Edith1 Geschrieben 4. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 4. November 2014 Der neueste Bericht von Kirche in Not. Für Interessenten zum Durchklicken. Am Ende findet sich ein ausführlicher Bericht. http://microsite.kircheinnot.at/laenderbericht/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. November 2014 Melden Share Geschrieben 4. November 2014 Der neueste Bericht von Kirche in Not. Für Interessenten zum Durchklicken. Am Ende findet sich ein ausführlicher Bericht. http://microsite.kircheinnot.at/laenderbericht/ Allerdings geht es da nicht um Christenverfolgung. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 4. November 2014 Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 4. November 2014 Melden Share Geschrieben 4. November 2014 Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein. Habe die Länderberichte zu Deutschland und Kanada gelesen und muss festgestellt, das "Kirche in Not" sich entgültig aus der Liste ernst zu nehmender kirchlicher Hilfswerke verabschiedet hat.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. November 2014 Melden Share Geschrieben 4. November 2014 Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein. Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 5. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 5. November 2014 Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Nein, Eingriffe in die Religionsfreiheit der nicht griechisch-orthodoxen Religion. Ich sage doch, es geht über Christenverfolgung hinaus, aber ich kann nicht 700 Seiten Bericht redigieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 5. November 2014 Melden Share Geschrieben 5. November 2014 Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Nein, Eingriffe in die Religionsfreiheit der nicht griechisch-orthodoxen Religion. Ich sage doch, es geht über Christenverfolgung hinaus, aber ich kann nicht 700 Seiten Bericht redigieren. Es geht allgemein um religiöse Verfolgung, das ist richtig. Und es ist natürlich kritisch zu lesen. Wenn etwa in Deutschland die Schulpflicht mit dem NS-Terror gleichgesetzt wird oder in Polen die kirchenfeindliche Palikot-Bewegung und antikirchliche Hetze in den Medien erwähnt wird, ohne zu sagen, dass es dort auch einflussreiche katholische Medien gibt, die alles andere als sympathisch sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 5. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 5. November 2014 (bearbeitet) Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein.Griechenland ist rot. Christenverfolgung? Werner Nein, Eingriffe in die Religionsfreiheit der nicht griechisch-orthodoxen Religion. Ich sage doch, es geht über Christenverfolgung hinaus, aber ich kann nicht 700 Seiten Bericht redigieren. Es geht allgemein um religiöse Verfolgung, das ist richtig. Und es ist natürlich kritisch zu lesen. Wenn etwa in Deutschland die Schulpflicht mit dem NS-Terror gleichgesetzt wird oder in Polen die kirchenfeindliche Palikot-Bewegung und antikirchliche Hetze in den Medien erwähnt wird, ohne zu sagen, dass es dort auch einflussreiche katholische Medien gibt, die alles andere als sympathisch sind. Kritisches Lesen und persönliche Bewertung kann ich leider nicht ersparen. Die Fakten sind es, die mich interessieren, und die stimmen. bearbeitet 5. November 2014 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. November 2014 Melden Share Geschrieben 6. November 2014 http://mobil.n-tv.de/politik/Christliches-Ehepaar-im-Ofen-verbrannt-article13901381.htmlunfaßbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 7. November 2014 Da geht es um Christenverfolgung, um Religionsfreiheit generell und um die Lage der Christen allgemein. Habe die Länderberichte zu Deutschland und Kanada gelesen und muss festgestellt, das "Kirche in Not" sich entgültig aus der Liste ernst zu nehmender kirchlicher Hilfswerke verabschiedet hat.... Du musst es ja wissen. Di bist sicher bestens informiert über deren Arbeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 13. November 2014 (bearbeitet) Aktueller Krempel des nicht ernst zu nehmenden Werkes in Kurdistan (Erbil, Ankawa, Dohuk): 8 "Schul-Container" für 15.000 Kinder Essenspakete für vertriebene Familien Anmietung von Wohnungen Wohncontainer als Notfallsunterbringung (150 Stück) Weihnachtspakete für 15.000 Kinder Messstipendien für 100 geflüchtete Priester (chaldäische und syrisch-katholische) Unterstützung für 28 Seminaristen am Seminar in Ankawa Begonnen hat es mit den heimatvertriebenen Deutschen. ZU der Zeit war Deutschland ganz extrem beliebt. Aber Werenfried gelang das Wunder, in Holland und Belgien erfolgreich zu betteln. Sogar in Vinkt http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Vinkt bearbeitet 13. November 2014 von Edith1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. November 2014 Melden Share Geschrieben 13. November 2014 8 "Schul-Container" für 15.000 Kinder Essenspakete für vertriebene Familien Anmietung von Wohnungen Wohncontainer als Notfallsunterbringung (150 Stück) Weihnachtspakete für 15.000 Kinder Messstipendien für 100 geflüchtete Priester (chaldäische und syrisch-katholische) Unterstützung für 28 Seminaristen am Seminar in Ankawa Ich finde es sehr gut und wichtig was da gemacht wird. Leider kann zumindest in Deutschland die Führung von KIN der Versuchung nicht widerstehen, sich unter dem Namen von KIN in die Tagespolitik einzumischen, und zwar bei Themen, die mit verfolgten Christen rein gar nichts zu tun haben (es geht lediglich um ultrakonservative z. B. Bildungspolitik). Das schadet dem eigentlich guten Anliegen, ich bin z. B. wieder auf Distanz gegangen, nachdem ich aufgerufen wurde, gegen den Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg zu demonstrieren. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 14. November 2014 8 "Schul-Container" für 15.000 Kinder Essenspakete für vertriebene Familien Anmietung von Wohnungen Wohncontainer als Notfallsunterbringung (150 Stück) Weihnachtspakete für 15.000 Kinder Messstipendien für 100 geflüchtete Priester (chaldäische und syrisch-katholische) Unterstützung für 28 Seminaristen am Seminar in Ankawa Ich finde es sehr gut und wichtig was da gemacht wird. Leider kann zumindest in Deutschland die Führung von KIN der Versuchung nicht widerstehen, sich unter dem Namen von KIN in die Tagespolitik einzumischen, und zwar bei Themen, die mit verfolgten Christen rein gar nichts zu tun haben (es geht lediglich um ultrakonservative z. B. Bildungspolitik). Das schadet dem eigentlich guten Anliegen, ich bin z. B. wieder auf Distanz gegangen, nachdem ich aufgerufen wurde, gegen den Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg zu demonstrieren. Werner Lieber Werner, Kirche in Not ist KEIN Verein für verfolgte Christen und KEIN Flüchtlingshilfswerk und überhaupt KEIN soziales Hilfswerk. KiN ist ein pastorales Hilfswerk. Allerdings ist das Wesen von KiN auch, dass die Spender nach ihrer Wahl generell oder strikt projektbezogen spenden. Deswegen wird Hilfe zwar nie am zuständigen Diözesanbischof vorbei (gegen seinen Willen, hinter seinem Rücken etc.) geleistet, es ist aber auch nicht so, dass der einfach das Geld bekommt (es sei denn natürlich, es ist ein Projekt von ihm, das unterstützt wird.) In Polen zB wollte Kardinal Wyszynski immer die Unterstützung an die BK und selbst verteilen. Weihbischof bzw. später Erzbischof Wojtila verlangte das Jahr für Jahr, und es wurde Jahr für Jahr verweigert. Nicht weil man ihm oder Wyszynski nicht vertraut hätte, sondern weil das ein KiN-Grundsatz ist, und die Unterstützer das so wollen. Es steht daher jedem frei, WAS er unterstützen will; es muss nicht die allgemeine ("politische") pastorale Arbeit (in D oder wo immer) sein. Man kann auch nur irakische Flüchtlinge sponsern, oder Unterstützung für ein Priesterseminar in Tansania, oder die Heizung für ein Nonnenkloster in Russland, oder Kinderbibeln für Somalia, oder einen Kirchenbau in Georgien oder Katechismusunterricht in Kuba oder what ever. Man muss sich nur einfach das Projekt aussuchen. Bei KiN ist man daher freier in der Wahl als bei Kirchensteuer und/oder Kirchenbeitrag. Da KiN außerdem KEINE Ansparmaßnahmen setzt und/oder Reserven bildet (das ist nach den Statuten ausgeschlossen), gibt es - traditionell, das hat schon Werenfried immer so gehalten - Zusagen zu einem Zeitpunkt, wo es das Geld noch gar nicht hat, es verlässt sich da auf seine Unterstützer und auf den lieben Gott (und das klappt auch). (Natürlich gibt es Budgets, also man hat schon ungefähr eine Vorstellung, was im laufenden und nächsten Jahr ungefähr "drin" sein wird, aber eben nur ungefähr. Und wenn es dann plötzlich Riesenprojekte gibt - wie derzeit Irak, oder wie vor ein paar Jahren Haiti oder wie vor langer Zeit Ungarn - dann ist das eben nicht budgetiert und geht trotzdem - irgendwie, es geht IMMER irgendwie.) 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 14. November 2014 Ach ja, ehe ich es vergesse: KiN ist so sehr pastorales Hilfswerk, dass es zwar um Geld bittet (weil Menschen Geld brauchen), aber es bittet mindestens ebenso dringend um Gebet. Und da KANN gar nix schief gehen. Du musst ja nicht um Erfolg der Aufrufe und Aktionen beten, die Dir nicht passen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. November 2014 Melden Share Geschrieben 14. November 2014 Danke für die Aufklärung, war mir so nicht bewusst und bekannt. Dann kann ich es mir ja nochmal überlegen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 (bearbeitet) Ach ja, ehe ich es vergesse: KiN ist so sehr pastorales Hilfswerk, dass es zwar um Geld bittet (weil Menschen Geld brauchen), aber es bittet mindestens ebenso dringend um Gebet. Und da KANN gar nix schief gehen. Du musst ja nicht um Erfolg der Aufrufe und Aktionen beten, die Dir nicht passen. 17 % des Etats von Kirche und Not geht drauf für Verwaltung und Fundraising, damit finanziert man mit seiner Spende für irakisch Christen automatisch die Werbung bei kath.net mit, die Werbung gegen Gendermainstreaming, eine deutsche Geschäftsführerin, die auf "Demos für Alle" als offizielle Vertreterin spricht.... Christiane Florin, Redaktionsleiterin der ZEIT Beilage "Christ und Welt" mit der kommentierten Ablehnung einer Anzeige von "Kirche in Not",http://www.christundwelt.de/detail/artikel/wir-meinungsdiktatoren/ wo sie zurecht den Begriff "Meinungsdiktatur" als problematisch thematisiert und die Reaktion von Leserinnen auf diesen Kommentar http://www.sueddeutsche.de/medien/beleidigende-leserbriefe-jetzt-war-es-mir-zu-viel-1.2308823 bearbeitet 19. Januar 2015 von fmchay Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 Die Bremer Staatsanwalt ermittelt gegen einen evangelischen Pastor wegen Volksverhetzung, weil er zwischen Gott und Allah Unterschiede sieht. Hier die Predigt: http://www.st-martini.net/audio/2015/2015_0118la.mp3 (interessant wirds ab etwa 9. Minute) Er sagt auch einiges Dumme gegen den Katholizismus, ich bin also kein Sympathisant dieses Herrn, aber staatsanwaltliche Ermittlungen? Da sehe ich die Religionsfreiheit schon bedroht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. Januar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 Die Bremer Staatsanwalt ermittelt gegen einen evangelischen Pastor wegen Volksverhetzung, weil er zwischen Gott und Allah Unterschiede sieht. Hier die Predigt: http://www.st-martini.net/audio/2015/2015_0118la.mp3 (interessant wirds ab etwa 9. Minute) Er sagt auch einiges Dumme gegen den Katholizismus, ich bin also kein Sympathisant dieses Herrn, aber staatsanwaltliche Ermittlungen? Da sehe ich die Religionsfreiheit schon bedroht. Ohne mir das angehört zu haben: ich sehe das Recht auf freie Meinungsäußerung generell massiv bedroht. An allen Ecken und Enden möchte eine Bande von "politisch korrekten" Figuren bestimmen, wer was sagen/schreiben/predigen/zeichnen und wofür oder wogegen jemand demonstrieren darf. Und wenn es nicht in den politischen Kram passt, dann ist es "Verhetzung" - islamophob, homophob, sexistisch blabla... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 17. Februar 2015 21 Kopten - ermordet vom "islamischen Staat" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thomas Paine Geschrieben 17. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2015 Ein sicherlich lesenswertes Buch, die Methodik ist leider nicht neu. Als Leitfaden zur Konfliktlösung ist das Buch sicherlich nicht geeignet, aber von historischer Bedeutsamkeit. Was man da sicherlich daraus sehen kann, so erschreckend die Erkenntnis auch ist, dass politische Opportunität das (Über-)Leben zehntausender Hilf- und schutzloser damals wie heute überwog....schlecht wird mir! Tessa Hofmann als Hrsg.: Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich. 1912 – 1922. Münster 2004 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 17. Februar 2015 Eigentlich geht es hier nicht um historische Studien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2015 The New Martyrs of Libya added to the Coptic Synaxarium Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2015 Bischof: Türkei hindert Christen an Flucht vor IS Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 26. Februar 2015 Hingegen ist man leider nicht imstande sein Staatsgebiet zu kontrollieren, wenn es um IS-Kämpfer geht. Oder will man etwa nicht? Und das Morden geht weiter und weiter.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josepha Geschrieben 16. April 2015 Melden Share Geschrieben 16. April 2015 Gräueltat in Pakistan: http://www.christiantoday.com/article/pakistan.boy.set.on.fire.because.he.was.a.christian/51957.htm und: http://www.christiantoday.com/article/thousands.attend.funeral.of.pakistani.boy.set.on.fire.because.he.was.a.christian/52186.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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