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Mit Kindern beten


Fr. Peter

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...das kommt wohl auf den lieben Mitmenschen an : bei meinem Gesang fühle ich mich selber nicht so recht wohl :ninja:

 

Ein Gebet von geschulten Stimmen ist eine Gottesgabe!

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In meiner Jugend war es üblich, dass der dienstälteste Kaplan das Exsultet in der Osternacht sang. Wir hatten einmal einen, der konnte überhaupt nicht singen.

Ich bin also auch der Meinung: besser gut gesprochen als schlecht gesungen.

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Ich erinnere mich auch ans vorige Jahr, wo wir Ostern morgens um fünf gefeiert haben. Da waren die Stimmbänder auch noch nicht ganz frisch. Aber mit Kindern ist fröhliches Singen, besser als geschultes. Ich denke da zum Beispiel an: "Lasst uns miteinander... singen, loben, danken dem Herrn."

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Ich erinnere mich auch ans vorige Jahr, wo wir Ostern morgens um fünf gefeiert haben.

So ist's richtig, die Göttin der Morgenröte in den frühen Morgenstunden zu begrüßen. :ninja:

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Ich erinnere mich auch ans vorige Jahr, wo wir Ostern morgens um fünf gefeiert haben. Da waren die Stimmbänder auch noch nicht ganz frisch. Aber mit Kindern ist fröhliches Singen, besser als geschultes. Ich denke da zum Beispiel an: "Lasst uns miteinander... singen, loben, danken dem Herrn."

Wir haben z.B. auch bei Jugendfreizeiten immer viel gesungen (als Morgenlob, als Tischgebet usw.), auch im Kanon. Aber auch gesprochenes Gebet soll man mit Kindern und Jugendlichen pflegen sowohl feststehende Texte als auch freies Gebet.

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Ich erinnere mich auch ans vorige Jahr, wo wir Ostern morgens um fünf gefeiert haben. Da waren die Stimmbänder auch noch nicht ganz frisch. Aber mit Kindern ist fröhliches Singen, besser als geschultes. Ich denke da zum Beispiel an: "Lasst uns miteinander... singen, loben, danken dem Herrn."

Wir haben z.B. auch bei Jugendfreizeiten immer viel gesungen (als Morgenlob, als Tischgebet usw.), auch im Kanon. Aber auch gesprochenes Gebet soll man mit Kindern und Jugendlichen pflegen sowohl feststehende Texte als auch freies Gebet.

Auch die Kindergottesdienste waren eigentlich immer ansprechend gestaltet.

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......nach-gedacht und erinnert: als Kinder und Jugendliche war ein frohes Sing-Be-Kenntnis doch ein tolles gemeinschaftliches Erlebnis, mit und ohne Instrument.-

 

...und.... manches ist bis heute haften-geblieben. (Ich habe dann später ein Tenorhorn gequält, aus war`s mit dem Singen, aber auch schön.)

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