Fr. Peter Geschrieben 28. März 2011 Melden Share Geschrieben 28. März 2011 Der Gottesbeweis der Aussagenlogik nach Fr. Peter Grundstruktur: Subjekt, Prädikat, Objekt Subjekt, Operator, Objekt Subjekt = Objekt Person = Sache Anwendung: Gott = Gut 1 = 1 (1 ist die Ziffer für die Einheit. die Fülle) Mensch = Gutes 1/x = 1/x Betrachten wird die Welt von der subjektiven Seiten, schauen wir auf die Seite vor dem Gleichheitszeichen. Betrachten wir die Welt von der objektiven Seite, schauen wir auf die Seite hinter dem Gleichheitszeichen. Wenn es eine subjektive Seite gibt, gibt es auch eine objektive Seite. Wenn es eine objektive Seite gibt, gibt es auch eine subjektive Seite. Objektiv gesehen ist die Welt im Prinzip das höchste Gut. Subjektiv gesehen ist der Schöpfer der Welt der höchste Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Der Operator bringt einen Vergleich zum Ausdruck und drückt eine Beziehung aus. Die Kette der Beziehungen lässt sich fortsetzen: Geist = Körper Inhalt = Form innen = außen Im Prinzip sind Schöpfer und Schöpfung eins. Der Schöpfer äußert sich in der Schöpfung. Der Schöpfer äußert sich schließlich im Menschen. Die abstrakte Darstellung hilft, die Begriffe zu sortieren. Natürlich fällt es schwer, IHN in Form einer 1 anzubeten. Hier geht es lediglich darum, die logische Grundstruktur der Bibel zu verstehen. Nach dieser Grundstruktur ist die Bibel (theo)logisch. bearbeitet 29. März 2011 von Fr. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
weka Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 .......nach-denk.................. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Ein besonderes schöpfungstheologisches Problem scheint die creatio ex nihilo zu sein. Dieses Dogma war offenbar ein Leitgedanke des belgischen Jesuiten und Physikers Lemaître bei seiner Theorie zur Singularität (Urknalltheorie), aus dem die Raumzeit hervorgegangen sein soll. Exkurs: Frühchristliche Theologen wie Theophilos und Tatian hielten die griechische Philosophie nach Melissos der Schöpfung aus dem Nichts für kompatibel mit der Schöpfungsgeschichte. Sie sagen damit, dass es vor Gott nichts gab. Frage: Widerspricht nun Gott als Einheit des in ihm ewig existierenden Universums ( 1 = 1 ) dem Dogma der Schöpfung aus dem Nichts? Antwort: Nein. Begründung: Wenn das Nichts den Wert 0 hat, lässt sich die Schöpfung aus dem Nichts darstellen als 1 = 0 + 1. Das aber entspricht 1 = 1. Konsequenz: Das Dogma der Schöpfung aus dem Nichts basiert auf einer unzureichenden Reflexion des Verhältnisses von Ewigkeit als Fülle der Zeit bzw. der Unendlichkeitewigkeit als Fülle der Raumzeit. Das Dogma ist jedoch eine Leerformel, an der man aus Traditionsgründen festhalten kann. Auch für katholische Theologen ist es nicht notwendig, als moderne naturwissenschaftliche Darstellung der Schöpfung die Urknalltheorie zu verfechten. Physiker wenden gegen die Urknalltheorie ein, dass Physik Raum, Zeit und Materie voraussetzen und sich daher der Urknall aus dem Nichts physikalisch nicht beschreiben lässt. Auch die so genannte Expansion des Universums ist sprachlich nicht korrekt, weil das Universum (All) alle Räume enthält, also auch unbekannte Räume außerhalb des beobachteten Horizontes. Es scheint sprachlich logischer, die Singularität mit dem Universum ( 1 ) zu identifizieren statt mit dem Nichts ( 0 ). bearbeitet 29. März 2011 von Fr. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) Lieber Peter, Ein besonderes schöpfungstheologisches Problem scheint die creatio ex nihilo zu sein.... Physiker wenden gegen die Urknalltheorie ein, dass Physik Raum, Zeit und Materie voraussetzen und sich daher der Urknall aus dem Nichts physikalisch nicht beschreiben lässt. Das sagen die Physiker eben nicht: Wikipedia zum Urknall: "Da physikalische Theorien aber die Existenz von Raum, Zeit und Materie voraussetzen, lässt sich der eigentliche Urknall mit ihnen nicht beschreiben." Und: "Das Universum begann mit einem Zustand, bei dessen Beschreibung die bekannten physikalischen Gesetze versagen." Gruß josef bearbeitet 29. März 2011 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 "Ich preise Dich, Vater im Himmel, weil Du das den Klugen und Weisen dieser Welt verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater so hat es Dir gefallen." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) In der Tat ist der Glaube des Vaters ganz einfach ( 1 ). Gottes- und Nächstenliebe. Aber auch Geistlichen mit höheren Ansprüchen vermögen Theologen, Gott zu entfalten und die Welt differenzierter darzulegen. Gottes- und Nächstenliebe können sich objektiv problematisch äußern. Subjektiv ist der gute Geist, das gute Herz und die gute Absicht maßgeblich. bearbeitet 29. März 2011 von Fr. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 (bearbeitet) In der Schöpfungstheologie ist eine wichtige Frage der eigentliche Schöpfungsakt: Wie entsteht die Schöpfung? Wann differenziert Gott von Ewigkeit her Raum und Zeit? Wir kommen zu weiteren Beziehungen: Gott = Geist Geist = Wort Wort = Tat Prinzip = Konsequenz Ursache = Folge Die Bibel schreibt: Gen 1,1 Im Anfang ( in principio ) schuf Gott Himmel und Erde. Gen 1,2 Die Erde aber war wüst und leer, Dunkelheit lag über der Tiefe, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gen 1,3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Das ist der eigentliche Schöpfungsakt: Gottes Wort ( Gen 1,3 ) äußert sich in der Schöpfung. Die Schöpfung beginnt mit dem Wort und dem Licht. Das Licht macht sichtbar, was verborgen schon immer da. Gen 1,4 Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Dunkelheit Aus dem Dunkel der Ewigkeit erhebt sich die Zeit. Die Schöpfung erwacht, der Mensch steht auf. Sonnenaufgang und Sonnenaufgang bestimmen fortan den 24-Stunden-Rhythmus: Gen 1,5 und Gott nannte das Licht Tag, und die Dunkelheit nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag. Das Licht macht die Grenzen sichtbar von Raum zu Raum und von Tag zu Tag. Auch für das Leben durch Photosynthese hat das Licht prinzipielle Bedeutung. Allegorisch, im übertragenen Sinn, geistlich gelesen, ist die Schöpfungsgeschichte der Beginn der theologischen Reflexion, der Erleuchtung und der Aufklärung: Gottes Geist erleuchtet Welt und Mensch. bearbeitet 29. März 2011 von Fr. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zwilling2 Geschrieben 29. März 2011 Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Physiker wenden gegen die Urknalltheorie ein, dass Physik Raum, Zeit und Materie voraussetzen und sich daher der Urknall aus dem Nichts physikalisch nicht beschreiben lässt. Auch die so genannte Expansion des Universums ist sprachlich nicht korrekt, weil das Universum (All) alle Räume enthält, also auch unbekannte Räume außerhalb des beobachteten Horizontes. Lieber Fr. Peter, das Letzte stimmt leider nicht, weil nach der Urknalltheorie das Universum nicht in einen unbekannten oder unsichtbaren Raum hineinexpandiert, sondern der Raum durch Urknall und Expansion erst entsteht. Außerdem spricht man heute auch von der Möglichkeit eines Multiversum, was natürlich nicht ginge, wenn das Wort Universum alles schon enthalten würde. Der Einwand der Physiker, bezieht sich nur auf die Frage, dass das Universum beim Urknall erst entstanden ist. Der Kosmos also selbst nicht war. Ob es deswegen nichts anders gibt, ist nicht gesagt. Ich bin sogar der Ansicht, dass es etwas anderes gegeben haben muss, weil sich manche Eigenschaften des Universums sonst nicht erklären lassen, und zwar nicht nur heute nicht, sondern niemals. Mit freundlichen grüßen vom Zwilling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Physiker wenden gegen die Urknalltheorie ein, dass Physik Raum, Zeit und Materie voraussetzen und sich daher der Urknall aus dem Nichts physikalisch nicht beschreiben lässt. Auch die so genannte Expansion des Universums ist sprachlich nicht korrekt, weil das Universum (All) alle Räume enthält, also auch unbekannte Räume außerhalb des beobachteten Horizontes. Lieber Fr. Peter, das Letzte stimmt leider nicht, weil nach der Urknalltheorie das Universum nicht in einen unbekannten oder unsichtbaren Raum hineinexpandiert, sondern der Raum durch Urknall und Expansion erst entsteht. Unvorstellbar. Außerdem spricht man heute auch von der Möglichkeit eines Multiversum, was natürlich nicht ginge, wenn das Wort Universum alles schon enthalten würde. Ein geistiger Rückfall hinter das Universum. Der Einwand der Physiker, bezieht sich nur auf die Frage, dass das Universum beim Urknall erst entstanden ist. Der Kosmos also selbst nicht war. Ob es deswegen nichts anders gibt, ist nicht gesagt. Ich bin sogar der Ansicht, dass es etwas anderes gegeben haben muss, weil sich manche Eigenschaften des Universums sonst nicht erklären lassen, und zwar nicht nur heute nicht, sondern niemals. Es gab Geist. Das überraschende: Ja, damals schon. Über der Tiefe. Gott war immer schon etwas für Hochgeistige. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 29. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2011 Wie geht es in der Schöpfungsgeschichte weiter mit dem Licht? Das Lichtmotiv taucht nach dem ersten Tag der Woche noch einmal am Mittwoch auf: Gen 1,14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen; Gen 1,15 sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es. Gen 1,16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne. Gen 1,17 Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten, Gen 1,18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, daß es gut war. Gen 1,19 Es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 (bearbeitet) Um zu verstehen, wie freizügig mittelalterliche Denker mit der Schöpfungsgeschichte umgingen, lohnt ein Blick in die Betrachtung des vierten Schöpfungstages durch den hl. Bonaventura, um das Glück der Kontemplation zu veranschaulichen. Er verbindet das Lichtmotiv der Schöpfungsgeschichte mit einem Lichtmotiv der Geheimen Offenbarung. Dabei stellt er die himmlische Frau in den Mittelpunkt seiner Betrachtung: Die vierte Vision ist symbolisiert im Werk des vierten Tages, in dem gesagt ist: Es werden Lichter, also die Sonne, der Mond und die Sterne. Wer die Betrachtung nicht kennt, hat noch nicht den Schmuck der Sonne, des Mondes und der Sterne. Aber die Frau, bekleidet von der Sonne, den Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Kopf eine Krone von zwölf Sternen muss erscheinen, damit man zur Betrachtung der überhimmlischen Ordnung in der Sonne, der Betrachtung der unterhimmlischen Ordnung im Mond und der Betrachtung der himmlischen Ordnung in den Sternen gelangt. So wirst du sehen und du wirst glücklich, du wirst erstaunt und dein Herz wird sich weiten, weil sich in der Betrachtung Bewunderung, Ausdehnung, Übertragung, Wiederherstellung findet. Daher ist geschrieben: Sie werden essen und den Gott Israels sehen. bearbeitet 30. März 2011 von Fr. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Der Schlüssel zur Schöpfungsgeschichte und damit zum Beweis des Geistes Gottes in der Welt findet sich im vierten Evangelium. Johannes versteht Gott geistlich als das Schöpferwort. Dr hl. Hieronymus übersetzt mit verbum, also weder lexis, noch dictum, noch logus, noch vox, noch vocabulum. Gott ist ein Tuwort. Darin sehen wir die Verbindung von Praxis und Theorie, von Tugend und Theologie. Und für Johannes hat sich dieses Wort in Jesus erfüllt. Er ist das Licht der Welt. Mit ihm kommt Gottes Erleuchtung und Aufklärung in die Welt. Er befreit von selbst verschuldeter Unmündigkeit eines säkularen Gesetzesgehorsams, für den nur die äußere Hülle zählt. Er erfüllt den Buchstaben des Gesetzes mit dem Geist der Liebe. Darin erweist sich Jesus als der wahre Gottessohn. Mit ihm nimmt der von Jesaja prophezeite Christus Gestalt an. Allerdings ist seine Herrschaft nicht von dieser Welt. Gott regiert die Herzen. In ihm erkennen die Menschen, was gut ist. Bleiben sie dem Guten treu, gehen sie nicht verloren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 (bearbeitet) Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. bearbeitet 30. März 2011 von Fr. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Dass man selbst josef steigern kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Gottes Logik = Frieden Frieden = Gerechtigkeit + wechselseitige Vergebung Frieden = 1 Wenn Gerechtigkeit = 1 dann wechselseitige Vergebung = 0 Wechselseitige Vergebung ist dann also nicht nötig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Gottes Logik = Frieden Frieden = Gerechtigkeit + wechselseitige Vergebung Frieden = 1 Wenn Gerechtigkeit = 1 dann wechselseitige Vergebung = 0 Wechselseitige Vergebung ist dann also nicht nötig auf diese weise kann man jeden unfug "beweisen". aber gut. ich nehme das mal so zur kenntnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Gottes Logik = Frieden Frieden = Gerechtigkeit + wechselseitige Vergebung Frieden = 1 Wenn Gerechtigkeit = 1 dann wechselseitige Vergebung = 0 Wechselseitige Vergebung ist dann also nicht nötig auf diese weise kann man jeden unfug "beweisen". aber gut. ich nehme das mal so zur kenntnis. Dann denk mal über das Vaterunser nach. Dein Wille geschehe, deine Herrschaft komme. (Gerechtigkeit) Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. (Rechtfertigung) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Worin besteht jetzt Gottes Wille und seine Herrschaft, wenn nicht in seinem Gesetz, das erfüllt ist durch die Nächstenliebe. Gerechtigkeit = Nächstenliebe Nächstenliebe regelt das Verhältnis zwischen Gläubiger und Schuldiger und ist die positive Formulierung des Vergebungsgebotes. Gottes Frieden = Nächstenliebe + wechselseitige Vergebung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. März 2011 Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Dass man selbst josef steigern kann? Da paaren sich Josef und Theologie der Vernunft...und heraus kommt: Heiße Luft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Der eigentliche Beweis Gottes in der Gegenwart besteht in der Umsetzung in die Tat, was mit Gottes Frieden gemeint ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 30. März 2011 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2011 Gottes Geist ist nicht die Logik, soweit Logik objektiv verstanden wird. Logik als Objekt der Philosophie ist geschaffen. Wer also beim Gottesbeweis zum Ergebnis kommt 1 + 1 = 3, hat auf der objektiven Seite ein Problem. Der Schwanz wedelt aber nicht mit der Katze. aha - und was soll das nun bedeuten? was lernen wir daraus? Dass man selbst josef steigern kann? Da paaren sich Josef und Theologie der Vernunft...und heraus kommt: Heiße Luft. Und was willst du damit über dich sagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fr. Peter Geschrieben 1. April 2011 Autor Melden Share Geschrieben 1. April 2011 Wenn Gott sich also im Frieden auf Erden erweist bei den Menschen mit gutem Willen, dann ist eigentlich jede Sünde eine Verdunkelung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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