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Die Problematik des Glaubensirrtums mit Vernunft betrachtet.


josef

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Liebe Christen,

 

 

 

Die Problematik des Glaubensirrtums mit Vernunft betrachtet:

 

Will GOTT SEINE Entscheidungen den Menschen irrtumsfrei verkünden, muß ER ein zuverlässiges Verfahren das Irrtumsfreiheit garantiert, einrichten.

 

Eine Liste, was Menschen über den Willen GOTTES so alles für wahr halten:

#
Alle irren - GOTTES Wille ist unbekannt
.

Das ist nicht wahr.

Sonst bliebe der Wille GOTTES unbekannt.

 

#
Der Konsens der Mehrheit des Christenvolkes irrt nicht
.

Das ist nicht wahr.

Sonst gäbe es die mehrheitliche Einheit.

Auch die Gesamtheit der Christen kann nicht irrtumfrei sein weil es immer Dissidenten geben wird.

 

#
Die Synode auserwählter Christen irrt nicht
.

Das ist nicht wahr - der Kompromiß zwischen widersprüchlichen Meinungen kommt da heraus.

Frage:

Wer wählt aus?

Wer darf in der Kirche JESU CHRISTI auswählen?

Doch wohl nur der HEILIGE GEIST GOTTES.

 

#
Christen die auf den HEILIGEN GEIST GOTTES im Gehorsam hören, irren nicht
- weil der HEILIGE GEIST GOTTES nicht irrt.

Das ist wahr.

Aber wie kann die Christenheit bestimmen welche Christen in der Wahrheit sind und welche im Irrtum?

 

#
Es ist gewiß, daß zur
Verkündigung
der Entscheidungen GOTTES eine Person die GOTT Gehorsam schenkt genügt um den Willen GOTTES irrtumsfrei zu verkünden.

Diese Person muß GOTT durch Prominenz, als zur Verkündigung auserwählt und ermächtigt bestätigen.

 

Diese vom HEILIGEN GEIST GOTTES ermächtigte Person existiert und wird "Papst" genannt.

Der Vernunftschluß:

Der Papst irrt nicht - immer dann, wenn ihn der HEILIGE GEIST in Sachen des Glaubens und der Sitte Endgültiges verkünden lässt.

Das kann bei jeder Veröffentlichung des Papstes der Fall sein.

 

Der Papst als Person ist nicht irrtumsfrei.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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