Fr. Peter Geschrieben 20. März 2011 Melden Share Geschrieben 20. März 2011 Wie sag ich's meinem Bischof? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 20. März 2011 Melden Share Geschrieben 20. März 2011 Was? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. März 2011 Melden Share Geschrieben 20. März 2011 Wie sag ich's meinem Bischof? um was soll es denn in dem thread gehen? *verwirrt* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. März 2011 Melden Share Geschrieben 20. März 2011 Na, wie er seinem Bischof etwas sagt. Ich würde sagen: im Zweifel auf Deutsch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. März 2011 Melden Share Geschrieben 20. März 2011 hm, wenn man die antwort kurz haben möchte, dann auf latein! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. März 2011 Melden Share Geschrieben 20. März 2011 Antwort dann ganz kurz: "nescio" - und bischöfliches Fluchtverhalten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 20. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 20. März 2011 hm, wenn man die antwort kurz haben möchte, dann auf latein! Christus dominus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 23. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Um Gott zu verstehen, muss man zunächst auf ihn hören. Auch seinen heiligen Willen in Nächstenliebe nicht zu befolgen, wäre schlecht. Das wäre theologisch und ethisch defizitär. Jesus formuliert das so: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 23. März 2011 Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Um Gott zu verstehen, muss man zunächst auf ihn hören. Auch seinen heiligen Willen in Nächstenliebe nicht zu befolgen, wäre schlecht. Das wäre theologisch und ethisch defizitär. Jesus formuliert das so: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Was hindert Dich daran, dies Deinem Bischof zu sagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 23. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2011 Um Gott zu verstehen, muss man zunächst auf ihn hören. Auch seinen heiligen Willen in Nächstenliebe nicht zu befolgen, wäre schlecht. Das wäre theologisch und ethisch defizitär. Jesus formuliert das so: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Was hindert Dich daran, dies Deinem Bischof zu sagen? Ich bin da frei. Nur wie sag ich's ihm am einfachsten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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