sind allerdings legitim.

 

Beschwerden richten sie bitte an den Autor oder die Moderation.

 

 

Eine kurze Frage, für die ich eine kurze und allgemeingültige Antwort erbitte.

 

Oben wurde eine (nach Selbstaussage) stark übertriebene, vom Wortgebrauch her stark abwertende Bezeichnung als Metapher eingestellt. Ich möchte über dieses Posting keine große Diskussion führen, sondern nur wissen: wird eine solche Art Metapher in diesem Unterforum von der Moderation generell akzeptiert und stehengelassen werden, zumindest wenn der Zusatz erfolgt, daß die jeweils verwendete Metapher übertreibt und eben in erster Linie als stark verdeutlichendes Sprachspiel zu sehen ist, oder wird es darauf ankommen, wer eine herabsetzende Metapher für wen benutzt? Eine generelle Aussage der Moderatoren, nach der man sich zukünftig richten kann, wäre mir sehr willkommen.

 

Bevor das in dem Treibjagd-Thread untergeht.

 

Ich bitte ebenfalls um Stellungnahme.

 

 

Die Meapher hinkt, weil es beim Florianiprinzip um Feuersbrünste und nicht um Pestilenzen geht. Ich find sie daher auf jeden Fall unpassend - aber die Frage ist ja: Wird dadurch jemand in seinen Gefühlen verletzt oder so stark irritiert, dass ihm/ihr die Lust am lesen und schreiben vergeht? (weil strafrechtlich sind wir hier im grünen Bereich)

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wenn Du die Kölner fragen würdest, was sie denn davon halten würden, wenn Meisner nach München gehen würde, bekämest Du die gleichen Antworten. <_<
Meinst Du die Kölner sind so unchristlich den Münchnern nach dem Floriansprinzip ihre "Pest" an den Hals zu wünschen.

 

 

 

 

Bevor sich jetzt jemand aufregt: Ich versuche meinem Bischof stets den ihm gebührenden Respekt entgegen zu bringen. Im obigen Zusammenhang erscheint mir die Formulierung, die natürlich stark überzogen ist, wie es Metaphern oftmals sind allerdings legitim.

 

Beschwerden richten sie bitte an den Autor oder die Moderation.

 

 

Eine kurze Frage, für die ich eine kurze und allgemeingültige Antwort erbitte.

 

Oben wurde eine (nach Selbstaussage) stark übertriebene, vom Wortgebrauch her stark abwertende Bezeichnung als Metapher eingestellt. Ich möchte über dieses Posting keine große Diskussion führen, sondern nur wissen: wird eine solche Art Metapher in diesem Unterforum von der Moderation generell akzeptiert und stehengelassen werden, zumindest wenn der Zusatz erfolgt, daß die jeweils verwendete Metapher übertreibt und eben in erster Linie als stark verdeutlichendes Sprachspiel zu sehen ist, oder wird es darauf ankommen, wer eine herabsetzende Metapher für wen benutzt? Eine generelle Aussage der Moderatoren, nach der man sich zukünftig richten kann, wäre mir sehr willkommen.

 

Bevor das in dem Treibjagd-Thread untergeht.

 

Ich bitte ebenfalls um Stellungnahme.

 

 

Die Meapher hinkt, weil es beim Florianiprinzip um Feuersbrünste und nicht um Pestilenzen geht. Ich find sie daher auf jeden Fall unpassend - aber die Frage ist ja: Wird dadurch jemand in seinen Gefühlen verletzt oder so stark irritiert, dass ihm/ihr die Lust am lesen und schreiben vergeht? (weil strafrechtlich sind wir hier im grünen Bereich)

Die Anfrage kann man zwar auf das Florians-Prinzip beziehen, sie ist aber in Hinsicht auf die Pest gestellt.

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Die Anfrage kann man zwar auf das Florians-Prinzip beziehen, sie ist aber in Hinsicht auf die Pest gestellt.

 

Eben! Einen Hinweis aufs Florianiprinzip fände ich persönlich nicht anstößig. Nur da passt die Pest nicht wirklich dazu. Und jemanden mit der Pest zu vegleichen, empfinde ich schon als herb.

bearbeitet von Justin Cognito
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Die Meapher hinkt, weil es beim Florianiprinzip um Feuersbrünste und nicht um Pestilenzen geht.
Also bitte Christoph.

 

Ob Feuer oder Pest - der Florianswunsch sagt doch nichts anderes aus, als "Tu mir nichts - tu's dem anderen". Welches Unglück man nun gerade umleiten will ist doch nun wirklich nebensächlich.

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Vielleicht sollten wir mal ein Experiment wagen und die Top 5 oder 10 Poster, Aufreger und Polarisierer der GG legen sich mal zwei Wochen Abstinenz auf. Mal sehen, wie sich die GG entwickeln.

 

Spontan wuerden mir oBdA einfallen (ohne bestimmte Reihenfolge): tomlo, wolfgang E., Sokrates, MM, Erich, isidor, soames, josberens ... tbc. ...

 

Faende ich sehr spannend, wenn sich da etwas bewegt, denn dann koennte man ueberlegen, wie man auf dieser Veraenderung aufbauen kann.

 

Sozusagen den Rasen mal ein bisschen schonen, damit sich auch die zarten Pflaenzchen entwickeln koennen.

das macht mich nachdenklich, ich bin nicht dabei. bin ich so angepaßt? <_<

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